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Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Peter Putzig 27 - Fluglotse, sieht man gefühlt 120 Tage im Jahr in fernen Länder dieser Welt. Gerade steht er auf dem Machu Piccu als er ein Flugzeug über seinen Kopf fliegen sieht - ha sagte er und wusste nicht seine Tränen zu verstecken - Danke Flugzeug für dieses geile Leben. Finanziell und beruflich

Lilli Lustkopf 29 - Sport und Mathe Lehrerin. Erstmal 9 entspannt studiert. Seit einem Jahr aus dem Referendariat. Denkt schon über den Hausbau dank Verbeamtung nach und das Sabbatjahr in 2 Jahren ist eh schon Safe.

Boris Bossmann - Arzt, lebt den Traum Menschen zu helfen. Dafür verdient er überdurchschnittlich um seiner Ethik zu folgen. Haus? Kein Problem? Zeit? Ja ok aber ich helfe doch? Ansehen? Jeder liebt mich.

Jonas Justus - wollte eigentlich BWL studieren, würde dann aber doch Jura. Steht um 12 auf dem Golfplatz...OK.

Basti Besserwisser - tatsächlich in der BWL tätig, sitzt gerade um 18 Uhr an der Präsi für den nächsten Pitch. Benötigt nicht viel Geld, weil er keine Zeit hat und liebt es aber zu wissen dass sich das hart erarbeitete geld in seinem ETF vermehrt.

Jetzt Mal ehrlich...wenn ihr eure Tätigkeit vergleicht, denkt ihr nicht auch oftmals.. hätte man besser machen können?

Grüße

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Es gibt in jedem Beruf auch Nachteile. Als Lehrer zum Beispiel musst du mit Kindern arbeiten, was ziemlich anstrengend sein kann. Außerdem ist der Arbeitsalltag ziemlich langweilig und du steckst dein ganzes Leben in diesem System. Aber ich stimme dir zu, natürlich fragt man sich, wie es aussehen würde, wenn man einen anderen Beruf ausführen würde.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Ähm, Fluglotsen fliegen nicht, die hocken im Tower.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2020:

Peter Putzig 27 - Fluglotse, sieht man gefühlt 120 Tage im Jahr in fernen Länder dieser Welt. Gerade steht er auf dem Machu Piccu als er ein Flugzeug über seinen Kopf fliegen sieht - ha sagte er und wusste nicht seine Tränen zu verstecken - Danke Flugzeug für dieses geile Leben. Finanziell und beruflich

Lilli Lustkopf 29 - Sport und Mathe Lehrerin. Erstmal 9 entspannt studiert. Seit einem Jahr aus dem Referendariat. Denkt schon über den Hausbau dank Verbeamtung nach und das Sabbatjahr in 2 Jahren ist eh schon Safe.

Boris Bossmann - Arzt, lebt den Traum Menschen zu helfen. Dafür verdient er überdurchschnittlich um seiner Ethik zu folgen. Haus? Kein Problem? Zeit? Ja ok aber ich helfe doch? Ansehen? Jeder liebt mich.

Jonas Justus - wollte eigentlich BWL studieren, würde dann aber doch Jura. Steht um 12 auf dem Golfplatz...OK.

Basti Besserwisser - tatsächlich in der BWL tätig, sitzt gerade um 18 Uhr an der Präsi für den nächsten Pitch. Benötigt nicht viel Geld, weil er keine Zeit hat und liebt es aber zu wissen dass sich das hart erarbeitete geld in seinem ETF vermehrt.

Jetzt Mal ehrlich...wenn ihr eure Tätigkeit vergleicht, denkt ihr nicht auch oftmals.. hätte man besser machen können?

Grüße

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Konrad Kroesus entnimmt den Märkten höchste Beträge :-)

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Der Steuerberater kommt durch eine 100 - Stunden - Woche mit seinem Berufseinkommen nun glücklich in die Nähe von jenem eines eines angestellten Arztes oder Fluglotsen.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Das sind halt aber auch oftmals Jobs dessen Weg du dir schon früh bewusst bist bzw. beim Fluglotsen, das muss man einfach in sich haben von der psychischen Seite wie Gelassenheit, Genauigkeit, Konzentration. Der Einstellungstest verlangt hier mehr als einfach nur Willen, Engagement, gute Noten.

BWL, VWL, WiWi kann einfach jeder irgendwo relativ schnell nachvollziehen so lange es nicht zu mathematisch ist. Begründung: Alltag.

Bei allen 3 Fächern ist es doch nach dem Studium auch oftmals so, dass NULL davon benötigt wird. Ich behaupte Mal, dass wenn man weiß was Grenzkosten (1. Semester) sind, dass man dann schon gut dabei ist. Gut, beim Controller kommt da noch ein wenig mehr hinzu.

Beim Ingenieur, Fluglotsen, Pilot, Arzt etc. hast du direkt praktischen Bezug basierend auf Naturgesetzen.Wirtschaft folgt eher weniger dem Naturgesetz (abgesehen von ein paar Mustern wo wir meinen es sei ein Gesetz). Es ist eher ein kommunikativer als fachlicher Beruf.

Das liegt nicht jedem und es desillusioniert den ein oder anderen vielleicht, die Rendite ist das höchste Gut. Es folgt keiner wirklichen Ethik sondern es trägt rein dazu bei, dass der Großteil von uns im Leben gut mitschwimmen kann. Das wollte unter diesen Gesichtspunkten wahrscheinlich die kleinste Menge von uns, weil viele sich denken "das ist es nun?".

Es ist halt cooler etwas spezielleres zu machen. Bsp. an deinen Text von oben angelehnt

Viola 29 gerade zum ersten Mal um Beruf bzw. das erste Mal richtig gearbeitet - Lehrerin, kann sich nichts anderes vorstellen, ja es wirkt schon fast naiv. Schwärmt von ihrem Job, redet viel von ihrem Job, die Kinder sind ja alle so individuell und Sport ist eine so tolle Herzensangelegenheit. Der perfekte Mix halt. Gibt die Rückmeldung nachdem Max ihr gerade sagte er sei Portfoliomanager im Energiebereich,

"Ach ist ja auch in Ordnung"

Wahre Geschichte. War einfach nicht sexy genug und die Vorstellungskraft hörte beim Wort Portfolio vermutlich schon auf.

Zu Instagram und Lifestyle:

Ist doch immer eine Frage wie man deine Zeit und sein Geld nutzt?

Aber ja eventuell hat man im Vergleich der genannten Jobs zur Wirtschaft in mind.einem der beiden Faktoren mit großer Sicherheit im Schnitt mehr. Ist halt auch viel Aufplusterei im Wirtschaftsbereich.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Warum soll ich mich ständig mit anderen vergleichen, wenn ich insgesamt mit meinem Job und dem Gehalt zufrieden bin?

Ein Freund von mir ist Fluglotse und wenn man den Eingangspost zum Thema liest erkennt man schon, dass der Schreiber von diesem Beruf null Ahnung hat.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Warum soll ich mich ständig mit anderen vergleichen, wenn ich insgesamt mit meinem Job und dem Gehalt zufrieden bin?

Ein Freund von mir ist Fluglotse und wenn man den Eingangspost zum Thema liest erkennt man schon, dass der Schreiber von diesem Beruf null Ahnung hat.

Es ging ja auch nicht darum nur die Unzufriedenen zu hören, sondern ob es reflektierende Gedanken gibt. Ob euch das erwartet hat was ihr euch zuvor vorgestellt habt und wie ihr das im Vergleich zu Anderen seht.

Bsp. meine Ansicht zum Fluglotsen. Was man daraus alles entnehmen kann um zu sagen komplett falsch ist natürlich auch spannend.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Ne, ich bin IBler und somit die Speerspitze. Berufe anderer Leute interessieren mich nicht.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Ne, ich bin IBler und somit die Speerspitze. Berufe anderer Leute interessieren mich nicht.

Sehr gut! Der Silberrücken auf dem Felsen der Slide-Monkeys!

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 29.02.2020:

Ne, ich bin IBler und somit die Speerspitze. Berufe anderer Leute interessieren mich nicht.

Sehr gut! Der Silberrücken auf dem Felsen der Slide-Monkeys!

Nice, das klaue ich

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Wiesenl0oser

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Die meisten Jobs sehen von Außen glamouröser aus als sie es eigentlich sind. Schaust du näher, erkennst du jeweils die Risse.

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Komme aus einer Arbeiterfamilie und bin der einzige der Studiert hat. Irgendwo 7/8 Jahre auf einen Studienplatz in Medizin zu warten, never ever, langes Jura-Studium auch nicht und Beamte sind sowieso irgendwie suspekt. Generell alles sehr schnell durchgezogen, auf kostspielige Auslandsaufenthalte verzichtet, etc. um meinen Eltern nicht länger als nötig auf der Tasche zu sitzen.

Verdiene mit BWL zwar ganz gut, arbeite aber auch lange für mein Geld (50h, morgens bis abends am rotieren...)

Bin froh zumindest meinen Kinder die Chance ermöglichen zu können 10 Jahre auf den Medizinplatz warten zu können oder die Auslandsaufenthalte zu finanzieren oder gar singen und tanzen zu studieren...

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Die Darstellung im Eingangspost ist aber auch zu eindimensional. Auf der anderen Seite ist das Gras immer grüner.

Der Fluglotse fragt sich, ob er mit seinem sehr guten Abitur nicht doch hätte studieren sollen, um sich selbst zu verwirklichen und eine größere berufliche Flexibilität zu haben.

Die Lehrerin hat sich vielleicht nicht in die große weite Welt getraut und findet die ganzen Dienstreisen und internationalen Kontakte des Unternehmensberaters spannend.

Und so weiter...

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Selbstverwirklichung ist doch aber auch immer so eine Sache. Wer hier in der Wirtschaft hat sich denn selbstverwirklicht ausgehend von seinem Studium?

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WiWi Gast

Der Beruf der Anderen - Wahrnehmung

Zum Glück gibt es Arbeitgeberbewertungsportale :-)

Wiesenlooser schrieb am 29.02.2020:

Die meisten Jobs sehen von Außen glamouröser aus als sie es eigentlich sind. Schaust du näher, erkennst du jeweils die Risse.

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