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Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

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WiWi Gast

Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Hallo,
hat jemand von euch hier Erfahrungen in der Fondsbuchhaltung machen können?
Falls ja, wäre es nett wenn hier jemand etwas zu diesem Beruf sagen würde und dabei auf Anforderungen, Verantwortung, Monotonie, Bezahlung, Ansehen und Wechselmöglichkeiten eingehen könnte.

Herzlichen Dank!

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Ich war kein Fondsbuchhalter. Ich war aber als Steuerassistent bei einer größeren Kanzlei beschäftigt, die sich auf die Tax Compliance von (geschlossenen) Fond-Gesellschaften spezialisiert hat. Ich habe nicht nur die Buchhaltung gemacht, sondern auch die Abschlüsse und Steuererklärungen für die Fonds.

Die Arbeit kannst du dir so vorstellen: Die Fonds schließen Verträge mit Anlegern ab und die verpflichten sich, im Bedarfsfall eine bestimmte Menge Geld an den Fonds bereitzustellen (sagen wir mind. 20.000 ? bis hin zu 500.000 Euro). Der Fonds wiederum investiert das Geld in andere Fonds (dann ist es ein Dachfonds) oder in Anteile von anderen Unternehmen (Venture Capital Fonds). Du als Buchhalter musst jetzt den Zahlungsverkehr richtig verbuchen. Auf Buchhaltungsebene ist sehr einfach. Das System, wie man die Zahlungsflüsse zu buchen hat, kriegt man sehr schnell heraus. Denn es ist eigentlich immer dasselbe Prinzip. Etwas anspruchsvoller sind die Abschlüsse und die Steuererklärungen.

Meine persönliche Meinung dazu: Ich finde, dass Fondsbuchhaltung zwar ungewöhnlich ist, aber unterm Strich deutlich einfacher als die Buchhaltung eines normalen Unternehmens. Denn bei den Fonds gibt es nur eine bestimmte Anzahl von Geschäftsvorfällen, die überhaupt vorkommen können (Kapitalabruf, Ausschüttung, Kapitalrückzahlung, Management-Vergütung, Kauf von Anteilen und die ein oder andere Anleihe, die der Fonds evtl. kauft, um überschüssiges Geld kurzfristig zu parken). Bei einem normalen Unternehmen hast du ja viel mehr Probleme z. B. das Verbuchen der Löhne und Gehälter, materielles Anlagevermögen, Darlehen etc. Deshalb sind Fonds für Berufseinsteiger gut geeignet, weil man bei dem speziellen Thema nicht so viel Überblickswissen braucht.

Wenn du aber zu lange in dem Bereich arbeitest, könntest du Probleme haben, in die normale Buchhaltung zu wechseln, weil die ja wissen, dass man bei Fonds viele Geschäftsvorfälle eines normalen Unternehmens nicht hat. Ich könnte mir jetzt auch nicht vorstellen, 40h pro Woche nur die Geldflüsse zu verbuchen. Das ist auf Dauer ganz schön eintönig.

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Herzlichen Dank für deine recht ausführliche Antwort.
Es wäre nett, wenn hier jemand noch auf die anderen Punkte eingehen könnte.

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Ich bin noch einmal der von oben. Ich versuche mal deine anderen Punkte ebenfalls zu kommentieren:

Anforderungen:
Fondsbuchhalter dürften wohl in den allermeisten Fällen MA mit kaufmännischer Berufsausbildung sein, die sich auf Rewe spezialisiert haben / spezialisieren wollen. Bei Endriss gibt es sogar einen Zertifikatskurs dafür, habe ich gesehen. Hilfreich ist es, wenn man sowohl Grundkenntnisse im Rewe als auch im Finanzbereich hat. In dem Sinne wäre das wohl was für Bankkaufleute. Als Hochschulabsolvent kam ich inhaltlich mit den im Studium vermittelten Grundkenntnissen zur Buchhaltung und Finanzierung locker aus. Für jemanden ohne Studium, ist es aber vielleicht eine Herausforderung (die haben ja nicht so ein breites BWL-Wissen).

Verantwortung:
Wenn es wirklich nur darum geht, die Zahlungen zu verbuchen, dann hat man in dem Sinne gar keine Verantwortung (außer, dass man eben sauber und korrekt bucht). Die Buchhaltung ist ja nur eine Vorstufe zum Abschluss und letztendlich trägt der die Verantwortung für inhaltliche Fragen, der den Abschluss und die Steuererklärungen macht. Derjenige wird dann auch bestimmen, wie gebucht wird. Bei Fonds-Gesellschaften wird das wohl in aller Regel ein Steuerberater oder ein Wirtschaftsprüfer sein. Denn die steuerlichen Regeln sind doch zu speziell für einen "Buchhalter".

Ansehen:
Der Fondsbuchhalter ist ein Sachbearbeiter. Ich glaube, solche Leute sind ziemlich gefragt. Denn es ist ein Job, für den man gewisse theoretische Kenntnisse braucht, der aber insgesamt nicht besonders anspruchsvoll ist. Eben so ein Job in der Mitte - weder Fisch noch Fleisch. Ich glaube, es ist gar nicht so leicht, jemanden zu finden, der das DAUERHAFT machen will. Denn gute Leute werden später den Bilanzbuchhalter oder Steuerberater / Wirtschaftsprüfer machen wollen und andere Aufgaben im Rewe oder in der Steuerberatung übernehmen wollen, wo man dann auch mehr Geld verdient.

Verdienst:
Ich würde den verdienst irgendwo zw. 26k und 30k ansiedeln, wenn es nur um das Verbuchen von Geschäftsvorfällen geht.

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Die spezifische Ausbildung heißt Investmentfondskaufmann. Zumindest einige bleiben in der Buchhaltung (wobei die etwas Ambitionierteren nicht wenige im Anschluss berufsbegleitend studieren und im Portfoliomanagement arbeiten).

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Was man beachten muss: Die Buchhalter / Steuerberater etc. sind nur für das externe Rewe (also die Erklärungspflichten nach Außen) verantwortlich. Die haben nichts mit der eigentlichen Arbeit des Fonds zu tun. Wenn man auf so einer Stelle tätig ist, bekommt man nicht mit, warum welche Investmententscheidungen getroffen worden sind. Aber genau das, also die eigentliche Tätigkeit des Fonds, ist ja das Spannende. Buchhaltung etc. ist ja nur Teil der Verwaltung.

Ein Buchhalter bei einem Venture Capital Fonds bekommt dann halt nur gesagt, dass folgendes Investment auf den und den Wert abzuschreiben ist. Warum das so bewertet wird, das bleibt Sache ganz anderer Leute. Auch ein Steuerberater übernimmt die Bewertung, die er vom Mandanten gesagt bekommt, und weiß auch nicht mehr zum Hintergrund. Wenn man Dachfonds hat, dann wühlt man beim Abschluss eben noch in den Rechenschaftsberichten der Fonds herum, in die der Mandant investiert hat. Aber auch die Berichte enthalten ja nur Ergebnisse und keine Hintergrundinformationen.

Da die Fonds mit sehr viel Geld hantieren, müssen die nicht so sehr auf die Ausgaben schauen. Von daher wird man als Buchhalter dort nie schlecht verdienen. Aber man verdient eben nur das, was ein Buchhalter so auf dem Markt kriegen würde. Von den sicherlich sehr hohen Gehältern der Fonds-Initiatoren bzw. der Mitarbeiter, die sich inhaltlich mit dem Fonds beschäftigen, kann man nur träumen. Und ich sehe jetzt auch nicht, dass man mehr Chancen hätte, als Buchhalter in die eigentliche Arbeit bei einem Fonds zu wechseln. Denn inhaltlich bekommt man da ja überhaupt nichts mit.

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WiWi Gast

Re: Von Fondsbuchhaltung zum Portfoliomanagement?

Hallo, möchte eine Stelle als Fondsbuchhalter antretten. Studiere BWL. Ist dies ein guter Einstieg, um mal in das Portfoliomanagement zu gelangen? Vielen Dank für jede Hilfe!

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WiWi Gast

Re: Von Fondsbuchhaltung zum Portfoliomanagement?

Stell dir das so vor:
Früher saß eine Sekräterin vor der Schreibmaschine, und ihr Chef im Hintergrund sagte ihr, was getippt werden sollte.
Warum was getippt werden sollte, erfuhr diese nicht. Auch wurde sie nicht irgendwann selbst Chefin, sondern ging in Rente als Sekräterin.

Lounge Gast schrieb:

Hallo, möchte eine Stelle als Fondsbuchhalter antretten.
Studiere BWL. Ist dies ein guter Einstieg, um mal in das
Portfoliomanagement zu gelangen? Vielen Dank für jede Hilfe!

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WiWi Gast

Re: Fondsbuchhaltung - Erfahrungen

Ganz genau. Fondsbuchhaltung hat mit Fondsmanagement absolut nichts zu tun. Wenn du Buchhalter bei einem Bauunternehmen bist, dann heißt das ja auch nicht, dass man dich später Häuser planen oder bauen lässt. Du warst lediglich derjenige, die die Rechnungen verbucht hat.

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