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Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

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WiWi Gast

Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, würde mich Mal interessieren ob es chillige und vielleicht nicht desto trotz gute Jobs in Frankfurt gibt. Ich habe Wirtschaftsmathe studiert und merke langsam, dass die Beratung irgendwie nicht das Richtige für mich ist.

Derzeitige Situation: Gehalt 50k inkl Bonus, 50h Woche, relativ viel Stress vor allem in Projektpeakzeiten.

Was mir gefällt ist das junge Team. Aber auch hier ist eigentlich die Gefahr. Alle sind übermäßig motiviert - es herrscht schon eine gewisse Ellenbogen Mentalität auch wenn sich alle eigentlich ganz lieb haben...

Gibts Jobs die interssant sind und wo man zumindest um 18 Uhr schon Zuhause ist? Ich weiß Lehrer usw. haben es ganz gut, das wollte ich aber nie werden.

In Versicherungen soll es ja auch ruhiger zugehen. Aber in Frankfurt gibt es kaum welche.
An Banken habe ich auch schon gedacht aber auch da muss man rel. viel arbeiten.

Ich bin in die Beratung gegangen, spannendes und interssantes zu tun. Letzenlich ist es zum Teil so Fall, aber es geht auf kosten des Privatlebens. Darauf wäre ich bereit zu verzichten wenn ich wüsste, dass man nach 3 Jahren "ausgesorgt" hat dies ist aber nicht der Fall und ich möchte meine bald 30er nicht einfach so verbrennen.

Was mich stört sind vor allem die langen Arbeitszeiten. Im Moment wäre ich wohl sogar mit stupiden Aufgaben glücklicher. Ständig über irgendwelche komplexen Probleme nachzudenken und noch unter Zeitdruck zu stehen, ist auf dauer nichts. Man hat dann echt wenig Zeit.

Folgende Möglichkeiten sehe ich:

  1. Startup. Wollte ich schon immer probieren. Ich weiß hier muss man auch viel arbeiten. Aber es ist ein riesen Unterschieden, wenn man weiß, dass der Erfolg einen evtl. für immer versorgen könnte. Da müsste ich mich auch erkundigen wie da die Förderprogramme sind.
  2. Lehrer werden. Ich war nie der Typ für. Irgendwie "schäme" ich mich fast Lehrer zu werden. Hab eine top Ausbildung und es wäre schade um die. Es wäre auch einwenig das Eigengeständniss, dass man nicht für die Wirtschaft geschaffen ist.
  3. Beratung: Andere Beratung vielleicht ist es bei anderen besser... eher nicht
  4. Banken oder Fonds. Ich glaube bei beiden ist es auch schwer unterzukommen.
  5. Versicherung. Dann müsste ich wohl umziehen und die sind auch schon einwenig langweilig.

Vielleicht kurz zu meinen Interessen was. Mir gefallen wirtschaftliche Zusammenhänge. Zocken am Aktienmarkt finde ich interssant. Bewertung von Finanzderivaten oder einfach Aktien mit Fundamentalanalyse finde ich ganz cool und spekuliere auch gern. Das ist eigentlich wohin ich gern hin wollte.

Bin Dankbar für jede Anregung oder Idee.

Beste Grüße,
Dennis

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Du machst gerade ein Praktikum oder bewirbst dich bald auf eines, oder? :D

Sorry, aber bei dem Text nimmt dir keiner ab, dass du schon richtig arbeiten gehst.

Da stecken viel zu viele Vorstellungen drin, welche 90% der Studenten haben und welche sich innerhalb der ersten paar Wochen im Job auflösen.

Mit Aussorgen wird es bei unserem Steuersystem nichts. Wohnraum (Bauland) wird von den Kommunen künstlich verknappt und damit verteuert. Eine Umsatzsteuer von 19% gibt es auch noch, sowie einen Grenzsteuersatz nahe 50%. Auf die Erträge von bereits versteuertem Geld sind wieder Steuern zu entrichten.

Man braucht also zum Aussorgen eher das Doppelte, als wie der Wert der Güter eigentlich ist (Felder und Wiesen gibt es mehr als genug und quasi umsonst, Produkte würden bei geringeren Steuern deutlich weniger kosten), aber das Ansparen wird durch Steuern und Steuernsteuern (analog Zinseszins) extrem schwer gemacht. Du brauchst eine Million Euro, obwohl der Wert der Güter eher bei einer halben Million liegt, welche du in deinem Leben verkonsumierst. Du musst allerdings 3-4 Millionen erwirtschaften, um auf deine eine Million zu kommen, nachdem du alle Abgaben und Steuern entrichtet hast.

Daher kannst du dir jetzt also einen 40h-Job suchen und mit Golf und Reihenhaus glücklich werden oder einen 50h-Job und dann wird es Passat und Doppelhaushälfte. Gib dein Leben ganz auf, mach 80h und da springt vielleicht ein BMW und ein kleines Einfamilienhaus heraus.

Arbeiten wirst du trotzdem müssen. Normalerweise bis 67-69. Wenn du genügend Nettojahresgehälter angespart hast (abzüglich der Kosten, welche du einsparst, allen voran Arbeitsweg und das Sparen selbst)., dann vielleicht ein paar Jahre eher. In jedem Fall wird es ein Alter sein, in welchem du körperlich und evtl. auch geistig nicht mehr in der Lage bist, noch große Sachen zu unternehmen.

Oder mach H4, dann ist es zwar nur ÖPNV und eine kleine Wohnung, aber dafür kannst du deinen Tag weitestgehend frei gestalten.

Wisst ihr eigentlich was Energie wirklich kostet? Schaut mal den Spotpreis an der Börse Leipzig nach und vergleicht das mit eurem Tarif. Bei kleinen, einstelligen Cent-Beträgen für Energie müsste auch niemand 50.000 EUR und mehr ausgeben, um ein Haus energetisch auf so ein Level zu bringen, dass es an allen Ecken schimmelt. So hoch wie die Einmalausgabe für diesen Energiesparscheiß ist, so viel Strom verkonsumiert man in 200 Jahren nicht. Aber da der Strompreis durch Steuern, Abgaben und weitere Steuern extrem verteuert wurde, lohnt sich auf einmal der ganze Mist schon fast. Was für ein Wunder.

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, würde mich Mal interessieren ob es
chillige und vielleicht nicht desto trotz gute Jobs in
Frankfurt gibt. Ich habe Wirtschaftsmathe studiert und merke
langsam, dass die Beratung irgendwie nicht das Richtige für
mich ist.

Derzeitige Situation: Gehalt 50k inkl Bonus, 50h Woche,
relativ viel Stress vor allem in Projektpeakzeiten.

Was mir gefällt ist das junge Team. Aber auch hier ist
eigentlich die Gefahr. Alle sind übermäßig motiviert - es
herrscht schon eine gewisse Ellenbogen Mentalität auch wenn
sich alle eigentlich ganz lieb haben...

Gibts Jobs die interssant sind und wo man zumindest um 18 Uhr
schon Zuhause ist? Ich weiß Lehrer usw. haben es ganz gut,
das wollte ich aber nie werden.

In Versicherungen soll es ja auch ruhiger zugehen. Aber in
Frankfurt gibt es kaum welche.
An Banken habe ich auch schon gedacht aber auch da muss man
rel. viel arbeiten.

Ich bin in die Beratung gegangen, spannendes und interssantes
zu tun. Letzenlich ist es zum Teil so Fall, aber es geht auf
kosten des Privatlebens. Darauf wäre ich bereit zu verzichten
wenn ich wüsste, dass man nach 3 Jahren
"ausgesorgt" hat dies ist aber nicht der Fall und
ich möchte meine bald 30er nicht einfach so verbrennen.

Was mich stört sind vor allem die langen Arbeitszeiten. Im
Moment wäre ich wohl sogar mit stupiden Aufgaben glücklicher.
Ständig über irgendwelche komplexen Probleme nachzudenken und
noch unter Zeitdruck zu stehen, ist auf dauer nichts. Man hat
dann echt wenig Zeit.

Folgende Möglichkeiten sehe ich:

  1. Startup. Wollte ich schon immer probieren. Ich weiß hier
    muss man auch viel arbeiten. Aber es ist ein riesen
    Unterschieden, wenn man weiß, dass der Erfolg einen evtl. für
    immer versorgen könnte. Da müsste ich mich auch erkundigen
    wie da die Förderprogramme sind.
  2. Lehrer werden. Ich war nie der Typ für. Irgendwie
    "schäme" ich mich fast Lehrer zu werden. Hab eine
    top Ausbildung und es wäre schade um die. Es wäre auch
    einwenig das Eigengeständniss, dass man nicht für die
    Wirtschaft geschaffen ist.
  3. Beratung: Andere Beratung vielleicht ist es bei anderen
    besser... eher nicht
  4. Banken oder Fonds. Ich glaube bei beiden ist es auch
    schwer unterzukommen.
  5. Versicherung. Dann müsste ich wohl umziehen und die sind
    auch schon einwenig langweilig.

Vielleicht kurz zu meinen Interessen was. Mir gefallen
wirtschaftliche Zusammenhänge. Zocken am Aktienmarkt finde
ich interssant. Bewertung von Finanzderivaten oder einfach
Aktien mit Fundamentalanalyse finde ich ganz cool und
spekuliere auch gern. Das ist eigentlich wohin ich gern hin
wollte.

Bin Dankbar für jede Anregung oder Idee.

Beste Grüße,
Dennis

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ich habe deinen Beitrag nur überflogen, weil er schon am Anfang sehr naiv klingt.

Folgendes:
Dir sind 50h pro Woche zu viel Arbeit, und dann willst du in ein Startup, zu einer anderen Beratung, zu Banken oder Fonds??

Haha, besser recherchieren junger Padawan. Nichts für ungut

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Schau dich mal im Risk Management bei Banken um. Da kommst du mit deinen Qualitfikationen sicherlich gut rein. In FRA sollte da locker ueber 50k drin sein mit etwas Erfahrung. Von den Arbeitszeiten und Stress bist du im Risk Management eher locker unterwegs.

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Wie lange bist du denn schon in der Beratung? Solltest du gerade erst eingestiegen sein, solltest du da erstmal 2-3 Jahre durchhalten um Berufserfahrung zu sammeln. Mathematiker sucht näömlich niemand und so ist es ohne Berufserfahrung unmöglich bei ner Versicherung einen Job zu kriegen

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Als Tarifangestellter im Bankenbereich solltest du eigentlich glücklich werden, da ist dann nix mit 50h-Woche und die Bezahlung ist auch nicht schlechter als dein jetziger Stand (wieso ist das überhaupt so niedrig, als UB?? Hast du nur nen Bachelor?!), sofern du nicht unter TG7 eingestuft wirst (was normalerweise nicht passieren sollte). Schwierig reinzukommen sollte es auch nicht sein, vor allem mit relevanter Berufserfahrung. Evtl. ist sogar die Bundesbank noch besser, kann's zwar nicht aus eigener Erfahrung sagen, aber die ist wohl mehr wie ne Behörde als wie ne Bank und damit bestimmt verschnarcht und "chillig" genug.

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ich lach mich gerade über den Satz hier kaputt: "Mathematiker sucht nämlich niemand und so ist es ohne Berufserfahrung unmöglich bei ner Versicherung einen Job zu kriegen."

Mathematiker werden so gut wie immer BWLern vorgezogen.
Mit einem WiMa-Abschluss einen neuen Job zu finden, sollte echt kein Problem sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Habe nur die Überschrift gelesen, aber als ideale Lösung (interessante / anspruchsvolle Arbeit + gute Bezahlung) erscheint Risk Management.

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion (v.a. off-Topic) anfangen, ABER: woher kommt deine Arroganz gegen Lehrer? Grundsätzlich halte ich es für einen riesen Fehler, dass in diesem Land der Lehrer-Beruf als Notlösung für Underperformer gesehen wird, anstatt als anspruchsvoller Beruf, den nur motivierte machen sollten und der wichtig für die Zukunft unseres Landes ist.

Zum einen was ist deine "Top-Ausbildung"? Ein Bachelor mit Note 3,1? Strukturierte längere Texte kannst du schon mal nicht so gut schreiben, von daher...

Zum anderen verdient ein Gymnasiallehrer auf der untersten Stufe mehr netto als du mit deinen 50k, hat nicht notwendigerweise eine 50h-Woche und kann auch günstig auf dem Land wohnen. Aber du kannst dir ja gern weiter selbst applaudieren zu deinem tollen Job, den du nur mit Top-Ausbildung bekommen hast.

"Lehrer werden. Ich war nie der Typ für. Irgendwie "schäme" ich mich fast Lehrer zu werden. Hab eine top Ausbildung und es wäre schade um die. Es wäre auch einwenig das Eigengeständniss, dass man nicht für die Wirtschaft geschaffen ist."

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Er hat doch noch nicht mal die erforderliche Ausbildung, um überhaupt Lehrer werden zu können. Da wäre noch ein Aufbaustudium und eine Referendarzeit fällig. Ob er das wohl schaffen würde?

Lounge Gast schrieb:

Ich will hier keine Grundsatzdiskussion (v.a. off-Topic)
anfangen, ABER: woher kommt deine Arroganz gegen Lehrer?
Grundsätzlich halte ich es für einen riesen Fehler, dass in
diesem Land der Lehrer-Beruf als Notlösung für Underperformer
gesehen wird, anstatt als anspruchsvoller Beruf, den nur
motivierte machen sollten und der wichtig für die Zukunft
unseres Landes ist.

Zum einen was ist deine "Top-Ausbildung"? Ein
Bachelor mit Note 3,1? Strukturierte längere Texte kannst du
schon mal nicht so gut schreiben, von daher...

Zum anderen verdient ein Gymnasiallehrer auf der untersten
Stufe mehr netto als du mit deinen 50k, hat nicht
notwendigerweise eine 50h-Woche und kann auch günstig auf dem
Land wohnen. Aber du kannst dir ja gern weiter selbst
applaudieren zu deinem tollen Job, den du nur mit
Top-Ausbildung bekommen hast.

"Lehrer werden. Ich war nie der Typ für. Irgendwie
"schäme" ich mich fast Lehrer zu werden. Hab eine
top Ausbildung und es wäre schade um die. Es wäre auch
einwenig das Eigengeständniss, dass man nicht für die
Wirtschaft geschaffen ist."

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

ich hab einen heissen tipp aus erster Hand. Die EZB oder auch Bafin ist die Kombination die du suchst. Recht ordentliches Gehalt und wenn man mal Beamter ist ist das (Netto)-Gehalt mehr als wettbewerbsfähig. Zudem steigt man meist über die Jahr automatisch auf. Zudem unzählige Vergünstigungen. Die Arbeit dort ist allerdings meist recht langweilig, da muss man schon aufpassen, dass einem das nicht zu wenig ist. Als WiMa sollte man dort im Bereich der Versicherungs- oder Bankenaufsicht auch ganz ordentliche Chancen haben reinzukommen. Zudem suchen die zur Zeit sehr viele, gerade mit etwas Erfahrung.
Ist im Endeffekt ähnlich wie Lehrer nur man muss sich nicht mit Kindern rumärgern.

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Hier der Lehrer-Verteidiger.

In Mathematik ist/war in manchen Bundesländern ein Direkt-/Quereinstieg mit Diplom möglich. Ich weiß nicht, ob hier immer noch Mangel besteht, aber nicht auszuschließen.

Mit der Einstellung ist das aber wohl nicht das richtige für unseren Dennis.

Lounge Gast schrieb:

Er hat doch noch nicht mal die erforderliche Ausbildung, um
überhaupt Lehrer werden zu können. Da wäre noch ein
Aufbaustudium und eine Referendarzeit fällig. Ob er das wohl
schaffen würde?

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Die EZB chillig? Lol. Da wird jetzt ordentlich gerödelt, gerade im SSM Bereich. Du wirst viel unterwegs sein, und das auch in Europa. Da ist nix mit 18 Uhr zu Hause sein.

Lounge Gast schrieb:

ich hab einen heissen tipp aus erster Hand. Die EZB oder auch
Bafin ist die Kombination die du suchst. Recht ordentliches
Gehalt und wenn man mal Beamter ist ist das (Netto)-Gehalt
mehr als wettbewerbsfähig. Zudem steigt man meist über die
Jahr automatisch auf. Zudem unzählige Vergünstigungen. Die
Arbeit dort ist allerdings meist recht langweilig, da muss
man schon aufpassen, dass einem das nicht zu wenig ist. Als
WiMa sollte man dort im Bereich der Versicherungs- oder
Bankenaufsicht auch ganz ordentliche Chancen haben
reinzukommen. Zudem suchen die zur Zeit sehr viele, gerade
mit etwas Erfahrung.
Ist im Endeffekt ähnlich wie Lehrer nur man muss sich nicht
mit Kindern rumärgern.

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Lounge Gast schrieb:

Grundsätzlich halte ich es für einen riesen Fehler, dass in
diesem Land der Lehrer-Beruf als Notlösung für Underperformer
gesehen wird, anstatt als anspruchsvoller Beruf, den nur
motivierte machen sollten und der wichtig für die Zukunft
unseres Landes ist.

Also bitte, niemand mit auch nur ein bisschen Ehrgeiz wird Lehrer, das ist einfach so... Lehrer werden wollen ist gleichbedeutend mit "Ich habe keinen Bock auf Leistung, will viel Freizeit und ein Beamtengehalt".

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ist irgendwie auch interessant, wie man Leistung definiert. Aus meiner Sicht leistet ein Lehrer vor einer Horde Jugendlicher unter Umständen sehr viel mehr als irgendein BWLer am Notebook.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Grundsätzlich halte ich es für einen riesen Fehler, dass
in
diesem Land der Lehrer-Beruf als Notlösung für
Underperformer
gesehen wird, anstatt als anspruchsvoller Beruf, den nur
motivierte machen sollten und der wichtig für die Zukunft
unseres Landes ist.

Also bitte, niemand mit auch nur ein bisschen Ehrgeiz wird
Lehrer, das ist einfach so... Lehrer werden wollen ist
gleichbedeutend mit "Ich habe keinen Bock auf Leistung,
will viel Freizeit und ein Beamtengehalt".

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Was ist denn der SSM Bereich? Danke!

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Du hast es nicht kapiert... Genau diese Einstellung stört mich. Der Lehrerberuf sollte wie Medizin sein: hohes Ansehen, hoher NC. Die Top Abiturienten sollten sich überlegen, ob sie den Lehrer NC (oder vllt auch Aufnahmetest) schaffen.

Aber richtig, im Moment studieren eher Leistungsverweigerer Lehramt.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Grundsätzlich halte ich es für einen riesen Fehler, dass
in
diesem Land der Lehrer-Beruf als Notlösung für
Underperformer
gesehen wird, anstatt als anspruchsvoller Beruf, den nur
motivierte machen sollten und der wichtig für die Zukunft
unseres Landes ist.

Also bitte, niemand mit auch nur ein bisschen Ehrgeiz wird
Lehrer, das ist einfach so... Lehrer werden wollen ist
gleichbedeutend mit "Ich habe keinen Bock auf Leistung,
will viel Freizeit und ein Beamtengehalt".

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ich bin kein Lehrer, finde deine Aussage aber übermäßig unverschämt. Wenn du neidisch auf die viele Freizeit und das Beamtengehalt bist, dann mach den Job doch. In deiner vielen Freizeit kannst du dann ja noch kostenlos für die Gesellschaft für ZUsammenarbeit oder ähnliche Organisationen konsultieren und so die Leistung bringen die du sonst nicht erbringen könntest.

Put your money where your mouth is, otherwise.... just shut up.

Lounge Gast schrieb:

Also bitte, niemand mit auch nur ein bisschen Ehrgeiz wird
Lehrer, das ist einfach so... Lehrer werden wollen ist
gleichbedeutend mit "Ich habe keinen Bock auf Leistung,
will viel Freizeit und ein Beamtengehalt".

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Lounge Gast schrieb:

Ich bin kein Lehrer, finde deine Aussage aber übermäßig
unverschämt. Wenn du neidisch auf die viele Freizeit und das
Beamtengehalt bist, dann mach den Job doch.

Neidisch? LOL. Mein Job in der Bank (nein, keine IB) ist sicher weitaus sinnvoller als halbtags einem Haufen Null-Bock-Kids (mit ein paar wenigen Ausnahmen pro Klasse) irgendein Zeug nach Lehrplänen aus dem vergangenen Jahrhundert vorzukauen, wovon eh mangels Interesse nix hängen bleibt. Und dann ab dem frühen Nachmittag im Garten zu werkeln oder Brieftauben zu züchten oder ähnliches. Ja, jetzt kommt wieder die Leier mit man muss ja noch Klausuren korrigieren und Unterricht vor-/nachbereiten etc. Ja sicher, wie oft werden Klausuren geschrieben? Und welcher Lehrer bereitet groß was zu Hause vor, da wird eh nur jedes Mal dieselbe Leier vorgetragen, die Lehrpläne ändern sich ja nur alle Jubeljahre mal. Dass es einzelne ehrgeizige und engagierte Lehrer gibt will ich überhaupt nicht abstreiten, aber das sind ganz klar Ausnahmen und nichts was vom Bildungssystem verlangt wird. Solange Lehrer ein Beamtenberuf ist und jeder, egal ob fleßig und engagiert und ein richtig guter Pädagoge (sehr seltene Ausnahme) oder ein fauler Sack der nur sein ewig gleiches Programm abspult und dem wurscht ist ob sein Unterricht was bringt bzw. der einfach unfähig als Pädagoge ist (eines von beiden-oder gar beides zusammen-ist die Regel), sein Beamtengehalt sicher hat, solange wird sich am Ansehen des Lehrerberufs nichts ändern. Und das auch absolut zu Recht. Damit "Lehrer" als Beruf dasselbe Prestige hat wie ein Mediziner, wie einer hier fordert, müsste sich das komplette Bildungssystem grundlegend ändern. Und das wird nie passieren. Gäbe es beispielsweise so etwas wie ein ernstzunehmendes System von Eliteschulen hierzulande, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer streng nach maximaler Leistung selektiert werden, dann könnte es anders aussehen. Aber so etwas wird es in unserem linkslastigen Land mit seiner sozialromantischen Gleichmacherei und Angst vor der Förderung geistiger Elite ja niemals geben... Aber OK, das ist jetzt wirklich schon arg Off-Topic. :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Hier nochmal der Lehrer-Freund. Vieles richtig was du sagst, v.a. die Probleme des Beamtentums. Wegen mir aber gern wieder zurück zum Thema. Nachdem sich Dennis aber nicht mehr meldet, haben wir ihn eh schon erfolgreich vertrieben oder er war der übliche Troll.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich bin kein Lehrer, finde deine Aussage aber übermäßig
unverschämt. Wenn du neidisch auf die viele Freizeit und
das
Beamtengehalt bist, dann mach den Job doch.

Neidisch? LOL. Mein Job in der Bank (nein, keine IB) ist
sicher weitaus sinnvoller als halbtags einem Haufen
Null-Bock-Kids (mit ein paar wenigen Ausnahmen pro Klasse)
irgendein Zeug nach Lehrplänen aus dem vergangenen
Jahrhundert vorzukauen, wovon eh mangels Interesse nix hängen
bleibt. Und dann ab dem frühen Nachmittag im Garten zu
werkeln oder Brieftauben zu züchten oder ähnliches. Ja, jetzt
kommt wieder die Leier mit man muss ja noch Klausuren
korrigieren und Unterricht vor-/nachbereiten etc. Ja sicher,
wie oft werden Klausuren geschrieben? Und welcher Lehrer
bereitet groß was zu Hause vor, da wird eh nur jedes Mal
dieselbe Leier vorgetragen, die Lehrpläne ändern sich ja nur
alle Jubeljahre mal. Dass es einzelne ehrgeizige und
engagierte Lehrer gibt will ich überhaupt nicht abstreiten,
aber das sind ganz klar Ausnahmen und nichts was vom
Bildungssystem verlangt wird. Solange Lehrer ein Beamtenberuf
ist und jeder, egal ob fleßig und engagiert und ein richtig
guter Pädagoge (sehr seltene Ausnahme) oder ein fauler Sack
der nur sein ewig gleiches Programm abspult und dem wurscht
ist ob sein Unterricht was bringt bzw. der einfach unfähig
als Pädagoge ist (eines von beiden-oder gar beides
zusammen-ist die Regel), sein Beamtengehalt sicher hat,
solange wird sich am Ansehen des Lehrerberufs nichts ändern.
Und das auch absolut zu Recht. Damit "Lehrer" als
Beruf dasselbe Prestige hat wie ein Mediziner, wie einer hier
fordert, müsste sich das komplette Bildungssystem grundlegend
ändern. Und das wird nie passieren. Gäbe es beispielsweise so
etwas wie ein ernstzunehmendes System von Eliteschulen
hierzulande, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer streng
nach maximaler Leistung selektiert werden, dann könnte es
anders aussehen. Aber so etwas wird es in unserem
linkslastigen Land mit seiner sozialromantischen
Gleichmacherei und Angst vor der Förderung geistiger Elite ja
niemals geben... Aber OK, das ist jetzt wirklich schon arg
Off-Topic. :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Schön für Dich, dass Du Deinen Bank-Job für sinnvoller hälst. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung und auch der akademisch Gebildeten würde das wohl aber ganz anders sehen! Die finden wohl eher den Lehrer wichtig als einen Banker. Hast Du eigentlich schon realisiert, dass Dein Beruf im Sozialprestige ganz weit unten steht?

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich bin kein Lehrer, finde deine Aussage aber übermäßig
unverschämt. Wenn du neidisch auf die viele Freizeit und
das
Beamtengehalt bist, dann mach den Job doch.

Neidisch? LOL. Mein Job in der Bank (nein, keine IB) ist
sicher weitaus sinnvoller als halbtags einem Haufen
Null-Bock-Kids (mit ein paar wenigen Ausnahmen pro Klasse)
irgendein Zeug nach Lehrplänen aus dem vergangenen
Jahrhundert vorzukauen, wovon eh mangels Interesse nix hängen
bleibt. Und dann ab dem frühen Nachmittag im Garten zu
werkeln oder Brieftauben zu züchten oder ähnliches. Ja, jetzt
kommt wieder die Leier mit man muss ja noch Klausuren
korrigieren und Unterricht vor-/nachbereiten etc. Ja sicher,
wie oft werden Klausuren geschrieben? Und welcher Lehrer
bereitet groß was zu Hause vor, da wird eh nur jedes Mal
dieselbe Leier vorgetragen, die Lehrpläne ändern sich ja nur
alle Jubeljahre mal. Dass es einzelne ehrgeizige und
engagierte Lehrer gibt will ich überhaupt nicht abstreiten,
aber das sind ganz klar Ausnahmen und nichts was vom
Bildungssystem verlangt wird. Solange Lehrer ein Beamtenberuf
ist und jeder, egal ob fleßig und engagiert und ein richtig
guter Pädagoge (sehr seltene Ausnahme) oder ein fauler Sack
der nur sein ewig gleiches Programm abspult und dem wurscht
ist ob sein Unterricht was bringt bzw. der einfach unfähig
als Pädagoge ist (eines von beiden-oder gar beides
zusammen-ist die Regel), sein Beamtengehalt sicher hat,
solange wird sich am Ansehen des Lehrerberufs nichts ändern.
Und das auch absolut zu Recht. Damit "Lehrer" als
Beruf dasselbe Prestige hat wie ein Mediziner, wie einer hier
fordert, müsste sich das komplette Bildungssystem grundlegend
ändern. Und das wird nie passieren. Gäbe es beispielsweise so
etwas wie ein ernstzunehmendes System von Eliteschulen
hierzulande, an denen sowohl Schüler als auch Lehrer streng
nach maximaler Leistung selektiert werden, dann könnte es
anders aussehen. Aber so etwas wird es in unserem
linkslastigen Land mit seiner sozialromantischen
Gleichmacherei und Angst vor der Förderung geistiger Elite ja
niemals geben... Aber OK, das ist jetzt wirklich schon arg
Off-Topic. :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Ich arbeite im Risikomangement bei einer Bank und kann das nur bestätigen. Die Arbeitszeiten sind echt OK, wenn man nicht gerade bei der Deutschen Bank arbeitet. Je nachdem was man macht, kann die Arbeit auch noch interressant und abwechslungsreich sein. Das Gehalt ist auch OK, aber man wird natürlich auch keine Bäume ausreisen.

Meiner Erfahrung nach, hat man vor allem bei der KFW eine Kombination aus gutem Gehalt und chilligem arbeiten (war noch nie dort, kenne aber einige die dort hin gewechselt sind).

So als Anhaltspunkt: bei uns verdient man so mit 5 Jahren Berufserfahrung 65 bis 75 K. bei echten 40 - 42 Std. die Woche. Im letzten Jahr sind viele von uns zur KFW gewechselt und sehr zufrieden.

Ein weiteres Indiz was für die KFW spricht: Wir bekommen Bewerbungen von Arbeitnehmern von allen möglichen Banken und WPs, aber ich habe noch nie eine von der KFW gesehen ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Lounge Gast schrieb:

Schön für Dich, dass Du Deinen Bank-Job für sinnvoller hälst.
Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung und auch der
akademisch Gebildeten würde das wohl aber ganz anders sehen!

Ich glaube wir reden aneinander vorbei... Natürlich ist der Lehrerberuf in der Theorie in höherem Maße sinnstiftend. Aber schau dir mal die Realität hierzulande an!

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Hallo,
hier ist nochmal der Theardstarter. Zur Klarstellung: ich habe nichts gegen Lehrer! Finde es gut uns sinnvoll, das sie gut verdienen. Meine Überlegung war eher eine klare Analyse von Gehalt / Arbeitszeit und mein Empfinden ist das dieses Verhältnis bei mir schlecht ist und bei Lehrern gut. Wenn ich wechsele dann ist es nur ein Eigenständnis, dass ich es nicht schaffe dieses Verhältnis zu verbessern.

Ja bin nicht so erfahren. Hab aber ein Master. Hatte schon Praktika bei Versicherungen. Diese waren Langweilig. Aber monitär gesehen , scheinen sich ja gerade die aus meiner Sicht langweiligen Jobs zu lohnen .
Risikomanagement 65k nach 5 Jahren ist auch nicht so der Bringer. Wenn man überlegt , dass man als Lehrer als Einsteiger meist mehr verdient.
Naja start-up war eher eine Naive Idee. Vielleicht eine Art letzter Versuch bevor ich Lehrer werde....
Keine Ahnung bin einwenig ernüchtert und fühl mich zum Teil einwenig verarscht. Hatte immer die falsche Vorstellung , dass ein gutes Studium in Wirtschaftsmathe ordentlich Kohle bringen wird :) naja wie auch immer.
Ich versuche ganz rational abzuwegen welche Möglichkeiten ich habe um das beste rauszuholen. Wie sieht eig. der Gehalt als Trader aus?

Ich will halt nicht wieder den gleichen Fehler machen, mich in irgendwas reinzustürzen was sich einfach nicht lohnt. Ich glaube wenn ich jetzt vor der Wahl stehen würde zu studieren, wäre es wohl das rationalste an einer Fh in. 3 Jahren den Bachelor zu machen und in ein Unternehmen unter IG Metall zu gehen.
Ich weiß keiner hat hier die Wunderpille für mich . Aber vielleicht gibt es ja tipps oder hinweise was man probieren könnte. Dieser Beitrag ist übrigens kein Fake. Ja ich hab mich schlecht informiert. Ja ich bin zum Teil noch naiv und lebe in der Vordtellung , dass man selber etwas bewegen kann. Aber je mehr ich in der Wirtschaft erlebe , desto mehr kommt die Ernüchterung, dass es ein ziemlich hartes Spiel ist bei dem es darum geht alle unter sich auszubeuten und durch Eigenlob sich irgendwie die Hierarchie hochzuklettern. Naja das war eiwenig überspitzt Kritik an der Wortschaft - ich will mein Glück dort trotzdem versuchen ;) lg und peace !

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Zeig mir mal den Lehrer, der als Einsteiger (=Referendar) mehr als 65k verdient :D :D

antworten
WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Naja, dass ein Lehrer zum Einstieg mehr Netto raus hat als jemand in der Wirtschaft mit 65K stimmt ja so auch nicht.

Aber du hast schon Recht, wenn man eine gute Work-Life-Balance haben will, gibt es wohl kaum etwas besseres als Lehrer zu werden. Aber du musst jetzt das Beste aus deiner Situation machen und da gibt es wohl nur 2 realistische Alternativen:

1: 40 Stunden-Job (ohne Überstunden), bei dem du froh sein kannst, wenn du das selbe Netto bekommst wie ein Lehrer.

2: ordentlich reinhauen und hoffen, dass das irgendwann mal honoriert wird.

Ich persönlich habe mich für den ersten Weg entschieden und lebe gut damit. Rückblickend wäre ich lieber Lehrer geworden, aber damals erzählten meine Lehrer immer wie schlecht es Ihnen geht und das man in der Wirtschaft ja ein vielfaches verdient ;) ... die dachten auch wirklich, die wären in der Wirtschaft alles kleine Ackermänner geworden.

Wie gesagt, mein nächstes Ziel ist die KFW und dann bis zur Rente da chillen.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,
hier ist nochmal der Theardstarter. Zur Klarstellung: ich
habe nichts gegen Lehrer! Finde es gut uns sinnvoll, das sie
gut verdienen. Meine Überlegung war eher eine klare Analyse
von Gehalt / Arbeitszeit und mein Empfinden ist das dieses
Verhältnis bei mir schlecht ist und bei Lehrern gut. Wenn ich
wechsele dann ist es nur ein Eigenständnis, dass ich es nicht
schaffe dieses Verhältnis zu verbessern.

Ja bin nicht so erfahren. Hab aber ein Master. Hatte schon
Praktika bei Versicherungen. Diese waren Langweilig. Aber
monitär gesehen , scheinen sich ja gerade die aus meiner
Sicht langweiligen Jobs zu lohnen .
Risikomanagement 65k nach 5 Jahren ist auch nicht so der
Bringer. Wenn man überlegt , dass man als Lehrer als
Einsteiger meist mehr verdient.
Naja start-up war eher eine Naive Idee. Vielleicht eine Art
letzter Versuch bevor ich Lehrer werde....
Keine Ahnung bin einwenig ernüchtert und fühl mich zum Teil
einwenig verarscht. Hatte immer die falsche Vorstellung ,
dass ein gutes Studium in Wirtschaftsmathe ordentlich Kohle
bringen wird :) naja wie auch immer.
Ich versuche ganz rational abzuwegen welche Möglichkeiten ich
habe um das beste rauszuholen. Wie sieht eig. der Gehalt als
Trader aus?

Ich will halt nicht wieder den gleichen Fehler machen, mich
in irgendwas reinzustürzen was sich einfach nicht lohnt. Ich
glaube wenn ich jetzt vor der Wahl stehen würde zu studieren,
wäre es wohl das rationalste an einer Fh in. 3 Jahren den
Bachelor zu machen und in ein Unternehmen unter IG Metall zu
gehen.
Ich weiß keiner hat hier die Wunderpille für mich . Aber
vielleicht gibt es ja tipps oder hinweise was man probieren
könnte. Dieser Beitrag ist übrigens kein Fake. Ja ich hab
mich schlecht informiert. Ja ich bin zum Teil noch naiv und
lebe in der Vordtellung , dass man selber etwas bewegen kann.
Aber je mehr ich in der Wirtschaft erlebe , desto mehr kommt
die Ernüchterung, dass es ein ziemlich hartes Spiel ist bei
dem es darum geht alle unter sich auszubeuten und durch
Eigenlob sich irgendwie die Hierarchie hochzuklettern. Naja
das war eiwenig überspitzt Kritik an der Wortschaft - ich
will mein Glück dort trotzdem versuchen ;) lg und peace !

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Sorry, du bist total naiv. Du schreibst: "hatte schon Praktika bei Versicherungen. Diese waren Langweilig. Aber monitär gesehen, scheinen sich ja gerade die aus meiner Sicht langweiligen Jobs zu lohnen.

Risikomanagement 65k nach 5 Jahren ist auch nicht so der Bringer. Wenn man überlegt , dass man als Lehrer als Einsteiger meist mehr verdient.". Wo lebst du denn? 65k nach 5 Jahren ist gut, mehr als viele andere verdienen. Und Lehrer verdienen definitiv nicht mehr als das!!!

Das was du schreibst klingt eher so: am liebsten nix machen, dafür aber 100k pro Monat verdienen. So sieht die Realität leider nicht aus. Als Berufsanfänger gilt: du bist ganz unten in der Kette. Im Beruf bekommt man nix geschenkt. Entweder, du ackerst (50-60h ist keine Seltenheit), beweist dich und verdienst dann auch das entsprechende Geld, oder du bleibst bei deinen normalen Arbeitszeiten und verdienst normal. Alles andere ist Augenwischerei.....

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Zum Thema "Lehrer verdienen ja so viel", hätte ich auch was beizusteuern:

Der Lehrerjob wirft nur dann so "wahnsinnig viel" Geld ab, wenn man in die komfortable Situation kommt, verbeamtet zu werden. Denn in dem Fall bleibt wesentlich mehr netto übrig. Wird man aber nicht verbeamtet-und das wird immer mehr zur Regel-siehts eher mau aus. Denn das Einstiegsgehalt in NRW liegt derzeit bei 39k, netto also etwa 2000 Euro. Wie man hier auf 65k Einstiegsgehalt kommt weiss ich nicht. Das kriegt man als Studiendirektor mit mindestens 20 Dienstjahren. Bleibt man nur Studienrat oder wird ggf mal zum OStR befördert, kommt man nie an 65k ran...Kommt mal auf den Teppich!

Und bevor man eine langfristige Perspektive im Lehramt kriegt, muss man erstmal sein Ref absolvieren. Und bis dahin ist es ein steiniger Weg:

2 Jahre Hilfslehrer mit befristeten Stellen + 1,5 Jahre Ref und erst dann bekommt man die Möglichkeit, überhaupt verbeamtet zu werden.

Und selbst da siehts mau aus: Selbst die Lehrämtler-auch mit Mathe-stehen auf der Strasse. Der Lehrermarkt ist 2013 zusammengebrochen.

Vorstellungen haben die Leute, echt zum schießen!

Und dem Irrtum, Wirtschaftsmathe oder auch Mathe würde sich lohnen, sind auch andere aufgesessen, du bist nicht alleine! Und sei froh, dass du überhaupt nen Job hast. Mich zum Beispiel hats noch härter getroffen:

LMU, Mathediplom NF BWL+Extraveranstaltungen aus BWL. Das ganze mit der Note 1,2 abgeschlossen und... arbeitslos seit 3 Jahren! Ein Hoch aufs Mathestudium

MfG

XWZ

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Noch ein anderer Aspekt: Die internationale Konkurrenz nimmt zu. Das wird auch Druck auf die Gehälter machen. Kenne einen IT-Berater, der weltweit unterwegs ist, auch oft in Indien. Der kann sich überhaupt nicht erklären, weshalb hier noch so viel verdient wird.

Lounge Gast schrieb:

Sorry, du bist total naiv. Du schreibst: "hatte schon
Praktika bei Versicherungen. Diese waren Langweilig. Aber
monitär gesehen, scheinen sich ja gerade die aus meiner Sicht
langweiligen Jobs zu lohnen.

Risikomanagement 65k nach 5 Jahren ist auch nicht so der
Bringer. Wenn man überlegt , dass man als Lehrer als
Einsteiger meist mehr verdient.". Wo lebst du denn? 65k
nach 5 Jahren ist gut, mehr als viele andere verdienen. Und
Lehrer verdienen definitiv nicht mehr als das!!!

Das was du schreibst klingt eher so: am liebsten nix machen,
dafür aber 100k pro Monat verdienen. So sieht die Realität
leider nicht aus. Als Berufsanfänger gilt: du bist ganz unten
in der Kette. Im Beruf bekommt man nix geschenkt. Entweder,
du ackerst (50-60h ist keine Seltenheit), beweist dich und
verdienst dann auch das entsprechende Geld, oder du bleibst
bei deinen normalen Arbeitszeiten und verdienst normal. Alles
andere ist Augenwischerei.....

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WiWi Gast

Re: Chillige Jobs Finance / Mathematik / Frankfurt ? Keine lust mehr auf Beratung

Hallo nochmal. Wie wärs mit einer sinnvollen Diskussion, die lautet bei welchen Jobs man ein gutes Gehalt / Arbeitszeit Verhältnis erzielen kann? Beispiele:
Versicherung: ca 45k bei 40h Woche (Freunde)
Beratung: ca 50K bei 50h Woche (mein Fall)
Lehrer: kann ich nicht einschätzen wie die Tatsächliche Arbeitszeit ist ( Ferien, Vorbereitung, etc sollte einberechnet werden)
Banken: ?
Trader: ?
Investmentfonds: ?
Vielleicht kennt ja jemand noch Geheimtipps.

Was sicherlich auch gut bezahlt ist , sind auch Jobs bei Automobilherstellern ( VW, Daimler, BMW). Ich weiß schwer reinzukommen aber mit programmier Erfahrung hat man Chancen.

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