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Stressinterviews dulden?

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Ich plane zum Herbst hin meinen Bachelor in Informatik abzuschließen und suche aktuell eine Firma für den Berufseinstieg als Software-Entwickler.
Gelesen hatte ich von Stressinterviews bereits häufiger, jetzt hat es mich auch "getroffen".

Die Firma hat eigentlich einen guten Ruf, dennoch ging es nach einer "Aufwärmphase" ordentlich zur Sache. Gedächtnisprotokoll:
"Haben Sie denn mit xy Erfahrungen? (Etwas, was man an Unis gar nicht gelernt haben kann) Ach nein? Damit denn? Ach, nicht einmal damit? Hmm das ist natürlich ziemlich mau."
"Warum haben Sie sich denn bei uns als Entwickler beworben, wenn sie nicht einmal eine 2,0 in Programmierfach x geschafft haben (eines aus vier. Die anderen waren 1,0 - 2,0)."
"Und in xy sind sie tatsächlich durchgefallen? Das besteht doch normalerweise jeder auf Anhieb".

So ging es dann weiter und zum Teil fand ich die herablassende Art der Leute da einfach unverschämt. Dass das alles Mittel zum Zweck ist, ist mir auch bewusst. Ich habe meiner Meinung nach auch gut auf die Fragen reagiert - habe mich nicht aus der Ruhe bringen lassen und sinnvoll aufgezeigt, dass ich sehr wohl die nötigen Qualifikationen besitze etc.

Ich habe nun eine Zusage bekommen, werde jedoch höchstwahrscheinlich absagen. Ein paar provokative Fragen wären sicherlich i.O. gewesen - ich wurde da aber ca. 20-30 Minuten herablassend in Frage gestellt und hätte das Interview ab einem gewissen Punkt am liebsten abgebrochen. Wer weiß, ob das nicht evtl. sogar der normale Umgangston im Unternehmen ist?

Firmen werben ja immer damit, dass ein Interview ein Gespräch auf Augenhöhe ist. Man kann sich ja mal den Verlauf ausmalen, hätte ich 30 Minuten lang die persönliche Qualifikation der Interviewpartner laufend in Frage gestellt und den Wert des Unternehmens kritisch beäugt. Da wäre wahrscheinlich schon sehr früh die Reißleine gezogen worden bzw. es hätte nie und nimmer eine Zusage gegeben.

Wie geht ihr mit solchen Interviews um? Findet ihr so provokantes Verhalten legitim oder verstößt es eurer Meinung nach gegen die guten Sitten?

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Nimm das Angebot doch an, wenn du da hin wolltest. Du hast doch selber erkannt, dass es ein Stressinterview war, in dem man dich nur testen wollte und dementsprechend geschauspielert hat. Wenn dem so ist, dass die da tatsächlich zu arrogant sind, bewirbste dich halt parallel weiter.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Aus meiner Sicht ist das Interview immer ein wertvoller Blick in das Unternehmen und seine Kultur. Wenn jemand schon im Vorstellungsgespräch unhöflich oder herablassend ist, wird er als Chef sicherlich nicht besser sein. Natürlich ist der Eindruck im Gespräch nur einer unter vielen Faktoren, aber bei einem schlechten Bauchgefühl würde ich glaube ich eher absagen.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Eine kurze Stressphase in Interviews finde ich vertretbar. 20-30 Minuten und mit solch abwertenden Kommentaren halte ich allerdings auch für überzogen. Wahrscheinlich hätte ich irgendwann gefragt, warum sie mich denn überhaupt eingeladen haben. Das kann zu einem Schmunzeln beim Gegenüber führen und das Eis brechen, aber auch komplett in die Hose gehen. Daher sind die Rahmenbedingungen immer entscheidend. Sitzt man gerade im Interview für einen Job und hat keine anderen Alternativen in der Pipeline, würde ich das auch eher über mich ergehen lassen, um alle Optionen offen zu halten.

Inwiefern so ein Interview ein Spiegelbild der Unternehmenskultur darstellt, ist schwer zu sagen. Pauschal würde ich das nicht unterschreiben. Wenn das Interview allerdings von vorn bis hinten so verläuft wie beschrieben, bedarf es schon einiger Fantasie, sich die Kommunikation im Tagesbetrieb freundlich vorzustellen.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Wenn die Konditionen nicht sehr gut sind, dann würde ich absagen.
Gerade als Softwareentwickler muss man sich sowas nicht geben. 2-3 kritische Fragen sind mMn OK, aber einen Berufseinsteiger so zu interviewen ist aus meiner Sicht hochgradig unprofessionell.
Würde ich auch genauso zurückmelden.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Kommt immer drauf an. An sich unsympatischer move. Kann nur aus eigener Erfahrung berichten. Hatte eine "Art" Stressinterview, wo der Interviewer einen blöden Kollegen (60 Jahre kein Bock auf nix) gespielt hat. Die Frage war wie ich dann damit umgehe usw. Dem "Kollegen" war alles blöd und er hat blockiert und wollte nichts mit mir zu tun haben usw.

Fand es Blöd. Trotzdem Vertrag bekommen. Angebot angenommen.

UND DANN? Im Team waren genau solche Kollegen - also Leute die sich unverschämt verhalten haben und einen zum Teil blockierten. Bin immer noch im Unternehmen weil das Angebot ganz gut war. ABER nicht sicher ob ich es wieder tun würde!

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

eigentlich gehen Unternehmen die ITler suchen, mit den Kandidaten eher um als wären sie rohe Eier. Leider ist bei den Führungskräften oft noch nicht überall angekommen, dass die Kandidaten freie wahl haben. Wer hat dir die Stressfragen gestellt? Der Fachbereich oder HR? Wenn du absagst, würde ich auf jeden Fall auch das Feedback geben, dass das aus deiner Sicht überzogen und unangemessen war.

WiWi Gast schrieb am 09.07.2020:

Ich plane zum Herbst hin meinen Bachelor in Informatik abzuschließen und suche aktuell eine Firma für den Berufseinstieg als Software-Entwickler.
Gelesen hatte ich von Stressinterviews bereits häufiger, jetzt hat es mich auch "getroffen".

Die Firma hat eigentlich einen guten Ruf, dennoch ging es nach einer "Aufwärmphase" ordentlich zur Sache. Gedächtnisprotokoll:
"Haben Sie denn mit xy Erfahrungen? (Etwas, was man an Unis gar nicht gelernt haben kann) Ach nein? Damit denn? Ach, nicht einmal damit? Hmm das ist natürlich ziemlich mau."
"Warum haben Sie sich denn bei uns als Entwickler beworben, wenn sie nicht einmal eine 2,0 in Programmierfach x geschafft haben (eines aus vier. Die anderen waren 1,0 - 2,0)."
"Und in xy sind sie tatsächlich durchgefallen? Das besteht doch normalerweise jeder auf Anhieb".

So ging es dann weiter und zum Teil fand ich die herablassende Art der Leute da einfach unverschämt. Dass das alles Mittel zum Zweck ist, ist mir auch bewusst. Ich habe meiner Meinung nach auch gut auf die Fragen reagiert - habe mich nicht aus der Ruhe bringen lassen und sinnvoll aufgezeigt, dass ich sehr wohl die nötigen Qualifikationen besitze etc.

Ich habe nun eine Zusage bekommen, werde jedoch höchstwahrscheinlich absagen. Ein paar provokative Fragen wären sicherlich i.O. gewesen - ich wurde da aber ca. 20-30 Minuten herablassend in Frage gestellt und hätte das Interview ab einem gewissen Punkt am liebsten abgebrochen. Wer weiß, ob das nicht evtl. sogar der normale Umgangston im Unternehmen ist?

Firmen werben ja immer damit, dass ein Interview ein Gespräch auf Augenhöhe ist. Man kann sich ja mal den Verlauf ausmalen, hätte ich 30 Minuten lang die persönliche Qualifikation der Interviewpartner laufend in Frage gestellt und den Wert des Unternehmens kritisch beäugt. Da wäre wahrscheinlich schon sehr früh die Reißleine gezogen worden bzw. es hätte nie und nimmer eine Zusage gegeben.

Wie geht ihr mit solchen Interviews um? Findet ihr so provokantes Verhalten legitim oder verstößt es eurer Meinung nach gegen die guten Sitten?

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

Nur am so am Rand. Stressinterviews können auch höflich, neutral und nicht herablassend gestaltet werden.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2020:

Wenn die Konditionen nicht sehr gut sind, dann würde ich absagen.
Gerade als Softwareentwickler muss man sich sowas nicht geben. 2-3 kritische Fragen sind mMn OK, aber einen Berufseinsteiger so zu interviewen ist aus meiner Sicht hochgradig unprofessionell.
Würde ich auch genauso zurückmelden.

Seh ich genauso.

Und wie schon jemand oben geschrieben hat: Ich würde (bzw. hab das auch schon mal) ab nem gewissen Punkt dann tatsächlich nachfragen, warum man denn eingeladen wurde, wenn die Kollegen scheinbar mit deinen Noten, Fähigkeiten oder was auch immer so unzufrieden sind.
Erstens weil mich die Antwort wirklich interessiert und zweitens weil der Interviewer so sieht, dass du erst ein paar mal geduldig auf die Fragen eingehst und irgendwann dann mal Tacheles sprichst.

BTW:
Kenn ich solche Spielchen nur von Personalern, weil die scheinbar mal irgendwo gelernt haben, dass man das braucht. Aber bei dir waren es ja scheinbar die potentiell zukünftigen Kollegen aus der Fachabteilung.
Ich will von nem Bewerber schon rausfinden was der fachlich drauf hat, aber dann irgendeine Lücke die ich ausgemacht habe mit einer abfälligen Bemerkung zu kommentieren geht mE nicht.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2020:

Nur am so am Rand. Stressinterviews können auch höflich, neutral und nicht herablassend gestaltet werden.

Das ist finde ich ein guter Punkt. Es kommt sehr darauf an, wie die Fragen gestellt und die Umgebung gestaltet werden.

Für mich ist die Grenze dort zu ziehen, wo es für den Bewerber persönlich unangenehm wird. Die im Thread genannten Fragen sind finde ich allesamt höchst unprofessionell. Eine 2,0 als schlechte Note zu kritisieren ist einfach nur merkwürdig, insbesondere wenn die anderen Noten sehr gut waren.

Anders würde es aussehen, wenn der Teil des Interviews zuvor als "Stressinterview" vorgestellt wird, insbesondere für Jobs, bei denen solche Situationen alltäglich sind. Wenn jemand zum Beispiel im Kundenservice arbeitet und im Bewerbungsgespräch oder Assessmentcenter einen "schwierigen Kunden" bekommt, das finde ich nachvollziehbar. Aber ein Interviewer, der einfach aus heiterem Himmel herablassende Fragen stellt, die darüber hinaus inhaltlich nicht gerechtfertigt sind, ist finde ich einfach unprofessionell.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

WiWi Gast schrieb am 10.07.2020:

Nur am so am Rand. Stressinterviews können auch höflich, neutral und nicht herablassend gestaltet werden.

Genau so ist es! Das was hier beschrieben wurde hat für mich mit einem Stressinterview eigentlich nicht wirklich viel zutun.
Wahrscheinlich würde ich mir in so einem Fall nicht verkneifen zu sagen, dass man meine Unterlagen doch sicher vorher sorgfältig geprüft und für gut befunden hat, sonst hätte man mich ja nicht eingeladen. Entsprechend würde ich eine Frage wie z.B. warum ich mich mit schlechten Noten beworben habe nicht "verstehen können", denn das war dem Gesprächspartner ja vorher klar. Wenn nicht würde das heißen, er ging unvorbereitet in das Interview.

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WiWi Gast

Stressinterviews dulden?

stimmt. Ich glaube aber, dass Menschen ein und dieselbe Sitution sehr unterschiedlich wahrnehmen können. Es kann also sein, dass das für den Interviewer gar nix war (er ist ja auch in der Rolle des Fragenden und hat in diesem Moment keinen Stress) und dass zwei verschiedene Bewerber die selbe Situation auch sehr unterschiedlich wahrnehmen können. Da hat auch jeder eine andere Toleranzschwelle

WiWi Gast schrieb am 10.07.2020:

Nur am so am Rand. Stressinterviews können auch höflich, neutral und nicht herablassend gestaltet werden.

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