Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, betrug die durchschnittliche Kinderzahl je Frau im Jahr 2009 in Deutschland 1,36. Damit war die zusammengefasste Geburtenziffer etwas niedriger als 2008 (1,38) und 2007 (1,37).
Der „echte“ Lohnabstand zwischen erwerbstätigen Männern und Frauen betrug in Deutschland im Jahr 2008 knapp 13 Prozent. Frauen, die nach der Geburt eines Kindes innerhalb von anderthalb Jahren wieder in den Berufsalltag einsteigen, haben eine bereinigte Lohnlücke von nur 4 Prozent.
Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im ersten Halbjahr 2010 nach vorläufigen Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 42,8 Milliarden Euro.
Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im Jahr 2009 nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 79,3 Milliarden Euro. Die Quote lag damit über dem Maastricht-Kriterium von 3 Prozent.
Ergebnis des Unternehmensranking 2009 zu WP-Gesellschaften: Die 25 führenden Unternehmen sind um durchschnittlich 10,4 Prozent gewachsen, haben somit ein zweistelliges Umsatzwachstum erzielt. Im Jahr 2007 betrug die Wachstumsrate im Durchschnitt 8,7 Prozent, 2006 7,0 Prozent.
Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im ersten Halbjahr 2009 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 17,3 Milliarden Euro, nachdem im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch ein Überschuss von gut 7 Milliarden Euro realisiert worden war.
Nach Einschätzung der Experten der Sport Business Gruppe von Deloitte betrug das Gesamtvolumen des europäischen Fußballmarktes in 2008 14,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von einer Milliarde Euro (+7%) im Vergleich zur Saison 2006/07.
Der durchschnittliche Jahresbruttoverdienst eines Vollzeitarbeitnehmers in der Privatwirtschaft betrug in Deutschland 2007 knapp 43.000 Euro. Steuern und Sozialabgaben für einen alleinstehenden Durchschnittsverdiener betrugen 52,2 Prozent der Arbeitskosten.
Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im Jahr 2008 nach vorläufigen Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes 3,3 Milliarden Euro. Dieser Betrag errechnet sich als Differenz der Einnahmen und der Ausgaben des Staates.
Deutsche Geschäftsführer haben in diesem Jahr geringere Gehaltssteigerungen erzielt als 2007. Um durchschnittlich vier Prozent stiegen die Grundgehälter im Vergleich zum Vorjahr. 2007 betrug die Steigerungsrate noch 4,9 Prozent.
Unternehmensranking 2008: Die nach Umsatz größten WP-Gesellschaften in Deutschland haben im abgelaufenen Geschäftsjahr ein höheres Umsatzwachstum erzielt als in 2006. Die Top 25 sind in 2007 im Durchschnitt um 8,7 Prozent gewachsen. In 2006 betrug die Rate 7,0 Prozent.
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Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2007
nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
rund 0,2 Milliarden Euro.
Statistisches Bundesamt: An den Universitäten betrug die Zunahme knapp 2 Prozent, an den Fachhochschulen sogar 8 Prozent.
Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im ersten Halbjahr 2007 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes 1,2 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte sich noch ein Defizit aus Einnahmen und Ausgaben des Staates in Höhe von 23,0 Milliarden Euro ergeben.
Nach Meldung des Statistischen Bundesamtes betrug das Finanzvermögen der
öffentlichen Haushalte sowie der unmittelbar öffentlich bestimmten
Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Staatssektors zum Jahresende
2005 insgesamt 229 Milliarden Euro.
Das Finanzierungsdefizit des Staates betrug im Jahr 2006
nach aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes rund 39,5
Milliarden Euro.
Angaben des Statistischen Bundesamtes zufolge betrug das Finanzierungsdefizit des Staates im ersten Halbjahr 2006 28,2 Milliarden Euro. Die Defizitquote war mit 2,5 Prozent deutlich niedriger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (3,7%).
Im Durchschnitt waren die Hochschulabsolventen des Jahres 2004 bei Abschluss
ihres Erststudiums 27,9 Jahre alt. Ihre Gesamtstudienzeit betrug 5,7 Jahre,
teilt das Statistische Bundesamt mit.
Das Gewerbesteueraufkommen betrug im Jahr 2004 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 28,5 Milliarden Euro. Es ist damit gegenüber dem Vorjahr um 18,3 Prozent gestiegen.