Krankenversicherung??? Wichtig!!!
Wie würdet Ihr entscheiden privat oder gesetzlich. 200 Euro netto mehr im Monat(gesetzlich) ist ja nicht gerade wenig?
Gruss
Volker
antwortenWie würdet Ihr entscheiden privat oder gesetzlich. 200 Euro netto mehr im Monat(gesetzlich) ist ja nicht gerade wenig?
Gruss
Volker
antwortenDas kommt ganz auf Dich persönlich an. Heute habe ich schon über zwei Stunden beim Arzt gewartet (= bin gesetzlich versichert). Legst Du Wert auf eine optimale Betreuung oder nicht?? Das ist hier die Frage. Solltest Du Dich nun für die gesetzliche entscheiden dann kannst Du Dir Deinen jetzigen Gesundheitszustand "einfrieren" lassen. Das ist wichtig solltest Du z.B. Rückenprobleme bekommen..usw. Aber darüber wissen andere sicher mehr.
antwortenJa würde mich auch sehr interessiern, ob sich die private lohnt. Bin ebfalls über der Grenze und am überlegen zu wechseln...
Danke für jede Anreg
Karl
antwortenimmer privat, der redt in der gesetzlichen ist mensch 2. klasse
antwortenAuch wenn der Thread jetzt schon ein bissel her ist, möchte ich doch gern einen Kommentar dazugeben.
Vorteile einer privaten KV sind natürlich, dass man im Krankenhaus auf ein Einzelzimmer und Chefarztbehandlung bestehen kann und dass oftmals auch Therapien (wie Akupunktur, best. Vorsorgeuntersuchungen) eher von der privaten KV übernommen werden als von manchen gesetzlichen KVS (wobei sich das in letzter Zeit auch geändert hat, man muss zwar einiges an Geduld mitbringen, ehe etwas genehmigt wird, aber Akupunktur wird zunehmend auch schon von den gesetzlichen KVs genehmigt).
Nachteile einer privaten KV sind ganz klar meist teurere Beiträge und -was auch nicht unerheblich ist- dass man jegliche Leistungen zunächst selbst bezahlen muss und dann erst später (1 Monat nach Antragstellung) das Geld von der pKV zurückbekommt (und ein längerer Krankenhausaufenthalt kann ohne weiteres auch mal mit 4000¤ und mehr zu Buche schlagen)
Und der oft angepriesene Vorteil, dass man beim Arzt 1.) früher drankommt und 2.) zuvorkommender behandelt wird, stimmt auch nicht immer. Persönliches Beispiel: mein Mann ist als Beamter seit 3 Jahren privat versichert und merkt laut eigener Aussage keinen Unterschied zu vorher. Auch er muss beim Arzt mitunter 1 bis 2 Stunden warten und wird dann auch nicht mit Rosen empfangen.
Also, überlegt es euch, es gibt bestimmt enige gute Angebote von privaten KVs, die sich vom Monatsbeitrag her nicht sehr von den gesetzlichen KVs unterscheiden. Wem's gefällt...
Liebe Grüße an alle Mitstudenten, Jessica
antwortennatürlich privat
antwortenDie anhaltend fordernde Situation am Kapitalmarkt beansprucht die Versicherungsbranche weiterhin. Dennoch behaupten sich die Gesellschaften sowohl im M&M Rating LV-Unternehmen als auch im M&M Belastungstest. Neun Versicherer erhalten eine 5-Sterne-Bewertung im Rating und 25 Versicherer erreichen ein ausgezeichnetes Ergebnis im M&M Belastungstest.
Grundlage für das 2. Berufsunfähigkeitsversicherung-Rating vom Institut für Vorsorge- und Finanzplanung ist das Tarifangebot von 38 Versicherungsgesellschaften. Es wurden die selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU) anhand von bis zu 110 Kriterien analysiert. Dabei erfolgte eine Einteilung der BU-Tarife in sechs Berufsgruppen: Kaufmännische Berufe, Selbstständige, Studenten, Azubis, medizinische Berufe und Handwerker. Insgesamt wurden 38 BU-Tarife in den Ratingbereichen Unternehmen, Preis-Leistung, Flexibilität und Transparenz untersucht.
Das durchschnittliche Alter für eine Berufsunfähigkeit beträgt etwa 46 Jahre und die Rente aus der Berufsunfähigkeitsversicherung knapp 800 Euro. Das zeigt ihre Bedeutung für die Absicherung der Existenz und die Unterversorgung in der Rentenhöhe. Lediglich jeder vierte Erwerbstätige sichert seine Arbeitskraft überhaupt ab. Ein Grund könnten die unklaren und unverbindlichen Vertragswerke sein. Laut einer aktuellen Studie ist die Leistung der Berufsunfähigkeitsversicherung im Ernstfall nicht sicher.
Auf einige Berufsunfähigkeitsversicherte wartet mit dem Jahreswechsel eine böse Überraschung. Der Versicherer WWK hat zum neuen Jahr die Beiträge für Kunden, die eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen haben, um bis zu 40 Prozent erhöht. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip erklärt, wieso Anbieter von Berufsunfähigkeitsversicherungen Prämien einfach erhöhen können und worauf Verbraucher deshalb achten sollten.
Wann genau ist man berufsunfähig? Welche Rolle spielen aktuelle und frühere Erkrankungen? Kann man sich auch anders absichern? Diese Fragen beantwortet die Broschüre "Die private Berufsunfähigkeitsversicherung" des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV).
Die Versicherungsanalysten von MORGEN & MORGEN haben den Markt für Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU) in ihrem BU-Ranking 2017 untersucht. Das Rating betrachtet insgesamt 524 BU-Tarife von 69 verschiedenen Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Es werden aktuell mehr Berufsunfähigkeitsrenten ausgezahlt und das Rating bescheinigt einem Großteil der BU-Tarife eine ausgezeichnete Qualität. Das Neugeschäft geht dennoch weiter zurück.
Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.
Kinder, die noch zu Hause wohnen, sind in der Regel über ihre Eltern gut versichert. Das ändert sich jedoch dann, wenn der Auszug aus der elterlichen Wohnung, die erste Ausbildung oder der Berufseinstieg ansteht. Einige Versicherungen sind dann unverzichtbar, andere wiederum nicht unbedingt nötig.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung wollen die meisten endlich mit der Karriere durchstarten. Viele Berufseinsteiger machen sich über ihre Krankenversicherung dagegen erstmal keine Gedanken. Die Entscheidung zwischen GKV und PKV ist jedoch wichtig. Hier werden langfristig Weichen gestellt – auch für die Familienplanung. Doch worauf genau ist bei der Entscheidung eigentlich zu achten?
Wer im Internet nach Versicherungen sucht, verliert schnell den Überblick. Eine wissenschaftliche Studie der Technischen Universität Dresden bringt Licht in den Informationsdschungel zu Versicherungen im Internet. Der Versicherungsblog des auf Berufsunfähigkeitsversicherungen spezialisierten Versicherungsmaklers Matthias Helberg ist Deutschlands bester Versicherungsblog.
Das Versicherungslexikon vom Instituts für Versicherungswesen der TH Köln erklärt die wichtigsten Versicherungsarten und Fachbegriffe aus dem Fachbereich Versicherung. Über die Suchfunktion im Lexikon lassen sich versicherungsspezifischer Fachtermini zudem in Englisch übersetzen. Das Fachlexikon für Versicherungen ist auch als App für Android und iOs verfügbar.
Mit Versicherungsangelegenheiten setzen sich die wenigsten Studenten gerne auseinander, denn Versicherungen sind ein unangenehmer Kostenpunkt im studentischen Budget und bringen bisweilen einiges an Papierkrieg mit sich. Trotzdem lohnt es sich, sich damit einmal eingehend zu beschäftigen und sich zu überlegen, was man an Versicherungsschutz braucht und was nicht.
Bereits im jungen Erwachsenenalter sind Menschen im Besitz von Gegenständen, die einen gewissen Wert haben. Dazu gehören auch Studenten und Auszubildende. Werden diese Wertgegenstände entwendet oder zerstört, kann ein immenser wirtschaftlicher Schaden entstehen. Nicht selten sind Studenten nicht in der Lage, diese existenzbedrohenden Schäden auszugleichen. Abhilfe kann hier eine Hausratversicherung schaffen.
WG-Partys, Gefälligkeitsdienste bei Freunden oder Schlüsselverlust: Auch im Studium ist es sinnvoll einen Versicherungsschutz zu genießen. Besonders dann, wenn die Familienhaftpflichtversicherung nicht mehr greift. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gibt Tipps, wie Studierende Geld sparen und trotzdem optimal versichert sind.
Versicherungen gehören für Studierende oder gerade volljährig gewordene Jugendliche nicht unbedingt zu den Dingen, die weit oben auf der Prioritätenliste stehen. Bis zur Volljährigkeit haftet ja auch die Versicherung der Eltern, wenn die Kids einmal aus Unachtsamkeit Scherben aus einer Vase machen - doch spätestens in der ersten WG oder auf dem Weg zur Uni können solche Unfälle teuer werden. Eine Haftpflichtversicherung lohnt sich auch für junge Leute, Studierende und alle, die einen sorgenfreien Alltag schätzen.
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