Wer ein Studium aufnimmt, sieht darin vor allem eine Investition in die eigene Zukunft: Gute Berufsaussichten und geringe Arbeitslosigkeit unter Akademikern sind die Hauptgründe für eine Studienentscheidung.
Spitzenplätze für Mannheim, München, Köln und Frankfurt in den Studiengängen BWL und VWL – Zu diesem Ergebnis kommt das Hochschulranking der Wirtschaftswoche, in dem mehr als 500 HR-Mitarbeiter von Unternehmen aller Branchen die deutschen Top-Hochschulen beurteilten.
Die wirtschaftliche und soziale Lage der Bachelor-Studierenden unterscheidet sich nur wenig von jener der Diplom- und Magister-Studierenden. Das geht aus dem Sonderbericht „Studierende im Bachelor-Studium 2009“ hervor.
Welche Hochschule hat die kürzeste Studiendauer? Die Internet-Datenbank zum Studienerfolg in nordrhein-westfälischen Hochschulen ist neu aktualisiert.
Die Studienqualität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau. Die Stoffmenge und der straffere Prüfungsrhythmus setzen die Studierenden jedoch zunehmend unter Druck. Jeder zweite macht sich mittlerweile Sorgen, das Studium überhaupt zu schaffen.
»youtrex« ist die Karriereplattform der Deutschen Gesellschaft für akademische Nachwuchsförderung (DGAN). Schüler, Studenten, Referendare und Doktoranden haben die Möglichkeit miteinander in Kontakt zu treten und sich gegenseitig bei Studium und Berufseinstieg zu unterstützen.
Mit strukturiertem Lernen und hilfreichen Materialien verhilft die Studeo-Methode zum Klausurerfolg in BWL und VWL.
Mit Talent, Kreativität und einem Studium steht der Karriere in der Modebranche nichts mehr im Wege. Die Glamourwelt der Designer, Stylisten, Fotografen und Models ist hart umkämpft, sodass es für den Einstieg in die Fashionbranche zahlreiche Hindernisse zu überwinden gilt. Eine nachhaltige Option ist im Vergleich zur reinen Ausbildung und des Studiums, das Konzept des dualen Studiums.
Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) nahmen im Studienjahr 2010 rund 442 600 Erstsemester ein Studium in Deutschland auf. Im Vergleich zu 2009 ist die Zahl der Erstimmatrikulierten um mehr als 4 Prozent gestiegen. Knapp die Hälfte der Studienanfänger (220 200) war weiblich.
Die Initiative ArbeiterKind zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler aus nicht-akademischen Familien zur Aufnahme eines Hochschulstudiums zu ermutigen. Das Informationsportal ArbeiterKind.de informiert über das Studium und seine Vorteile.
Das gemeinnützige Förderprogramm STUDIENKOMPASS motiviert ab sofort weitere 430 angehende Abiturientinnen und Abiturienten, deren Eltern keine Akademiker sind, als erste in ihrer Familie ein Studium aufzunehmen. Die Initiative begleitet damit nunmehr über 1.000 junge Menschen.
Weder schrecken Studiengebühren junge Leute vom Studium ab noch halten
sie Studienberechtigte mit ausländischen Wurzeln oder aus Arbeiterfamilien
von den Hochschulen fern. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes.
Deutschlands nächste Unternehmergeneration ist so umfassend ausgebildet wie keine Generation zuvor. Überdurchschnittlich viele Unternehmerkinder machen das Abitur und lernen an privaten Schulen und Hochschulen - viele von ihnen im Ausland.
Das vom Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie erarbeitete Konzept der Akademikerabgabe beteiligt Studierende an den Kosten des Studiums, ohne während des Studiums zu belasten, und fördert damit den Zugang zum Studium unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten.
Zwischen 3,7 und 7,7 Prozent der Hochschulbudgets steuerten die Studenten 2008 bei. Insgesamt kamen so an den staatlichen Hochschulen 815 Millionen Euro zusammen. Umfragen des Hochschul-Informations-Systems zeigen, dass die Abgabe für das Studium zu einem besseren Lehrangebot führt.
Das Gesicht der deutschen Hochschulen wird internationaler: 2008 haben zehn Prozent mehr ausländische Studierende als im Vorjahr ein Studium begonnen. Die meisten Studienanfängerinnen und -anfänger kommen aus China, der Türkei, Frankreich, Polen, Russland und den USA.
Wer sich für betriebswirtschaftliche Prozesse interessiert und auch für IT-Systeme oder Software-Entwicklung seine Begeisterung finden kann, der ist im Studium der Wirtschaftsinformatik goldrichtig aufgehoben. Letztlich können bei diesem spannenden Studiengang die vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten aber auch die beruflichen Perspektiven überzeugen. Im Folgenden eine kurze Übersicht über die Jobaussichten.
Nach bestandenem Abitur beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Ab jetzt geht es darum, die Weichen für die eigene Zukunft zu stellen. Auf eigenen Beinen stehen, von zu Hause ausziehen, ein Studium beginnen und erste Berufserfahrung sammeln: In dieser Lebensphase denken nur die wenigsten an den Ernstfall. Für viele Studierende und Berufseinsteiger ist es dennoch sinnvoll, sich mit einer finanziellen Absicherung für den Todesfall zu beschäftigen - zum Beispiel mit einer Risikolebensversicherung.
Zwei Jahre Master-Studium mit Vollstipendium an der renommierten Harvard Kennedy School erwartet die sieben jungen neuen Graduierten. In einem zweistufigen Auswahlverfahren konnten sie sich gegen 130 starke Mitbewerber durchsetzen. Der nächste Bewerbungstermin ist der 15. Oktober 2010.
Stipendium für ein Auslandspraktikum im FH-Studium: Inwent bietet Studierenden die Möglichkeit, internationale Praxiserfahrung für den globalen Arbeitsmarkt zu erwerben. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2010.