Miete vom Gehalt
Wieviel 1/x geht von eurem Nettogehalt weg ? Bei mir ist es fast 1/3.
antwortenWieviel 1/x geht von eurem Nettogehalt weg ? Bei mir ist es fast 1/3.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Wieviel 1/x geht von eurem Nettogehalt weg ? Bei mir ist es fast 1/3.
Aufs Jahr hoch gerechnet etwa 15% fürs wohnen.
antwortenBei mir 13,5%. Lebe aber auch in einer WG
antworten20% mit Freundin
antwortenRein die Miete kalt 5,3 %. Aus meiner Sicht, dass einzige was interessant ist. Nebenkosten muss ich ja sowieso bezahlen und die hängen primär von Größe und Personen ab.
Mit Nebenkosten:
Mit Strom, Inet, GEZ, Heizung -> ~ 8,5%
Teile die Wohnung mit Freundin.
20% in Berlin
antwortenWarm:16%
Kalt (sprich inkl Wasser): 12%
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
antwortenGehalt: 2400€ netto
Warmmiete: 650€ für 65qm
Offiziell lebe ich ab Morgen mit meiner Freundin zusammen. Sie verdient 2000€ netto pro Monat. Der Anteil der Miete beträgt also knapp 15%. Ist finde ich ein guter Wert.
Gehalt 5,2k netto.
60qm Wohnung mit Freundin (ebenfalls Beraterin, daher brauchen wir nichts großes)
Kaltmiete Anteil 350euro
All in Miete (inkl gez, Strom, Internet, putzfrau) 500euro.
Also unter 10%.
antworten0 Euro bei mir. hab ein mehrfamilien haus in muc seit studium, vermiete davon 6 wohnungen und bewohne die obersten beiden etagen
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Wieviel 1/x geht von eurem Nettogehalt weg ? Bei mir ist es fast 1/3.
Aufs Jahr hoch gerechnet etwa 15% fürs wohnen.
Etwas Kontext das sind in meinem Fall 100qm in München in einem Neubau.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
Hab mich schon gefragt, wann der erste Poser kommt.
antwortenEinkommen: 2700 Euro Grundgehalt netto.
Warm: 30%
Ort: München-Maxvorstadt, 3 Zimmer-Wohnung mit Freundin, Nachkriegsbau.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
0 Euro bei mir. hab ein mehrfamilien haus in muc seit studium, vermiete davon 6 wohnungen und bewohne die obersten beiden etagen
Wow das sind ja reihenweise Beispiele aus dem prallen Leben hier...zwischen 0 und 5% klingt realistisch
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
Geschichten aus dem Paulaner Garten
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
0 Euro bei mir. hab ein mehrfamilien haus in muc seit studium, vermiete davon 6 wohnungen und bewohne die obersten beiden etagen
Wow das sind ja reihenweise Beispiele aus dem prallen Leben hier...zwischen 0 und 5% klingt realistisch
was klingt deiner meinung nach unrealistisch?
antwortenNetto: 5100 EUR
Kaltmiete: 1280 EUR, Ruhrgebiet -> 25%
Warmmiete: 1550 EUR -> 30%
Alleinverdiener, verheiratet, 2 Kinder
Warm mit Strom und Internet: 20 %
Kalt: ca 12 %
Wohnung ca 90m2 Altbau in München mit Freundin zusammen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
0 Euro bei mir. hab ein mehrfamilien haus in muc seit studium, vermiete davon 6 wohnungen und bewohne die obersten beiden etagen
Wow das sind ja reihenweise Beispiele aus dem prallen Leben hier...zwischen 0 und 5% klingt realistisch
was klingt deiner meinung nach unrealistisch?
Lass mal überlegen...stimmt es ist repräsentativ, quasi jeder hat ein abbezahltes Haus in München stehen oder 10k netto...war mein Fehler
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
0 Euro bei mir. hab ein mehrfamilien haus in muc seit studium, vermiete davon 6 wohnungen und bewohne die obersten beiden etagen
Wow das sind ja reihenweise Beispiele aus dem prallen Leben hier...zwischen 0 und 5% klingt realistisch
was klingt deiner meinung nach unrealistisch?
Lass mal überlegen...stimmt es ist repräsentativ, quasi jeder hat ein abbezahltes Haus in München stehen oder 10k netto...war mein Fehler
gibt genügende also bloss kein neid
antworten2500 Netto
500€ warm WG
FFM
Wow wo findet ihr diese Wohnungen immer
antwortenJahresmiete kalt gegen Jahreseinnahmen: 5,3%
Wohnkosten warm mit Strom und Heizung gegen Jahreseinnahmen: 18,9%
Kontext: Haushalt mit Freundin,
Abschläge monatlich großzügiger damit keine Nachzahlung droht
2600 Netto
210 Kalt
270 Warm
Wohne in einer WG mit meinen 2 besten Kumpels. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich Tür zu Tür ca. 1:15h brauche und deshalb auch so wenig bezahle.
antworten2600 (fix) netto
940 warm inkl aller weiteren Kosten. Ca 36%.
50qm HH. Ist meine Obergrenze was ich an % vom Gehalt ausgeben würde.
15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
Etwa 40%. Zahle 4 TEUR auf ein EFH monatlich ab aus 10 Netto im Monat. Eher 20% wenn man Bonus mit reinzählt (IBD).
Allerdings nicht für immer so, 4 TEUR klingt krass großkotzig, da sind aber mehrere kurzlaufende Sanierungsdarlehen dahinter die in 2-3 Jahren weg sind, dann eher ~2,5 TEUR langfristig.
antwortenLustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
antworten1100e Warm, Raum Mittelhessen;
Wird mit Freundin geteilt. Da Sie anteilig verdient als ich, ist mein Anteil (800e) ~ 25% meines Nettos.
antwortenWeiß ja nicht, was du dir von deinem WiWi-Studium erhoffst, aber auf dem Dorf haben Google, McKinsey und Co. einfach keine Arbeitsstellen. Die Leute, die sich ständig in diesem Forum rumtreiben, wollen großes Geld verdienen und das gibt's am ehesten in München, Frankfurt, Berlin und Düsseldorf.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenLustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
Bin auch schon über 30, das ist ein ganz normales Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antworten15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Lustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
Für BWLer dürfte die Quote zumindest sehr hoch sein
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Lustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
Es lebt aber jeder 10. in einer der drei Städte und bezogen auf die für wiwi relevanten Jobs wahrscheinlich jeder 6.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Bin auch schon über 30, das ist ein ganz normales Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
Sicher, ein ganz normales Gehalt. Dann sagt mir mal bitte, was ihr arbeitet, damit ich weiß, was ich in meinem Leben mit 2,5 k netto Gehalt falsch gemacht habe und entsprechend nachsteuern kann
antwortenAch Du nennst nur 2 Firmen... und bei den 2 genannten Firmen arbeiten sicherlich auch 45,02 Mio. Menschen in Deutschland oder...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenWeiß ja nicht, was du dir von deinem WiWi-Studium erhoffst, aber auf dem Dorf haben Google, McKinsey und Co. einfach keine Arbeitsstellen. Die Leute, die sich ständig in diesem Forum rumtreiben, wollen großes Geld verdienen und das gibt's am ehesten in München, Frankfurt, Berlin und Düsseldorf.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Lustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Lustig finde ich immer, dass hier im Forum grundsätzlich immer von 90 % der Leute behauptet wird, sie würden aus Frankfurt, München oder Berlin kommen. Als würde es in Deutschland nur diese 3 Städte geben :-)
Es lebt aber jeder 10. in einer der drei Städte und bezogen auf die für wiwi relevanten Jobs wahrscheinlich jeder 6.
Nein es sind nicht 10 %, sondern 7,21 %. Und wenn jeder 6. einen "wiwi relevanten Job" hätte, wären es fast 5 Mio. Menschen. Ich hoffe Du glaubst das nicht selbst, was Du da sagst :-)
antwortenDie Aussage mit dem Alter ist schon krass :D ... Mein Chef ist ca. 40 und verdient ca. 80-85k (branchenüblich).
Lebst Du in NYC, SG oder LND? In welcher Branche arbeitest Du?
Ich bin 29 und vielleicht wechsele ich nächstes Jahr noch und könnte es auch schaffen ... irgendwaaann :)...
Weil "normal" in einer Anstellung ist das in D nicht.
Das verdienen noch nicht mal die meisten Chefärzte hier in Deutschland.
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
antwortenBin auch schon über 30, das ist ein ganz normales Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Die Aussage mit dem Alter ist schon krass :D ... Mein Chef ist ca. 40 und verdient ca. 80-85k (branchenüblich).
Lebst Du in NYC, SG oder LND? In welcher Branche arbeitest Du?
Ich bin 29 und vielleicht wechsele ich nächstes Jahr noch und könnte es auch schaffen ... irgendwaaann :)...Weil "normal" in einer Anstellung ist das in D nicht.
Das verdienen noch nicht mal die meisten Chefärzte hier in Deutschland.WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
Bin auch schon über 30, das ist ein ganz normales Gehalt...
WiWi Gast schrieb am 02.04.2020:
15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
WiWi Gast schrieb am 31.03.2020:
Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
Also für mich war 21 bei weniger als 100k eingestiegen
23 die 120k, 25 die 200k, jetzt 30 350k
WiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Die Aussage mit dem Alter ist schon krass :D ... Mein Chef ist ca. 40 und verdient ca. 80-85k (branchenüblich).
Lebst Du in NYC, SG oder LND? In welcher Branche arbeitest Du?
Ich bin 29 und vielleicht wechsele ich nächstes Jahr noch und könnte es auch schaffen ... irgendwaaann :)...Weil "normal" in einer Anstellung ist das in D nicht.
Das verdienen noch nicht mal die meisten Chefärzte hier in Deutschland.Bin auch schon über 30, das ist ein ganz normales Gehalt...
15k netto sind ca. 320k Jahresbrutto! Wahnsinn, bist du Partner?
Auch wenn bei Steuerklasse 3/5 sind es 300k brutto und dann dürfte dein/e LebensPartner/in noch nicht mal arbeiten, um nach steuern auf 15k zu kommen ....Bei mir 20%, zahlen aber auch knapp 2000€ warm
du verdienst 10 k netto!?
eher 15k aber davon 30% variabel also nicht mitgezählt
Also für mich war 21 bei weniger als 100k eingestiegen
23 die 120k, 25 die 200k, jetzt 30 350k
Fing ja ganz okay an, aber mit dem "15k netto sind normal" wurde es zu obvious, daher leider nur eine 1/10.
antwortenGehalt 2.500 netto
Gehalt Freundin 2.100 netto
"Miete" kalt 200, warm 300 (jeweils)
Teile mir mit Freundin ne abgezahlte 125qm Whg.
Kaltmiete ist für ne kleine Modernisierung in den nächsten 5 Jahren
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.04.2020:
Gehalt 2.500 netto
Gehalt Freundin 2.100 netto
"Miete" kalt 200, warm 300 (jeweils)Teile mir mit Freundin ne abgezahlte 125qm Whg.
Kaltmiete ist für ne kleine Modernisierung in den nächsten 5 Jahren
wohnst du in Sachsen?!
antwortenFür Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Auch wenn die Studiengebühren inzwischen fast überall der Vergangenheit angehören, ist Studieren teuer. Vor allem das Wohnen reißt ein tiefes Loch in den Studentensäckel.
Jeder vierte Mieter in Deutschland beabsichtigt aufgrund steigender Wohnkosten den Umzug in eine preisgünstigere Wohnung. Für 86 Prozent der Bürger sind gestiegene Strom- und Energiepreise der Preistreiber für die Verteuerung der Mieten. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts TNS Infratest.
Wohnen zur Untermiete hat sich längst vom studentischen WG-Image befreit. Immer mehr Menschen zieht es auch nach ihrer Ausbildung ins Zusammenleben mit Gleichgesinnten.
Erstsemester werden mit vielen neuen Dingen konfrontiert. Dazu gehören auch Angelegenheiten rund um das Wohnen, wie zum Beispiel die Nebenkosten. Mietnebenkosten in Studenten-WGs sind immer wieder ein Streitpunkt und insbesondere die Nebenkostenabrechnung wird oft heiß diskutiert. Was gehört eigentlich zu den Mietnebenkosten und wie werden diese aufgeteilt?
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
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