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Als BWLer die Karriereleiter rauf

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WiWi Gast

Als BWLer die Karriereleiter rauf

Hallo,

welcher Job als BWLer empfiehlt sich, wenn man schnell Karriere machen möchte?

Ich könnte mir gut vorstellen, einige Jahre hart zu arbeiten, um später dann mal in einer guten Führungsposition zu landen.

Und - vor allem: Wo und wie sollte man studieren? Eher an der Uni oder doch an der privaten FH? Beispielsweise habe ich gehört, dass die Uni Mannheim (Eliteruf) hart sein soll - rentiert sich das denn im späteren Berufsweg / sind eine Elite-Uni bzw. sehr gute Noten zwingend Voraussetzung für einen guten Job (bspw. im Consulting)?

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

Klingt trollig... noch nicht mal studiert und angeblich nur BWL studieren, weil man Karriere machen möchte. Gibt jedes Jahr tausende BWLer mit 1er Abschluss von diversen Unis, die irgendwo als Sachbearbeiter versauern. Wenn du nur aufgrund von Karrierestreben studieren möchtest, dann wirst du dich schnell auf den Hintern setzen damit. Zumal du ja noch nicht mal weißt, ob du überhaupt ein Studium schaffen würdest. Viele nehmen es sich vor, nicht grad wenige brechen ab.

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

oh man, ist es das..."schnell Karriere machen"?
Ernsthaft: ist es das? Noch was anderes denkbar?

++

Scheint Dir ja auch egal zu sein, welcher Bereich..hauptsache "schnell Karriere machen"...

++
und wenn Du noch mal in Dich gegangen bist und tatsächlich der Meinung bist: ja, schnell Karriere machen ist das aller-aller-aller-wichtigste...dann konkretisiere bitte Deine Fragen...
++
nicht böse gemeint, klingt vllt hart..aber diese Fragen kann man mEn so nicht ernst nehmen, da hat der Vorposter schon recht..

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es immer mehr Leute gibt, die Karriere als oberstes Lebensziel ansehen.

Aber ok, muss jeder selber wissen. Aber man sollte schon so schlau sein und wissen, dass es nicht "den" Weg zum Karriere machen plus Gebrauchsanweisung gibt.
Harte Arbeit ist ja schön und gut, aber ich kenne viele Leute, die reißen sich den A**** auf und kommen trotzdem nicht weiter. Gute Noten von einer "Elite Uni" sind auch ganz nett, aber auch nicht unbedingt nötig.

Was aber nicht fehlend darf, wenn du "nach ganz oben" möchtest, sind gute Beziehungen (vor allem einflussreiche oder auch nur reiche Eltern können nicht schaden) und eine gehörige Portion Egoismus und Gewissenlosigkeit.

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DAX Einkäufer

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es immer mehr Leute gibt, die Karriere als oberstes Lebensziel ansehen."

Das ist beiweitem nicht der Fall. In den 1990ern war das viel heftiger. Damals hätte sich kein Student ernsthaft mit Themen wie "Stundenlohn", "Work-life-balance", "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" etc. interessiert. Heute ist das anders. Lediglich die Internetaktivität zu solchen Themen hat zugenommen. Das verzerrt die Wahrnehmung.

Für einen gewissen Karrieredrang habe ich außerdem Verständnis, solange man an allen Ecken zu hören bekommt, dass man von einem "normalen" Einkommen nur unwesentlich über dem Existenzminimum lebt und dass für ein Leben, wie es früher Facharbeiter hatten, mindestens Führungsaufgaben erforderlich sind. Das ist zwar eine bloße Wahrnehmung und nicht die Realität, aber es gibt halt viel mehr Dinge als früher, für die man Geld ausgeben kann. Dementsprechend hoch ist die Ambition, Geld zu verdienen. Neu hinzu gekommen ist (auch hier im Forum) die erschreckend naive und wie selbstverständlich hochgehaltene Anspruchshaltung, für ein gutes Gehalt auf gar keinen Fall seinen Wohnsitz zu ändern, gewisse Unfreiheiten oder Härten hinzunehmen, Überstunden zu leisten, seinen geistigen wie körperlichen Hintern hochzubekommen oder gar eine ordentliche Krawatte umzubinden hat.

Dem Threadersteller kann ich nur sagen:

  • "Ich könnte mir gut vorstellen, einige Jahre hart zu arbeiten, um später dann mal in einer guten Führungsposition zu landen." --> Die harte Arbeit geht dann erst richtig los. Oder glaubst Du, Führungsaufgaben erledigen sich wie von selbst, während das Tätigkeitsportfolio eines "normalen" Sachbearbeiters die Härte schlechthin ist? Die Aufgaben mit Personalverantwortung sind intensiver als die ohne. Das Studium ist dafür nur ein weit zurückliegendes Handwerkszeug.

  • "Wo und wie sollte man studieren?" --> Das, was Du kannst und willst. Da, wo Du es lernst und wo es Dich motiviert.

Ob Du Aufgaben bekommst, zu denen auch die Führung von Mitarbeitern gehört, hängt vor allem davon ab, ob man Dir solche Aufgaben zutraut. Mit dem Studium hat das nur indirekt etwas zu tun.

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

...und wenn man nur schnell genug rennt, dann sieht auch das Hamsterrad von unten betrachtet wie die Karriere-Leiter aus... :)

und, schon Karriere gemacht??? Egal in welchem Bereich..?

sorry für den doofen Zynismus - dieses ist in 5-7 Jahren wiwi-treff vermutlich mein mit großem Abstand fiesester Beitrag. Ich mag einfach Deine Formulierungen gar nicht, lieber TE. Nichts für ungut. Ich bin bspw. angestellter Unternehmensberater mit richtig tollen Projekten im middle managment (Senior Manager)- und es gibt so viele aus meinem Abi-Jahrgang die noch einen drauf gesetzt haben..die sind jetzt schon Dr. oder Partner..ich bin Mitte 30..jetzt noch schneller rennen? Dem Geld hinterher? Und dann????

Oder auch mal das Leben genießen, sich um andere Themen kümmern, reisen, es gibt so schöne Städte, es gibt so tolle Menschen, es gibt so tolle Landschaften, es gibt so tolle Frauen, es gibt soviel was Dir und anderen hobbytechnisch FREUDE bereiten kann..Du kannst anderen Menschen vllt. sogar weiterhelfen..was gutes tun..usw..Wirklich das Geld und der Status und NUR das Geld und der Status??? Gesundheit opfern, nur Karriere..? Auch ok? Freundschaften opfern, auch ok? ERNSTHAFT nur Karriere, Geld und Status? Alles Fragen, die man sich mal stellen kann...gerade im Vorfeld, wo noch nix in den Brunnen gefallen ist.
Ernsthaft: Nicht doch lieber BALANCE?

##

..bitte entschuldige meinen Zynismus vom Beginn dieses Posts (es ist der Versuch einen anderen Gedanken hereinzubringen). Alles Gute für Dich (und meinetwegen natürlich auch viel Erfolg)!

##

Lieber TE - ich würde mich sehr über ein kurzes Feedback von Dir freuen, ob ich Dich verärgert habe oder ob vllt doch die eine oder andere hilfreiche Überlegung enthalten war. Danke.

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

über mir:

(bin TE): Feedback:

Du hast mich zu anderen Überlegungen angeregt. (wirklich!)

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

An den DAX-EK, und andere:

Hier schreibt ein alter Sack, 39 Jahre, dem 10 Jahre jüngere i.d.R. eh nicht glauben werden, bis sie dessen Fehler selbst gemacht haben.

Man wird eingestellt wegen dem was man kann, und gefeuert wegen dem wie man sich verhält (sorry, holperige Übersetzung aus dem Englischen). Um Karriere zu machen, braucht man vor allem die richtige Einstellung, zu sich, zur Arbeit, zum Umgang mit Menschen.

"Ja, wer Beziehungen hat" - nun, Beziehungen IM Unternehmen kann man eigentlich recht leicht aufbauen.

"Ich schleime doch nicht für meine Karriere" - nein, aber ein "Guten Tag" oder ein ernsthaftes Gespräch mit einem Vorgesetzen, das reicht schon.

"Ich will work-life-Balance" - klar, wollen wir alle, aber manchmal muss man eben anpacken. Eine nicht berufstätige Mutter hat übrigens eine recht schlechte work/life-Balance und ist immer im Einsatz.

"Dafür habe ich doch nicht studiert" - doch, hast du, wie alle anderen auch, die nicht Atomphysikforscher werden. Die Unternehmenswelt ist manchmal profan. P&G stellt nunmal Chips und Damenbinden her. Oder Bahlsen Kekse. Die notwendige Komplexität muss man sich halt suchen, und Nüsse gibt es auch bei einem Milchhersteller, einem regionalen Bankhaus oder einer Schraubenfabrik zu knacken. Wenn man sie sich sucht.

"Wer Wert auf sein Äußeres legt, hat eh fachlich nichts drauf" - woher diese Vermutung? Chefs sehen euch mit ihren Augen, nicht mit euren.

antworten
WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

Zum Thema Karriere und deren Planbarkeit mal folgende Beobachtung:

Ich kenne Personen die haben hervorragende Abschlüsse von guten Unis, Auslandserfahrung, gute Persönlichkeit etc., sind aber seit langer Zeit auf "normalen" Jobs irgendwo im Dickicht der Bürokratie eines Unternehmens und werden dort wohl auch bis zum Renteneintritt bleiben.

Auf der anderen Seite gibt es eben den Typ Rene Obermann, der mit abgebrochenem Studium Chef eines DAX-Unternehmens wird.

Von daher, studieren, streng dich an und dann schauste was draus wird!

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

hallo TE
bin der "über Dir" - danke für Deine Rückmeldung. Das finde ich nett von Dir!

Freue mich! Ich war früher übrigens fast genauso in der Denkweise, nicht ganz so krass, aber doch einige ähnliche Anteile.

Freue mich also wirklich sehr über Deine Rückmeldung - habe heute extra nach diesem Thread gesucht ;)! Viel Spaß + viel Erfolg!

Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

ohne jetzt mal über sinn oder unsinn der fragestellung zu diskutieren:

natürlich gibt es auf beiden seiten ausnahmen und karriere ist nicht planbar etc etc pp.

renommierte unis, aussagekräftige praktika, auslandserfahrung, und natürlich eine passende persönlichkeit lassen die chancen meiner meinung nach dennoch steigen.

wenn du, lieber TE, es also wirklich drauf anlegst: Bachelor an Uni vom Kaliber Mannheim, Rotterdam, St. Gallen, für den Master wechseln (LSE, oder geld in die Hand nehmen und UK oder USA), jede freie Minute für Prakitka im In- und Ausland nutzen, nebenbei idealerweise noch sozial und außeruniversitär engagieren, nach dem herausragenden Abschluss vorzugsweise bei McKinsey o.ä. anheuern. der verein liefert nach wie vor immer noch die meisten top Leute in den Vorstandstetagen...

alles nicht planbar und noch lange keine garantie. die chancen stehen mit diesem weg jedoch sicherlich besser als nach komplettem studium auf wald- und wiesen fh.

ob du damit glücklich wirst, wurde ja zu recht schon hinterfragt. alles gute

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WiWi Gast

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

Das kann ich mir nicht vorstellen....

Lounge Gast schrieb:

An den DAX-EK, und andere:

Hier schreibt ein alter Sack, 39 Jahre, dem 10 Jahre jüngere
i.d.R. eh nicht glauben werden, bis sie dessen Fehler selbst
gemacht haben.

Man wird eingestellt wegen dem was man kann, und gefeuert
wegen dem wie man sich verhält (sorry, holperige Übersetzung
aus dem Englischen). Um Karriere zu machen, braucht man vor
allem die richtige Einstellung, zu sich, zur Arbeit, zum
Umgang mit Menschen.

"Ja, wer Beziehungen hat" - nun, Beziehungen IM
Unternehmen kann man eigentlich recht leicht aufbauen.

"Ich schleime doch nicht für meine Karriere" -
nein, aber ein "Guten Tag" oder ein ernsthaftes
Gespräch mit einem Vorgesetzen, das reicht schon.

"Ich will work-life-Balance" - klar, wollen wir
alle, aber manchmal muss man eben anpacken. Eine nicht
berufstätige Mutter hat übrigens eine recht schlechte
work/life-Balance und ist immer im Einsatz.

"Dafür habe ich doch nicht studiert" - doch, hast
du, wie alle anderen auch, die nicht Atomphysikforscher
werden. Die Unternehmenswelt ist manchmal profan. P&G
stellt nunmal Chips und Damenbinden her. Oder Bahlsen Kekse.
Die notwendige Komplexität muss man sich halt suchen, und
Nüsse gibt es auch bei einem Milchhersteller, einem
regionalen Bankhaus oder einer Schraubenfabrik zu knacken.
Wenn man sie sich sucht.

"Wer Wert auf sein Äußeres legt, hat eh fachlich nichts
drauf" - woher diese Vermutung? Chefs sehen euch mit
ihren Augen, nicht mit euren.

antworten
DAX Einkäufer

Re: Als BWLer die Karriereleiter rauf

Was kannst Du dir nicht vorstellen?
Die Ausführungen des alten Sacks sind durchgehend sehr realitätsnah.

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