Vororte mit guter beruflicher Anbindung
Ich bin noch auf der Suche nach einem Start in den Beruf und interessiere mich wegen der Familienplanung auch sehr für Vororte.
Sagen wir mal <1h Weg zur Arbeitsstelle.
Wo liegen die Geheimtipps?
antwortenIch bin noch auf der Suche nach einem Start in den Beruf und interessiere mich wegen der Familienplanung auch sehr für Vororte.
Sagen wir mal <1h Weg zur Arbeitsstelle.
Wo liegen die Geheimtipps?
antwortenDüsseldorf. Von da bist du recht schnell in Köln.
antwortenIch habe bis zu meinem 19.Lebensjahr in Kerpen gewohnt. Von dort brauchst du nur 20 Minuten bis zum Köln Hbf (mit S-Bahn), 40 Min bis Leverkusen, 40 Min bis Düsseldorf, 30-40 Min bis Aachen und 30 Min bis Hürth. Das Schöne daran ist, dass all dieser Ziele du mit dem Zug ohne ein Wechsel erreichen kannst.
LG
[%sig%]
antwortenNRW da kannst du fast überall im Rhein-Ruhr Gebiet leben.
"Düsseldorf. Von da bist du recht schnell in Köln. "
Gute Wahl, wenn dir die 11 Euro pro Quadratmeter in Köln zu teuer sind, ist Düsseldorf mit 12 eine gute Wahl.
antwortenHaidach Pforzheim
antwortenNicht dein Ernst, oder?
Google Maps, alles 20-50km rundum Großstädte.
Guter Witz. Das kann auch nur von einem Kölner kommen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenDüsseldorf. Von da bist du recht schnell in Köln.
Buxtehude
antworteneschborn
antwortenFür Stuttgart z.B. Fellbach
antwortenTeile von:
Von dort aus ist es nicht weit nach Frankfurt, und die Lebensqualität ist größtenteils top. Kann natürlich etwas teurer werden...
antwortenEs geht hier speziell um besonders empfehlenswerte Vororte und den Erfahrungsaustausch.
Lounge Gast schrieb:
antwortenNicht dein Ernst, oder?
Google Maps, alles 20-50km rundum Großstädte.
Warum muss man deshalb in einem Vorort wohnen?
antwortenLounge Gast schrieb:
Ich bin noch auf der Suche nach einem Start in den Beruf und
interessiere mich wegen der Familienplanung auch sehr für
Vororte.
Sagen wir mal <1h Weg zur Arbeitsstelle.Wo liegen die Geheimtipps?
Kommt auf die Grossstadt an.
Berlin: Brandenburger Guertel
Hamburg: Elmshorn, Pinneberg, Buchholz, evtl. Luebeck mit dem Zug,
Muenchen: keine Ahnung. Ich glaube dort ist alles im Umkreis von 60/70 km teuer.
Duesseldorf: westliches Ruhrgebiet, Niederrhein etc
Frankfurt: Darmstadt, Mainz, Wiesbaden, Hanau, Ruesselsheim, Aschaffenburg, Offenbach (teilweise).
Stuttgart: Ludwigsburg, Sindelfinden, Leonberg, Waiblingen, Tuebingen (my favourite...)
Dresden: Meissen, Freital, Radebeul
Leipzig: Leipzig...lol..., Markkleeberg (Cospudener See)
Rostock: alles gut ausser Dierkow, Toitenwinkel, Gross Klein, Lichtenhagen
Soweit richtig.
Fehlt nur noch Kreis Hanau und Kreis Offenbach (nicht Stadt!)
Lounge Gast schrieb:
antworten
- Main-Taunus-Kreis
- Hochtaunus-Kreis
- Kreis Groß-Gerau
Teile von:
- Kreis Darmstadt-Dieburg
- Main-Kinzig-Kreis
- Wetteraukreis
Von dort aus ist es nicht weit nach Frankfurt, und die
Lebensqualität ist größtenteils top. Kann natürlich etwas
teurer werden...
Hat doch keiner gesagt?! Es besteht lediglich ein Interesse.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWarum muss man deshalb in einem Vorort wohnen?
Ottobrunn , Unterhaching
antwortenludwigsburg
antwortenBonn tannenbusch ist sehr beliebt
antworten50k verdienen in 40h/Woche, 700 für Miete und 2h pendeln pro Tag
80k verdienen in 50h/Woche, 1300 für Miete und 0,5h pendeln pro Tag
Da liegt echt der Hund begraben! Hier sind schon die richtigen Füchse am Werk!
antwortenMünchen: LK Starnberg
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch bin noch auf der Suche nach einem Start in den Beruf und
interessiere mich wegen der Familienplanung auch sehr für
Vororte.
Sagen wir mal <1h Weg zur Arbeitsstelle.Wo liegen die Geheimtipps?
WUpperTal
antwortenBei Berlin würde ich auf eine gute Bahnanbindung achten, z.B. Spandau mit dem ICE, dann benötigt man garkeine andere Stadt von der Fahrtzeit mehr. Anderseits Potsdam hat seine Vorzüge. Weiterhin dauert es aber auch innerhalb von Berlin gerne mal 1 Stunde, oder mehr...
antwortenMünchen: Miesbach, Bad Tölz, Wolfratshausen.
antwortenWer Pforzheim als gute "berufliche" Möglichkeit betrachtet, ist mein persönlicher Scherzkeks des Tages :D
antwortenLK Starnberg? Bist du verrückt?! Das ist einer der teuersten Gegenden in ganz Deutschland. Warum nicht gleich Grünwald?
antwortenD-CH-F
Sämtliche basler Vororte auf französischer Seite. Sehr bezahlbare Immobilien, beste Verbindung nach Basel, schöne Natur, weniger Steuern als auf deutscher Seite. Im Vergleich zu deutschen Ballungszentren sind die Preise da sehr bezahlbar. Für Familien mit Kindern ist es sogar noch steuerfreundlicher, manchnal sogar noch steuergünstiger als einige Kantone der Schweiz. Ein Haus was in einem schweizer Vorort von Basel 1,5 Mio CHF kostet (normales Haus in gutem Zustand und 500 qm Grund) gibt es in einem französischen Vorort für ca. 400k Euro, was in Betracht der Schweizer Gehälter nicht viel ist. Bei uns wohnen sogar Paare wo der Mann Handwerker in einer Klitsche und die Frau Kassiererin ist, im Eigenheim, meistens im freistehenden Haus.
antwortenDa hast du recht aber erstens ist es auch eine der schönsten Gegenden und zweitens hat der TE nichts über seine Zahlungsbereitschaft erwähnt ;)
Lounge Gast schrieb:
antwortenLK Starnberg? Bist du verrückt?! Das ist einer der teuersten
Gegenden in ganz Deutschland. Warum nicht gleich Grünwald?
Google Mal Haidach, dann hast du die Antwort:)
BTE PF hat die höchste Arbeitslosenquote im Enzkreis..
Potsdam würde ich auch schon als einen der teureren Berliner Vororte bezeichnen.
Lounge Gast schrieb:
antwortenBei Berlin würde ich auf eine gute Bahnanbindung achten, z.B.
Spandau mit dem ICE, dann benötigt man garkeine andere Stadt
von der Fahrtzeit mehr. Anderseits Potsdam hat seine Vorzüge.
Weiterhin dauert es aber auch innerhalb von Berlin gerne mal
1 Stunde, oder mehr...
Gründwald hat eine absolut beschissene Anbindung. Entweder man stellt sich Richtung Harlaching mit allen in den Stau oder man stellt sich mit den anderen quer durchs Pullach Tal und nach Solln in den Stau falls man im Winter überhaupt ins Tal runter kommt ohne einen Unfall zu bauen.
Alternativ kann man natürlich auch bis zum Ortsrand laufen und mit der Tram in die Stadt tuckern.
Lounge Gast schrieb:
antwortenLK Starnberg? Bist du verrückt?! Das ist einer der teuersten
Gegenden in ganz Deutschland. Warum nicht gleich Grünwald?
Emsland
antwortenMünchen: Garmisch-Patenkirchen, Murnau, Memmingen, Mindelheim.
Da gibt es noch erschwingliche Mieten und man ist binnen zwei Stunden am Arbeitsplatz. Ohne Stau auch mal in 1,5 Stunden.
antworten56 Prozent der Deutschen nehmen maximal eine Stunde Arbeitsweg in Kauf, bevor sie näher an ihren Arbeitsort ziehen. Das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de. 22 Prozent der Befragten würden sogar zwei und mehr Stunden Fahrdauer tolerieren. Als wichtigste Motivation zum Pendeln geben die Teilnehmer die Zufriedenheit mit dem Wohnort an. Bei Pendlern mit Kindern sinkt die Motivation schneller und suchen sich näher am Arbeitsplatz ein neues Zuhause.
Deutschland ist zur Pendlerrepublik geworden. Immer mehr Berufstätige nehmen weite Anfahrten in Kauf, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Besonders für junge Berufseinsteiger ist die plötzliche hohe Anforderung an ihre berufliche Mobilität oft schwierig.
Monster-Pendler-Umfrage zeigt: 35 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind zufriedene Pendler. Für 39 Prozent der Deutschen ist ein langer Weg zur Arbeit keine Option.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilt, hat sich damit bei den Berufstätigen in den letzten zwölf Jahren trotz gegenteiliger Appelle und gestiegener Benzinpreise kein Wandel hin zu anderen Verkehrsmitteln durchsetzen können.
Benzinpreisschock und Klimawandel machen Fahrgemeinschaften auch auf kurzen Strecken attraktiv. Die Mitfahrzentrale Citypendler.de bietet hierfür die passende Online-Plattform an und ist auf kurze Strecken bis 25 Kilometer spezialisiert.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
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