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Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

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WiWi Gast

Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

Hallo zusammen,

welchen der o.g. Studiengänge würdet ihr empfehlen?
Habe eine Ausbildung in der Finanzbranche und seither für verschiedene Finanzdienstleister gearbeitet. Selbst- und Fremdbild stimmen insofern überein, dass ich analytisch / effizient denke und arbeite. Meine Leidenschaft liegt vorallem in Kapitalmarktthemen - einen klinischen Vorfall wie bei WDI mit 5-min Kerzen live mitzuerleben fand ich auch als long investierter Laie großartig - und je mehr ich mich mit den so gehypten Big4 beschäftigte, desto mehr begeistere ich mich für Transaction Services. Die Analyse von Unternehmensdaten zur Schaffung von Transparenz und einem Mehrwert ist doch sehr interessant.

Geht mir weniger darum, mit welchem Weg ich in kürzester Zeit den höher dotierten Job bekäme, als mehr darum die richtige Richtung in für mich interessante Tätigkeitsfelder einzuschlagen.

Freue mich über konstruktive Rückmeldungen

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dakay

Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

Hey, also ich studiere Wipsy (erst im 2. Semester) aber kann dir aufjedenfall sagen, dass Wipsy sehr Psychologie-lastig ist und mit den Themen Marketing und Personalwesen zutun hat. Andererseits ist Wipsy sehr gut geeignet für den Beruf Unternehmensberater, da man ein Profi wird im Daten erheben & analysieren und somit hier sehr gut vorbereitet wird.

LG

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WiWi Gast

Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

Klingt doch so, als ob Finance & Banking für dich besser passen würde. WiPsy ist eigentlich für jeden späteren Manager Gold, weil man lernt, mit Menschen (besonders Kollegen & Kunden) umzugehen. Würde es aber nicht an einer staatlichen Uni studieren, da es dort sehr HR-lastig ist, an Business Schools mehr generelle BWL und Konsumentenorientierung.

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WiWi Gast

Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

WiWi Gast schrieb am 20.06.2020:

Hallo zusammen,

welchen der o.g. Studiengänge würdet ihr empfehlen?
Habe eine Ausbildung in der Finanzbranche und seither für verschiedene Finanzdienstleister gearbeitet. Selbst- und Fremdbild stimmen insofern überein, dass ich analytisch / effizient denke und arbeite. Meine Leidenschaft liegt vorallem in Kapitalmarktthemen - einen klinischen Vorfall wie bei WDI mit 5-min Kerzen live mitzuerleben fand ich auch als long investierter Laie großartig - und je mehr ich mich mit den so gehypten Big4 beschäftigte, desto mehr begeistere ich mich für Transaction Services. Die Analyse von Unternehmensdaten zur Schaffung von Transparenz und einem Mehrwert ist doch sehr interessant.

Geht mir weniger darum, mit welchem Weg ich in kürzester Zeit den höher dotierten Job bekäme, als mehr darum die richtige Richtung in für mich interessante Tätigkeitsfelder einzuschlagen.

Freue mich über konstruktive Rückmeldungen

Studiere Wipsy und bin am Ende des 4. Semesters. Ich hatte immer großes Interesse an finanzpsychologischen Themen und fand Wipsy passend. Im Nachhinein hätte ich eher ein Bachelorstudium gewählt, das breiter aufgestellt ist und Möglichkeiten gibt, auch wirtschaftspsychologische Fächer zu belegen. Mir gefallen viele personalbezogene Fächer überhaupt nicht (ist einfach nicht meins) und andere BWL-lastige Fächer sind z.T. unterrepräsentiert im Curriculum. Hätte ich erneut die Wahl, würde ich WiWi als Bachelorstudium wählen, mir sicher werden, dass Wipsy mich immer noch so stark fasziniert und anschließend einen passenden Master machen.
Ist natürlich stark subjektiv, ist mir bewusst, aber vielleicht hilft eine andere Erfahrung dir ja ein bisschen weiter. Würde mich interessieren, wo es für dich hingehen wird! Liebe Grüße

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allstar

Wirtschaftspsychologie oder Finance & Banking

Darf man fragen wie du dich entschieden hast?

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