Hallo in die Runde.
Das wird richtig geil mit euch. Der verkappte Highpotential bei dem es nur für eine A13 reicht gegen den genügsamen, aber schwer an Freizeit interessierten Neuling.
Leute!
Der Job beim BAMF ist, was die Arbeitsbelastung angeht, der volatilste Job den es in Verwaltungen überhaupt gibt. Immer zwischen Burn- und Boreout.
Alles stimmt irgendwie, billige 430er die man in 20 Minuten schafft, ultraharte Geschichten, die es aus guten Gründen nicht ins Vorabendprogramm schaffen und die gerne mal zwei Tage beanspruchen. Und der ganze Rest dazwischen.
Kommt erstmal in den AS an, dann werdet ihr sehen.
Btw. hier in der AS sind mehr als 60 Prozent der Bewerber schon im Gespräch aussortiert worden.
Und, die nervliche Belastung bei bestimmten Sachvorträgen ist nicht zu unterschätzen! Man stumpft mit der Zeit aber ab.
Supervisionen usw gibt es eh nur für die, die seit Jahren jammern und Albanien verbescheiden. Die anderen Kollegen ziehen durch oder werden krank.
Fürn Osten ist die Kohle vollkommen in Ordnung. Wer den Rotz aber in München mit einer a9 anfangen soll, keine Ahnung.
Btw. Aufstiegsverfahren (gD zu HD), erfolgreiche Umsetzung, Fachbereich wechseln usw., habe ich, in mittlerweile 8 Jahren, genau 2 Mal erlebt.
Wer keinen Bock hat auch mal zu knüppeln, der kann es mit Obigem sowieso komplett vergessen.
Die alten Hasen haben sich 16/17/18 genug verheizen lassen, die bleiben da ruhig.
Es braucht keine Duckmäuser, Arschkriecher und Faulpelze. Von denen sind, durch die dillettantischen Aktionen bei der Entfristung "Verdauerung", genug hängen geblieben. Die werden nun mitgeschleift.
Viel Spaß im BAMF.
Wenn ich einen "die" BAMF hören sage, fliegt er persönlich raus. 😂
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