Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen und die Staatshaushalte befinden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war 0,4 Prozent höher als im Vorjahr, ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamtes.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs. Das Bruttoinlandsprodukt war laut Statistischem Bundesamt im dritten Quartal 2013 um 0,3 Prozent höher als im Vorquartal. Auch im Vergleich zum Vorjahr war die Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent höher als im dritten Quartal 2012.
Die deutsche Wirtschaft gewinnt nach schwachem Jahresbeginn an Dynamik. Das Bruttoinlandsprodukt war im zweiten Quartal 2013 um 0,7 Prozent höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
In das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) fließen pro Jahr rund 90 Milliarden Euro mehr Unternehmensgewinne ein, als tatsächlich versteuert werden, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ausgerechnet.
Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) spielt als Gradmesser für Wohlstand nach Ansicht der deutschen Bevölkerung nur eine untergeordnete Rolle. Als weitaus wichtiger werden der Erhalt der Demokratie und eine hohe Erwerbstätigenquote eingeschätzt. Das geht aus einer repräsentativen Erhebung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Zusammenarbeit mit TNS Infratest hervor.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2012 einen Dämpfer erhalten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging laut Statistischem Bundesamt im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorquartal um 0,6 Prozent zurück.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresdurchschnitt 2012 weiter gewachsen: Um 0,7 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis).
Die deutsche Wirtschaft wächst weiter, die Dynamik lässt aber nach: Um 0,2 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und kalenderbereinigt – im dritten Quartal 2012 höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die deutsche Wirtschaft setzt ihren Wachstumskurs mit etwas abgeschwächtem Tempo fort: Um 0,3 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2012 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – gegenüber dem Vorquartal gestiegen.
Die deutsche Wirtschaft ist zum Jahresbeginn 2012 wieder auf Wachstumskurs: Um 0,5 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorquartal gestiegen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
In Deutschland trug die Internetwirtschaft 2010 bereits mit 75 Milliarden Euro zur Gesamtwirtschaftsleistung bei – das entspricht 3 Prozent des BIP. Damit besitzt das Internet eine höhere Wirtschaftskraft als die Branchen Bergbau oder Hotel und Gastronomie.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2011 einen kleinen Dämpfer erhalten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im vierten Quartal 2011 im Vergleich zum Vorquartal um 0,2 Prozent zurück.
Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2011 wieder kräftig gewachsen: Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war um 3,0 Prozent höher als im Vorjahr. Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes.
Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin auf Wachstumskurs: Um 0,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 2011 höher als im Vorquartal. Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft setzte sich somit nach dem wachstumsstarken Jahresbeginn (+ 1,3 Prozent im ersten Quartal) im Verlauf des Jahres 2011 weiter fort.
Zur jährlichen Budgetierungsphase in den Unternehmen legen PersonalMarkt und Prof. Tom Krebs Ph.D. eine Gehaltsprognose für das kommende Jahr vor. Für die Prognose wurde der Zusammenhang von über 1,5 Millionen Gehaltsdaten mit der BIP-Entwicklung seit 2000 analysiert.
Die Defizitquote des Staates lag nach vorläufigen Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in der ersten Jahreshälfte 2011 bei 0,6 Prozent. Dies ist die niedrigste Defizitquote seit dem ersten Halbjahr 2008.
Die Dynamik der deutschen Wirtschaft hat sich nach dem schwungvollen Jahresauftakt deutlich abgekühlt: Im zweiten Vierteljahr 2011 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) lediglich um 0,1 Prozent höher als im ersten Vierteljahr, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die deutsche Wirtschaft erlebt in diesem Jahr einen kräftigen Aufschwung. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legt um 4,0 Prozent im Jahresdurchschnitt zu. Dies ist die höchste Wachstumsrate seit der deutschen Wiedervereinigung. Auch 2012 setzt sich der Aufschwung fort, im Vergleich zum laufenden Jahr flacht das Wachstum allerdings ab.
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Um 1,5 Prozent ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vorquartal gewachsen, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.