Artikel zu Forschung
Wissenschaftler aller Disziplinen können sich mit einem Web-Video über ihre Forschung beim Wettbewerb Fast Forward Science bewerben. Den Gewinnern winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 20.000 Euro. Bewerbungsschluss ist der 31. Juli 2015.
Einer wissenschaftlichen Arbeit wird in der Regel ein Abstract, also eine Kurzzusammenfassung, vorangestellt. Dabei sollten die wichtigsten Themen möglichst knapp dargestellt werden, um den Leser über den Inhalt aufzuklären und neugierig zu machen.
Im Jahr 2012 warb eine Professorin beziehungsweise ein Professor an deutschen Universitäten im Durchschnitt Drittmittel in Höhe von 243 700 Euro ein. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren das 4,9 Prozent mehr als im Vorjahr.
Bürgerforschung - inzwischen oft Citizen Science genannt - ist im Kommen. Um das Potenzial für Mitmach-Projekte in der Wissenschaft zu steigern, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine zentrale Anlaufstelle im Internet, die jetzt an den Start gegangen ist. "Bürger schaffen Wissen" ist die zentrale Informationsplattform für Citizen-Science-Projekte in Deutschland.
Die Zukunft ist auf Tour – Das umgebaute Frachtschiff MS Wissenschaft besucht auf ihrer Fahrt 40 Städte in Deutschland und Österreich. Gut viereinhalb Monate können Besucherinnen und Besucher an den knapp 30 Exponaten auf dem Schiff erkunden, wie die Städte der Zukunft aussehen werden.
An Forscherinnen und Forscher der Hochschulen in Nordrhein-Westfalen richtet sich der Hochschul-Wettbewerb 2011 ZukunftErfindenNRW. Der Preis ist mit 41.000 Euro dotiert und zeichnet besonders fortschrittliche Köpfe und innovative Erfindungen mit beispielhaftem Marktpotenzial aus allen Fachrichtungen aus. Bewerbungsfrist ist der 31. Juli 2011.
Der Haushalt des Bundministeriums für Bildung und Forschung steigt 2011 gegenüber dem Vorjahr um rund 782 Millionen Euro auf insgesamt 11,646 Milliarden Euro. Diese Steigerung wird möglich durch die zusätzlichen 12 Milliarden Euro, die der Bund im Laufe der Legislaturperiode zur Verfügung stellen wird.
Die Antworten auf 120 Forschungsfragen, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in den vergangenen 60 Jahren gestellt haben, finden sich auf der Website des Wissenschaftsjahres 2009.
Die Bundesregierung steigert ihre Ausgaben für Bildung und Forschung auch im nächsten Jahr erheblich: Der Haushalt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird in 2009 auf insgesamt 10,080 Milliarden Euro anwachsen.
Mit einander ergänzenden Arbeits- und Strukturschwerpunkten sollen das Forschungsdatenzentrum des Statistischen Bundesamtes und das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Landesämter dem wachsenden Datenbedarf der empirisch arbeitenden Wissenschaft gerecht werden.
Kellogg Insight fasst aktuelle Forschungsergebnisse von Professoren der Kellogg School zusammen und präsentiert sie in einem neuen Format, das die wichtigsten Ergebnisse besonders hervorhebt.
Das Magazin wird zwei bis drei Mal im Jahr erscheinen und anschaulich und unterhaltsam aktuelle politische Themen aus Bildung und Forschung präsentieren.
Die Zeitschrift des Stifterverbandes informiert viermal im Jahr auf rund 70 Seiten über die Aktivitäten des Stifterverbandes und seiner Stiftungen. Aktuelles Titelthema ist der weltweite »Brain Traffic« von Forschern.
Wer Professor oder Professorin werden will, denkt häufig an eine Universität. Aber auch Fachhochschulen bieten diesen Karriereweg. Doch viele kennen diese Option für eine wissenschaftliche Karriere gar nicht. Die FH Münster informiert deshalb am 11. Oktober 2019 über den Beruf als FH-Professor und Wege zur FH-Professur. Die Anmeldefrist endet am 27. September 2019.
Prof. Dr. Markus Thomas Münter von der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes gewinnt im Rennen um den Titel "Professor des Jahres 2016" in den Wirtschaftswissenschaften. Auf den 2. Platz wurde Prof. Dr. Marcus Labbé von der Hochschule Augsburg gewählt. Platz drei belegt die Professorin für Allgemeine Betriebswirtschafslehre Michaela Hönig von der Hochschule Frankfurt.