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Uni- oder FH-StudiumMaster

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Kommt mal aus eurer Blase heraus. Außer T1 UB/IB ist es einfach egal wo man studiert hat.

FH Master berufsbegeleitend - - > mehr Ehre als Uni Master

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

FH berufsbegleitend ist wie duales Studium .... das kann man nicht mit einem Studium an einer Universität vergleichen!

Wenn du ein echtes Masterstudium berufsbegleitend machen willst, dann studiere an der FernUni Hagen!

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

Du willst ernsthaft behaupten, dass ein berufsbegleitender/dualer Master genauso zeitaufwendig ist, wie ein normaler Master?

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

also ich finde Uni Master schon besser als FH Master Vollzeit

FH Master berufsbegleitend > Uni Master > FH Master Vollzeit

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

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Hahaha so starte ich gerne meinen Montag Morgen, der war echt witzig :D

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist.

und das spielt bei ca. 30-40 Berufsjahren dann welche Rolle?

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

Das praktische Wissen das die FH vermittelt ist halt bis zum Abschluss schon wieder veraltet. Das generische Wissen dass die Uni vermittelt ist hingegen universell und versetzt einen ein Leben lang in die Lage sich in neue Dinge schnell einzuarbeiten.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Uni Master berufsbegleitend...

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WiWi Gast

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"Mehr Ehre"?

Aus welchem Loch bist du denn gekrochen?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Kommt mal aus eurer Blase heraus. Außer T1 UB/IB ist es einfach egal wo man studiert hat.

FH Master berufsbegeleitend - - > mehr Ehre als Uni Master

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

Das praktische Wissen das die FH vermittelt ist halt bis zum Abschluss schon wieder veraltet. Das generische Wissen dass die Uni vermittelt ist hingegen universell und versetzt einen ein Leben lang in die Lage sich in neue Dinge schnell einzuarbeiten.

und dann bist du aufgewacht :D !

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Habe meinen Uni-Master berufsbegleitend gemacht. Ist das jetzt die Krönung der Schöpfung?!

Uni Master berufsbegleitend > FH Master berufsbegleitend > Uni Master > FH Master Vollzeit

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

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Mit einer Ausbildung hast du auch mehr Berufspraxis als ein Uni Student. Kurzfristig mag das für Unternehmen attraktiver sein, weil mit der Einarbeitung immer zusätzliche Kosten verbunden sind. Langfristig hast du mit einem anspruchsvollen und theoretischen Studium aber mehr Potential, zumal Berufserfahrung früher oder später automatisch kommt. Warum sollte man dafür Kompromisse bei der initialen Bildung machen?

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Es geht im Studium vor alle, darum sich mit akademisch anspruchsvollem Problemen auseinanderzusetzen. Die Denkschule einer guten Universität wird deine Art zu Denken ändern und davon wirst du dein Leben lang profitieren. Die FH bildet Anwender und Sachbearbeiter aus.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Ja dann träum halt weiter.

Dein BWL-Studium ist auch an einer Uni nicht "akademisch anspruchsvoll".
Gerade bei BWL ist es in der Hinsicht komplett egal ob Uni oder FH, das ist kein Elektrotechnik oder w/e

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Es geht im Studium vor alle, darum sich mit akademisch anspruchsvollem Problemen auseinanderzusetzen. Die Denkschule einer guten Universität wird deine Art zu Denken ändern und davon wirst du dein Leben lang profitieren. Die FH bildet Anwender und Sachbearbeiter aus.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Es geht im Studium vor alle, darum sich mit akademisch anspruchsvollem Problemen auseinanderzusetzen. Die Denkschule einer guten Universität wird deine Art zu Denken ändern und davon wirst du dein Leben lang profitieren. Die FH bildet Anwender und Sachbearbeiter aus.

Was du an der Uni lernst, ist stupides Foliem pauken und Formeln anwenden
Habe Bachelor von der FH und Master Uni. Ich sehe in der Lehre absolut keinen Unterschied außer, dass VWL, Statistik etc an der Uni deutlich quantitativer ist.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Der FHler beherrscht immerhin Zeichensetzung sowie Rechtschreibung und weiß, dass das Komma nicht nach "alle(n)" gesetzt wird sondern nach "darum".
Btw. "denken" ist ein Verb kein Nomen....

Aber schreib ruhig weiter über dein akademisch anspruchsvolles Universitätsstudium.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Es geht im Studium vor alle, darum sich mit akademisch anspruchsvollem Problemen auseinanderzusetzen. Die Denkschule einer guten Universität wird deine Art zu Denken ändern und davon wirst du dein Leben lang profitieren. Die FH bildet Anwender und Sachbearbeiter aus.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

Fakt ist, dass jeder aus unserem Unternehen maximal 2 Tage für Klausuren lernt und natürlich trotzdem alles super abschließt. Master berufsbegleitend ist zwar nervig, aber echt Mandalas malen für Fortgeschrittene. Anspruchsvoll ist da sicherlich überhaupt nichts.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Traineestellen bei den großen Konzernen kannst du mit FH Abschluss weitestgehend vergessen.

Quelle: HR Angestellte eines großen Chemiekonzerns, bei dem ich bei einem Recruitingevent in Form eines Karrieredinners war und interessehalber diese Frage gestellt habe.

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WiWi Gast

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EHRE genommen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

EHRE genommen

+1

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

EHRE genommen

+1

Absolut. Das Zitat EINES Personalers ist allgemein auf den gesamten deutschen Arbeitsmarkt anzuwenden hinsichtlich FH'ler vs. Uni-Studenten.
Hört euch doch mal selbst zu.
Ihr könnt keine pauschale Aussage treffen, was besser/schlechter ist. Das kann keiner von uns.
Es wird Personaler geben, denen egal ist, wo man seinen Abschluss her hat, es wird auch diese geben, die unbedingt einen Uni-Abschluss sehen wollen oder auch die Personaler, die den Praxisbezug eines FH'ler bevorzugen.
Das beruht auf persönliche Präferenzen/Erfahrungen der Personaler oder mit Sicherheit auch in manchen Fällen auf Konzernvorgaben.

Hier erzählen einige von ihren 2-3 persönlichen Situationen und verkaufen das als allgemeinen Fakt. Null Objektivität.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Traineestellen bei den großen Konzernen kannst du mit FH Abschluss weitestgehend vergessen.

Quelle: HR Angestellte eines großen Chemiekonzerns, bei dem ich bei einem Recruitingevent in Form eines Karrieredinners war und interessehalber diese Frage gestellt habe.

Bitte sei einfach still , dass ist einfach so ein Unsinn. Ich habe unzählige Freunde mit FH-Abschlusd die an Traineestellen bei großen Konzernen gekommen sind.

Man muss aber auch sagen, dass die alle 1,x hatten.
Aber bitte hör doch auf so ein Unsinn zu verbreiten.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Traineestellen bei den großen Konzernen kannst du mit FH Abschluss weitestgehend vergessen.

Quelle: HR Angestellte eines großen Chemiekonzerns, bei dem ich bei einem Recruitingevent in Form eines Karrieredinners war und interessehalber diese Frage gestellt habe.

Bitte sei einfach still , dass ist einfach so ein Unsinn. Ich habe unzählige Freunde mit FH-Abschlusd die an Traineestellen bei großen Konzernen gekommen sind.

Man muss aber auch sagen, dass die alle 1,x hatten.
Aber bitte hör doch auf so ein Unsinn zu verbreiten.

Das gilt aber trotzdem höchstens für FH Maschinenbau oder etwas technisches. FH BWL wird bei keinem der größten deutschen Unternehmen jemals die Chance auf ein Trainee haben. Es ist einfach so dass du auf der FH die Folien ballerst und damit die Klausur 1, schreibst weil nichts überraschendes kommt. Auf der Uni haut dir der Prof auch mal eine Aufgabe rein, die du nie vorher gesehen hast.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Der Uni Master ist und bleibt (vorerst) die Instanz.
Ihr immer mit eurer Praxiserfahrung. Das ist doch Gelaber, um seinen eigenen Werdegang inkl. Entscheidungen zu profilieren.

Ein Studium (Bachelor + Master) = round about 5 Jahre
Ein Berufsleben = round about 40 Jahre

Das Studium nimmt einen vergleichsweisen kurzen Teil in unserem Leben ein. Daher macht es Sinn sich darauf richtig zu fokussieren. Praxiserfahrung habt ihr dann noch 40 Jahre bis euch die Praxis komplett oben raushängt. Verstehe diese naiven Ansichten gar nicht. Und dann wundern, warum man keine vernünftigen Stellen kriegt. Die Ausbildung machts halt auch wenn vielen vorgegaukelt wird, dass die Praxiserfahrung ja so wichtig sei...bullshit! Macht Praktika - gut ist. Genug Praxiserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Ein roundabout is ein Kreisverkehr und keine Schätzung

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Der Uni Master ist und bleibt (vorerst) die Instanz.
Ihr immer mit eurer Praxiserfahrung. Das ist doch Gelaber, um seinen eigenen Werdegang inkl. Entscheidungen zu profilieren.

Ein Studium (Bachelor + Master) = round about 5 Jahre
Ein Berufsleben = round about 40 Jahre

Das Studium nimmt einen vergleichsweisen kurzen Teil in unserem Leben ein. Daher macht es Sinn sich darauf richtig zu fokussieren. Praxiserfahrung habt ihr dann noch 40 Jahre bis euch die Praxis komplett oben raushängt. Verstehe diese naiven Ansichten gar nicht. Und dann wundern, warum man keine vernünftigen Stellen kriegt. Die Ausbildung machts halt auch wenn vielen vorgegaukelt wird, dass die Praxiserfahrung ja so wichtig sei...bullshit! Macht Praktika - gut ist. Genug Praxiserfahrung.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

Während Master an Unis sich nochmal 1,5-2 Jahre an Theorie um die Ohren hauen, haben es FH Master schon mit mehr Berufspraxis zu tun, was in der Wirtschaft mehr gefragt ist. Getoppt werden kann so etwas nur noch durch einen berufsbegleitenden FH Master, da dieser bei gleichem Lernaufwand eine zusätzliche Belastung abverlangt.

FH Master berufsbegleitend > FH Master Vollzeit > Uni Master

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Der Uni Master ist und bleibt (vorerst) die Instanz.
Ihr immer mit eurer Praxiserfahrung. Das ist doch Gelaber, um seinen eigenen Werdegang inkl. Entscheidungen zu profilieren.

Ein Studium (Bachelor + Master) = round about 5 Jahre
Ein Berufsleben = round about 40 Jahre

Das Studium nimmt einen vergleichsweisen kurzen Teil in unserem Leben ein. Daher macht es Sinn sich darauf richtig zu fokussieren. Praxiserfahrung habt ihr dann noch 40 Jahre bis euch die Praxis komplett oben raushängt. Verstehe diese naiven Ansichten gar nicht. Und dann wundern, warum man keine vernünftigen Stellen kriegt. Die Ausbildung machts halt auch wenn vielen vorgegaukelt wird, dass die Praxiserfahrung ja so wichtig sei...bullshit! Macht Praktika - gut ist. Genug Praxiserfahrung.

Sollte mich bei über 10 Jahren BE im Bewerbungsgespräch noch jemand auf meinen Master ansprechen, würde ich wohl strikt das Gespräch beenden.
Wer mal ein paar Jahre im Berufsleben steht, der merkt, dass die Uni eigentlich nur eine Art Vorauswahl für die Unternehmen ist. Was man da gelernt hat, interessiert in 99% der Fälle ohnehin nicht.

Außerdem zählen bei der Berufserfahrung meist nur die letzten 10-15 Jahre. Ob jemand jetzt seit 30 oder 40 Jahren im Beruf ist, interessiert niemanden, weil sich seitdem alle Berufe weiterentwickelt haben, und zu altes Wissen nicht mehr relevant ist. Sonst müssten alle Ü50er ja keine Probleme haben einen Job zu finden. Die Realität ist eine andere.

P.S Ein Uni Master Absolvent, der sich nichts darauf einbildet.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Auch hier, wie immer.. wer wirklich gut ist, hat Erfolg im Job, ob FH oder Uni Abschluss.

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WiWi Gast

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Als ob es darauf ankäme, gut zu sein... Cleverness, Fassade und der richtige Wechselzeitpunkt sind gefragt.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Ich muss hier entschieden widersprechen. Auch nach Jahrzehnten wäre für mich das Studium noch ein wesentliches Kriterium.

Ich arbeite im volkswirtschaftlichen Bereich und hier gibt es einfach Themengebiete, bei denen funktioniert learning by doing nicht. Hier benötigt es eine fundierte theoretische Ausbildung, da nur so größere Zusammenhänge hergestellt werden können. Irgendwelche artverwandten Quereinsteiger (vorwiegend aus der BWL) kann ich nicht ab. Gefährliches Halbwissen ist manchmal gefährlicher als gar kein Wissen. Wer nicht tiefgreifende makroökonomische modelltheoretische Kenntnisse hat, käme bei mir erst gar nicht rein. Die Zusammenhänge sind einfach so komplex, dass Diskussionen mit nicht erstklassigen, kritischen und hinterfragenden Mitarbeitern Zeitverschwendung sind.

FH oder Uni wäre mir zwar egal, wobei sich diese Frage bei VWL eh nicht stellt. Das Studium mag in manchen Berufszweigen wie dem Vertrieb irgendwann belanglos sein, für fachlich hochgradig anspruchsvolle Themengebiete gilt das jedoch nicht.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Hat man als fh vwler Chancen bei einer bank zu arbeiten?

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Ehre gibt es nur auf der FH. Auf der Uni sind nur die waracks und irgendwelche almans. Wer ein FH Abschluss hat, hat doppelt so viel Ehre aufgebaut wie ein Uni Absolvent. Fakt.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Ehre gibt es nur auf der FH. Auf der Uni sind nur die waracks und irgendwelche almans. Wer ein FH Abschluss hat, hat doppelt so viel Ehre aufgebaut wie ein Uni Absolvent. Fakt.

Wenn es Ehre nur auf FH gibt, dann wäre laut dir Uni Absolvent = 0 Ehre.

Aber danach behauptest du FH hat doppelt so viel Ehre wie Uni

Das Doppelte von 0 ist wieder 0

Also zum Schluss kann man sagen, dass Studenten keine Ehre haben, egal wo Sie studieren

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Ich habe schon mal in einem ähnlichen Thread dazu gepostet. Um hier mit der Erstsemesterdiskussion etwas aufzuräumen, ein paar Punkte aus dem Lokus:

  1. Wer wirklich gut ist, setzt sich mit jeder Basis durch. Es ist demnach egal, ob er von einer Universität oder FH kommt.

  2. Eine allgemeingültige Definition, dass ein FH Studium leicht wäre, ist bei den unzähligen Hochschulen in Deutschland gar nicht möglich. Subjektive Erfahrungen ersetzen keine Objektivität. Ich kenne auch persönlich genug Beispiele von anspruchsvollen FH‘s mit BWL/Finance Studiengängen, wo selbst mit einem hohen lernaufwand nur die 3, in diversen Modulen vergeben wird oder die Durchschnittsnote in Prüfungen bei 4,2 liegt. Ist aber halt subjektiv und nicht aussagekräftig.

  3. Es gibt nichtsdestotrotz akademische Felder, die aufgrund der theoretischen Lehrbeschaffenheit per definitionem nicht für eine FH geeignet sind. Dazu gehören die Naturwissenschaften oder Volkswirtschaftslehre. Es mag ein paar Ausnahmen geben, wo angewandte Mathematik oder diverse Economics Studiengänge angeboten werden. Das ist aber eine Seltenheit. Entsprechend sind (Makro-) Research oder R&D stellen der Unternehmen zum größten Teil mit Universitätsabsolventen - meist sogar promoviert - gefüllt.

  4. Im Gegenzug zu Punkt 2 ist es auch für Universitäten nicht möglich, eine allgemeingültige Aussage über das Niveau zu treffen. Auch hier kann ich aus subjektiver Erfahrung besonders kleine - und aufgrund des Standortes unbeliebte - Universitäten benennen, die ein akademisches Lehrniveau haben, was man wohl als „leicht“ bezeichnen kann. Besonders in Wirtschaftswissenschaften sollte man bezüglich des „Denkanspruches“ sehr vorsichtig sein. Hier herrscht in erster Linie ein Fleißanspruch. Aussagen wie „die Art und weise zu denken werden auf Unis besser geschult“ sind fast schon unverschämt falsch. Es werden Denkmuster(!) und Lernmuster vermittelt, aber kein eigenständiges Denken. Wir sprechen hier nicht von Mathe, Philosophie oder Physik. Selbst bei den Sozial- und Geisteswissenschaften ist BWL doch das anspruchsloseste Fach, was das eigenständige Denken angeht.

  5. Wie man auch hier im wiwi-Treff (was ich seit 2009 besuche) fortlaufend mehr Diskussionen über das Thema wahrnimmt, so sind auch in der Realität die Fachhochschulen immer bekannter und akzeptierter. Als fand Konzept am Anfang stand, war es zu klein um von den Universitäten wirklich als Alternative wahrgenommen zu werden. Mittlerweile ist es aber relativ fortgeschritten und das Konzept des praxisorientierten Lernens findet in der Wirtschaft immer mehr Anklang. Und nicht nur als billige Arbeitskraft, sondern auch als (Führungs-) Karriepfad. Das duale Studium wird ja von uns auch in mehreren Facetten angeboten. Ich bin zwar von der „alten“ Garde und habe einen Uni-Master. Allerdings beobachte ich in unserem Unternehmen (DAX30 Automobile) in Assessment Centern und anderen Bewerbungsrunden eine Häufung von FH Absolventen. Diese legen hier häufig eine genauso gute oder gar bessere Performance hin, wie die Universitätspendants. Die letzten zwei Traineejahrgänge waren in der Zusammensetzung absolut gleichverteilt. In den Werken sieht man zudem überproportional viele Wings von den örtlichen FH‘s. Darüber hinaus treffe ich bei Young leader Veranstaltungen immer wieder ehemalige BA/DH Studenten, die bei uns mit einem dualen Studium gestartet sind und sich in sehr früh in Teamleiterpositionen befinden.

  6. Fazit: Mit etwas mehr Erfahrung bzw. Alter kann man die Diskussion und Entwicklung schon länger beobachten. Am Anfang wurde die FH als alternative Ausbildung noch nicht in der Breite akzeptiert, es wurde auf die altbewährte Universität gesetzt. Allgemein war früher der akademisierungszwang gar nicht vorhanden und die Auswahl entsprechend kleiner. Mein Onkel wurde quasi aus der Uni von einer Bank herausgekauft und konnte sich den Beruf aussuchen. Mittlerweile ist die FH aber als praxisorientierte Lehrmethode in der Breite akzeptiert und kann ganz klar mit der Universität mithalten. Der Trend verläuft momentan sogar zugunsten der Fachhochschulen. Gerade bei Betriebswirtschaftslehre kocht man nun einmal nur mit Wasser und wie schon bemerkt ist nicht die Tiefe relevant, sondern die Art des betriebswirtschaftlichen Denkens. Dieses wird an beiden Institutionen eigentlich gleich vermittelt. Problemlösungskompetenz, strukturiertes vorgehen und Teamfähigkeit sind Grundsteine, welche von keiner Universität im allgemeinen besser gefördert werden als von einer Fachhochschule. Darauf kommt es letztendlich in 95% der Berufe mit Nachfrage nach betriebswirtschaftlicher Qualifikation an. Praxisorientierte(!) Lehre (ungleich reine Praxis) ist einfach ansprechend geworden und in meinen Augen auch rein von der Logik her besser für die Praxis geeignet. Auch wenn einige Unternehmen bzw. Branchen noch nach Prestige gehen - was teilweise historisch bedingt auf Seiten der Universitäten liegt - so wird auch dort der Trend langsam aber sicher adaptiert werden.
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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Ehre gibt es nur auf der FH. Auf der Uni sind nur die waracks und irgendwelche almans. Wer ein FH Abschluss hat, hat doppelt so viel Ehre aufgebaut wie ein Uni Absolvent. Fakt.

Habe mich wirklich köstlich amüsiert und laut gelacht. Aber kläre mich doch mal auf: Was ist denn ein "Warack"?

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Ich habe schon mal in einem ähnlichen Thread dazu gepostet. Um hier mit der Erstsemesterdiskussion etwas aufzuräumen, ein paar Punkte aus dem Lokus:

  1. Wer wirklich gut ist, setzt sich mit jeder Basis durch. Es ist demnach egal, ob er von einer Universität ....

Ganz guter Beitrag. Ich denke auch, dass inhaltlich die Grenzen zunehmend verschwimmen. Einen wichtigen Punkt hast du allerdings vergessen: Das soziale Umfeld. Ich selber habe meinen B.Sc. und M.Sc. an 2 verschiedenen Unis gemacht. Einmal mit eher durchschnittlichem oder gar keinem Ruf, einmal mit elitärem Ruf. Inhaltlich kann ich nicht behaupten auf der einen Uni die geistige Erleuchtung erfahren zu haben und bei der anderen Holzsteckwürfel zu lösen. Aber die Leute auf der "Elite" Uni waren von einem ganz anderen Schlag. Von Milliardärskindern über Jung-Entrepreneurs zu krassen akademischen Überfliegern war alles dabei. Wenn man nicht in einem solchen Umfeld groß geworden ist, bringt einem das viel fürs Leben bei und erweitert den Horizont ungemein. Gerade in jungen Jahren. Auf der anderen Uni waren halt Hinz&Kunz und sonstige Bauern. An der FH wird ja bald nicht mal mehr Deutsch gesprochen ;)

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

VP hier. Die „Eliteuniversitäten“ schaffen in gewisser weise natürlich ein anderes (kompetitives) Umfeld und in der Folge werden wahrscheinlich auch prozentual mehr Absolventen auf gefragte Stellen - insbesondere Investmentbanken und top Beratungen - einsteigen. Ich war ja selbst in Mannheim. In Bezug auf Konzerne und deren Traineeprogramme sehe ich hier aber keinen Vorteil, da die AC‘s einfach zu groß angelegt sind und die Belegschaft durchmischt ist. Da gibt es leider eher einen „Verwandschaftsvorteil“ bei Direkteinstiegen..

In der Masse wird sich daraus aber kein Unterschied ergeben und es ist nur der Anfang des (Berufs-) Lebens. Richtig gute Leute holen das auf bzw. bringen das Skill-set schon mit. Besonders wenn es Richtung Führung geht sieht man sehr deutlich, dass das Absolventenfeld hinsichtlich Universitäten absolut heterogen ist. Da ist auch bei jungen Nachwuchsführungskräften von Witten-Herdecke bis Berufsakademie alles dabei. Das klassische „Target“ Phänomen inkl. Karrieren sieht man letztendlich hier in Deutschland nicht so stark wie international, insbesondere in den USA und UK. Für “nationale“ Karrieren bzw. den Einstieg in deutschen Konzernen in Deutschland sehe ich da keinen starken Vorteil.

Ich denke, die Studenten von „Elite“ Universitäten nehmen für sich sehr viel mit, haben aber nach (!) Berufseinstieg „nur“ noch den Vorteil des Netzwerkes und der - ebenfalls sehr guten - Präsentations/- Vermarktungsskills. Gerade letzteres bringen aber mittlerweile eigentlich alle sehr guten Kandidaten von FH und Uni mit. So empfinde ich das aber nur bei uns und auch nur in Bezug auf Universitäten wie der WHU oder der EBS. Darüber hinaus hat man natürlich in Bezug auf Entrepreneurship meistens noch einen Motivations- und „Standortvorteil“. Letzten Endes ist die Dichte an „begabten“ Leuten mit Interesse(!!) für bwl auch einfach größer.

Ich sehe hier bei uns auch Ex Berater von den McKinsey oder BCG in diversen - sehr guten - fachpositionen aber kann noch keinen Vorteil im mittleren und gehobenen Management ausmachen. Früher schien es den aber definitiv zu geben, da viele Dax vorstände bekanntlich einen solchen Hintergrund haben.

WiWi Gast schrieb am 22.01.2019:

Ich habe schon mal in einem ähnlichen Thread dazu gepostet. Um hier mit der Erstsemesterdiskussion etwas aufzuräumen, ein paar Punkte aus dem Lokus:

  1. Wer wirklich gut ist, setzt sich mit jeder Basis durch. Es ist demnach egal, ob er von einer Universität ....

Ganz guter Beitrag. Ich denke auch, dass inhaltlich die Grenzen zunehmend verschwimmen. Einen wichtigen Punkt hast du allerdings vergessen: Das soziale Umfeld. Ich selber habe meinen B.Sc. und M.Sc. an 2 verschiedenen Unis gemacht. Einmal mit eher durchschnittlichem oder gar keinem Ruf, einmal mit elitärem Ruf. Inhaltlich kann ich nicht behaupten auf der einen Uni die geistige Erleuchtung erfahren zu haben und bei der anderen Holzsteckwürfel zu lösen. Aber die Leute auf der "Elite" Uni waren von einem ganz anderen Schlag. Von Milliardärskindern über Jung-Entrepreneurs zu krassen akademischen Überfliegern war alles dabei. Wenn man nicht in einem solchen Umfeld groß geworden ist, bringt einem das viel fürs Leben bei und erweitert den Horizont ungemein. Gerade in jungen Jahren. Auf der anderen Uni waren halt Hinz&Kunz und sonstige Bauern. An der FH wird ja bald nicht mal mehr Deutsch gesprochen ;)

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Meine Meinung - Bachelor (FH) -> Master (Uni) Wirtschaftsinformatik:

Der Lernstoff ist meistens nicht relevant für den späteren Beruf (egal ob FH oder Uni). Uni ist anspruchsvoller, weil der Theorieanteil höher ist (das Niveau und der Umfang manchmal auch). Deswegen ist es an der Uni bei gleichen Aufwand schwerer, eine gute / sehr gute Note zu schreiben. Der FH- und der Uni-Absolvent (Vollzeitstudent) haben meistens beide keine Ahnung von der Praxis. Ob es was zur Sache tut entscheidet der Arbeitgeber individuell.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Einzigen Unterschiede die ich festgestellt habe zwischen Uni und FH

Uni 2 Kurse Mathe / FH 1 Kurs Mathe
Uni 2 Kurse Statistik / FH 1 Kurs

Controlling größenteils bei beiden gleich

Finance unterschiedlich... an der Uni mathematischer wobei dass auch einfach nur Formeln sind die an der Uni vielleicht nochmal abgeleitet werden. Das ist jetzt nichts super deepes

VWL ist dann nochmal was anderes - für mich Königsdisziplin auf wirtschaftswissenschaftlicher Ebene

Lustig wird es wenn sich Leute in den Vordergrund spielen die an der LMU, Münster oder Köln vielleicht Wirtschaft studieren aber den Schwerpunkt Marketing oder Personal haben....die hätten auch alle zur fh gehen können. Das die sich mit dem Rum schmücken (falls es so ehrenhafter ist) ist mir unbegreiflich.

Ob ich jetzt 300 Slideshow oder 500 Slideshow auswendig lernen macht einen auch nicht klüger.

Sonst gebe ich aber Recht...umso tiefer man sich mit Stoff auseinandersetzt umso steiler zB die Analysefähigkeit ( Behauptung)

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Einziger Unterschied zwischen Uni und Fh die ich bei mir und meinem Freund festgestellt habe:
Er hat Englisch Klausuren und ich hab 60% Kurse und Klausuren auf Englisch. Er hat in jedem Fach 50-70% des Stoffs in der Regel, Ausreißer nach oben oder unten möglich. Die Qualität der Seminararbeit war teilweise erschreckend => Note 1,3.

Und bevor ich jetzt den ganzen Hass abbekomm: es gibt sicher top top FHs die sich absolut nicht verstecken müssen, aber wenn man den Anspruch einer Target Uni in Deutschland mit einer noname FH vergleicht is der Unterschied extrem ... Ich hät aber auch lieber 4 mal die Woche gesoffen mit 1,flach abgeschlossen und in Masterbewerbungen kaum Nachteile.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

FH wenn du späte operativ arbeiten willst. Für strategische Jobs eher Uni.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

FH wenn du späte operativ arbeiten willst. Für strategische Jobs eher Uni.

Absoluter Unsinn. Hoffe du glaubst das nicht selbst.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

Es liegt am Ende meiner Erfahrung nach an dem, was du während des Studiums gemacht hast. Ich war an einer völlig unbekannten FH. Habe aber während des Studiums in DAX 30 und bekannten Unternehmen mit mehreren Milliarden Umsatz als Werkstudent gearbeitet bzw. Praktika gemacht.
Jetzt habe ich einen Einstieg in ein Management-Programm im IGM bekommen.
Alles ist möglich.

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WiWi Gast

Ob FH oder Uni tut in 99% der Fälle NICHTS zur Sache

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

FH wenn du späte operativ arbeiten willst. Für strategische Jobs eher Uni.^

Kann man mit einem Uni Abschluss auch so richtig coole strategische Strategie machen?

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