WHU Bachelor 2021
Hat jemand Interesse an einer WG Neugründung in Vallendar zum Herbstsemester und möchte sich austauschen?
antwortenHat jemand Interesse an einer WG Neugründung in Vallendar zum Herbstsemester und möchte sich austauschen?
antwortenTim5162 schrieb am 02.03.2021:
Hat jemand Interesse an einer WG Neugründung in Vallendar zum Herbstsemester und möchte sich austauschen?
Ja lass uns unterhalten ----> insta: salkhad_sun
antwortenFange meinen Bachelor auch diesen Herbst und hab mich gewundert wegen der Wohnsituation. Die meisten Wohnungen fangen teilweise schon ab Mai und Juni an (verstehe natürlich auch wieso), aber ich wollte mal fragen ob es hier irgendwen gibt, der gerade auch auf Wohnungssuche ist und kein passendes Angebot findet bzw. wirklich so früh anfängt zu mieten?
Bin zurzeit offen für Alles also wenn irgendwer eine WG gründen möchte, würde ich mich auch voll gern austauschen :)
antwortenja sehr gerne! :)
antwortenklar! :) schreibt mir gerne Privat, bin auch auf der Suche nach Leuten für eine WG!
antwortenShengxin schrieb am 08.04.2021:
Fange meinen Bachelor auch diesen Herbst und hab mich gewundert wegen der Wohnsituation. Die meisten Wohnungen fangen teilweise schon ab Mai und Juni an (verstehe natürlich auch wieso), aber ich wollte mal fragen ob es hier irgendwen gibt, der gerade auch auf Wohnungssuche ist und kein passendes Angebot findet bzw. wirklich so früh anfängt zu mieten?
Bin zurzeit offen für Alles also wenn irgendwer eine WG gründen möchte, würde ich mich auch voll gern austauschen :)
Moin, ich studiere auch seit letztem Herbst an der WHU. Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Zusage, freue mich darauf dich im Herbst kennenzulernen. :)
Ich würde dir empfehlen, die Facebook Housing Gruppe zu nutzen, da werden sehr oft neue Wohnungen reingepostet, insbesondere im Mai nach Klausuren/Bachelorarbeit stellen Leute das rein.
Aber allgemein wirst du in Vallendar immer einige Monate leer zahlen, ab Mai ist aber sehr unfair, normalerweise ist es so, dass der Vormieter Mai und Juni, der Nachmieter Juli und August zahlt. Da kommst du schlecht drum herum.
antwortenWurde heute angenommen, muss mir aber mal überlegen, ob WHUs Cost/Benefit ggü. Mannheim hoch genug ist, kostet schließlich 43k nur an Studiengebühren...
antwortenTim5162 schrieb am 02.03.2021:
Hat jemand Interesse an einer WG Neugründung in Vallendar zum Herbstsemester und möchte sich austauschen?
Falls du noch Interesse hast dich auszutauschen, schreib mir per Instagram.
Insta: " syle__ " (Zwei Unterstriche)
Die Start-up-Branche ist der ideale Ort für zukünftige Gründer, um das eigene Konzept zu realisieren. Ab dem Wintersemester 2017/18 verschafft der Master in Entrepreneurship an der WHU Beisheim die Grundlage, um als Unternehmensgründer zu starten: ein umfangreiches Gründerszene-Netzwerk und ein maßgeschneidertes Master-Programm mit Schwerpunkten in BWL, Produktentwicklung und Technologien. Ab sofort können sich angehende Unternehmer und Gründer für den Master in Entrepreneurship an der WHU bewerben.
Vier neue Professoren verstärken seit Anfang September die Fakultät der WHU - Otto Beisheim School of Management. Drei der vier Professuren wurden an der WHU neu eingerichtet.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
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