Uni Magdeburg
Ich interessiere mich für das Studium Wirtschaftspädogogik und würde wenn in Magdeburg studieren. Kann mir vielleicht jemand etwas vom Studium in Magdeburg erzählen?
antwortenIch interessiere mich für das Studium Wirtschaftspädogogik und würde wenn in Magdeburg studieren. Kann mir vielleicht jemand etwas vom Studium in Magdeburg erzählen?
antwortenmagdeburg is einfach nur kaputt/zerstört, die uni ist sehr modern (hab nur den bwl-bereich gesehn, tolle bibliothek, guter pc-pool, neue Hörsähle).
antwortenHast du in Magdeburg BWl studiert? Hatte vor gehabt, dort Wirtschaftspädagogik zu studieren, aber habe jetzt von der Uni erfahren, dass ab dem Wintersemester in diesem Jahr nur noch 100 Studenten für dieses Studium genommen werden.
antwortenHallo,
ich interessiere mich auch für den Bwl-Bachelorstudiengang in Magdeburg.
Kann mir jemand seine Eindrücke und Erfahrungen zu dieser Uni sagen.
Bis jetzt gilt die Uni ja eher als noname in Deutschland
Was meint ihr, eigentlich sollte man doch mit nem Abi-Schnitt von 1,8 gute Chancen haben in Magdeburg, oder????
antwortenich habe mich letztes Jahr mit 1,7 "beworben" und bin sofort genommen worde. So schnell ging das an keiner anderen Uni
Ich glaube, dass die nicht sehr viele Bewerber haben
Kannst du was über das Studentenleben, also Leute,Partys etc. und die Uni erzählen???
antwortenMit 1,7-1,8 kommt man bis auf Mannheim überall rein, bei Münster und Köln zwar erst im NRV, aber z.B. Passau hat regelmäßig einen 3,x-NC im Hauptverfahren, obwohl es keine schlechte Uni ist.
antwortenachso *g*
ich war aber schon überrascht, dass es so schnell ging und das man sich im Gegensatz zu anderen Unis gar nicht richtig bewerben musste, sondern die Bewerbung schon fast wie eine Einschreibung aussah.
Mit Foto usw.
Ja, servus, bin am bachelor studiengang economics in magdeburg interessiert. uni ist klein, aber sehr neue einrichtungen. werde diese woche noch mal hinfahren... und es ist verdammt schwierig, leute im internet zu finden, die derzeit in magdeburg international managment oder economics studieren... also muss mal wieder die fachschaft alles beantworten.
aber anonsten nur 80 leute im economics studiengang, internatioanle dozenten, keine studiengebühren und nach dem ba kann man überall einen international master machen...irgendwelche gegenargumente?
Zum Studentenleben in Magdeburg:
Es gibt recht häufig Mensapartys an der Uni. Auch an der FH gibts häufig was zu feiern. Außerdem gibt es einen Studentenclub namens Baracke. Hier ist immer Di, Mi und Sa. Party. Ist immer gut besucht. Musik ist die der 80er und 90er. Alkohol ist günstig. Ansonsten ist MD recht grün - viele Parks etc. Fr. und Sa. kann man im noch erhaltenen und sanierten Teil der Altstadt zwischen ca. 30 verschiedenen Bars und Kneipen wählen. Am Wochenende immer überfüllt. Zentral in der Stadt gelegen ist der PRINZZCLUB - ein Houseclub, in dem die Preise schon deftiger sind, dafür aber auch int. Djs auflegen. Alles in allem kann man es aushalten. Klar, ist nicht zu vergleichen mit Hamburg oder Berlin, aber das ist Brauschweig, wo ich herkomme, auch nicht.
So, ich habe mich jetzt für die Uni Magdeburg entschieden und bin jetzt einmal gespannt, wie es so wird!!!
Sind denn hier noch andere Leute vertreten, die sich ebenfalls für Magdeburg entschieden haben????
antwortenHab mich leider gegen Magdeburg entschieden, obwohl es eine recht gute uni sein soll. Hast ne gute entscheidung getroffen!
antwortenBei uns in Magdeburg geht es in organisatorischen Dingen immer recht fix. Gerade für ausländische Studenten (wegen Visum) ist das sehr praktisch.
antwortenDas Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Absolventen der Wirtschaftsinformatik können kaum bessere Karrierechancen haben. Mit einem Abschluss in einem MINT-Fach finden fast 100 Prozent der ehemaligen Wirtschaftsinformatik-Studierenden einen attraktiven und gut bezahlten Job. Kein Wunder, dass sich der Studiengang seit vielen Jahren unter den Top 10 aller Studiengänge befindet – zumindest beim männlichen Geschlecht. Während im Wintersemester 2012/2013 rund 80,5 Prozent Männer Wirtschaftsinformatik (WI) studierten, lag der Frauenanteil bei nur 19,1 Prozent. Frauen sind in der IT gesucht und sollten den Einstieg wagen. Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftsinformatik ist ideal, um zukünftig erfolgreich in der Männerdomäne als IT-Spezialistin durchzustarten.
»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.
Die Ferdinand-Braun-Schule (FBS) hat 32 staatlich geprüfte Techniker mit dem Schwerpunkt »Technische Betriebswirtschaft« nach einem eineinhalbjährigen Ergänzungsstudium in Teilzeitform verabschiedet. Das FBS-Ergänzungsstudium wird staatlich geprüften Technikern angeboten, die bereits ein Erststudium an der Fachschule für Technik in den Fachrichtungen Maschinenbau oder Elektrotechnik abgeschlossen haben.
Die Zahl der Studierenden in Wirtschaftsingenieurwesen steigt seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich. Ausschlaggebend sind der sichere Einstieg in die Berufswelt und die attraktiven Gehaltsaussichten für Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsingenieurinnen. Als Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft profitieren Unternehmen von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsingenieurinnen, die sowohl betriebswirtschaftliche als auch naturwissenschaftliche Betrachtungsweisen kennen. Allein im Jahr 2014 haben rund 13.000 WIng-Studierende ihren Abschluss gemacht, während knapp 23.000 Studienanfänger verzeichnet wurden. Insgesamt studierten in dem Jahr über 80.000 Studierende Wirtschaftsingenieurwesen.
Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) sind im kommenden Wintersemester 2016/2017 am meisten in den Fächergruppen in Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zu finden. Besonders diejenigen, die in Hamburg und Bremen studieren wollen, werden vor Ort fast drei Viertel aller Studiengänge mit Zulassungsbeschränkung vorfinden. Studiengänge ohne NC gibt es vor allem in Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern. Das zeigen die neuen Ergebnisse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Die Betriebswirtschaftslehre, kurz BWL, ist das beliebteste Studienfach in Deutschland. Der Weg zum Studienplatz kann daher steinig sein. Die Chancen auf einen Studienplatz in BWL sind an Hochschulen sehr unterschiedlich und hängen von Abiturnote und Qualifikation ab. Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat aktuell Zulassungsverfahren und die Studienplatzvergabe an deutschen Universitäten und Fachhochschulen untersucht. Dabei werden häufige Fragen zu Numerus Clausus, Wartezeit und Auswahlverfahren speziell am Beispiel der Betriebswirtschaftslehre beantwortet.
Immobilien als Geldanlage gewinnen seit einigen Jahren rasant an Bedeutung. Aktuell erlebt die Branche der Immobilienwirtschaft einen Boom. Qualifizierte Mitarbeiter und Berufseinsteiger haben oft die Wahl, welcher Arbeitgeber infrage kommt, denn das Angebot übersteigt die Nachfrage. Mit einem Studium im Immobilienmanagement (Real Estate Management) bewegen junge Akademiker sich in eine schnell entwickelnde, attraktive Zukunft.
Das Studium der Volkswirtschaftslehre ist verglichen zum populären Studiengang Betriebswirtschaftslehre weniger überlaufen. Im Wintersemester 2014/15 waren in Deutschland insgesamt 20.400 Studierende im Fach Volkswirtschaftslehre eingeschrieben. Das sind sechs Prozent der Wirtschaftsstudenten. Auf die Studenten der BWL entfallen dagegen 53 Prozent. In das Fach Volkswirtschaftslehre (VWL) hatten sich 2014/15 rund 6.300 Studienanfänger eingeschrieben und knapp 3.400 Bachelorstudenten und Masterstudenten absolvierten ihren VWL-Abschluss.
Ein wirklich sehr gelungener und umfassender FAZ-Ratgeber für alle die mit dem Gedanken spielen, sich für ein Wirtschaftsstudium zu entscheiden.
Der Studiengang Philosophy & Economics (P&E) an der Universität Bayreuth ist in Deutschland seit 2000 als Pionier-Studiengang etabliert. Seinen Ursprung hat der Studiengang als Philosophy, Politics and Economics (PPE) an der britischen University of Oxford. Ähnliche Studienkonzepte haben sich auch an wenigen anderen Hochschulen, wie an der Frankfurt School of Finance & Management, entwickelt. Dabei ist Philosophy and Economics an der Uni Bayreuth mit beispielsweise rund 138 Studienanfängern im WS 2014/15 und mittlerweile über 600 Absolventinnen und Absolventen der größte Studiengang seiner Art in Deutschland.
Die Enzyklopädie der Wirtschaftsinformatik ist ein umfassendes Nachschlagewerk, das wesentliche Begriffe aus der Wirtschaftsinformatik erläutert und für jedermann online frei zugänglich ist. Die Stichwörter werden je nach Thema in kurzen, mittleren oder längeren Beiträgen erläutert.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
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