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Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

UCL gehört zu den besten Universitäten der Welt, lohnt sich zu 100%

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Mit Econ an den Unis sollte ein Weg ins Londoner IB schon recht gut möglich sein

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Ich persönlich bin immer beeindruckt, wenn ich einen Bachelor im Ausland sehe. Den Master machen viele, aber direkt nach dem Abi als 18-19-jähriger auf die Insel zu gehen, ist stark. Sofern dein Englisch PERFEKT ist (nicht Schulenglisch, akademisches Englisch, GRE Englisch), und du damit Top-Noten schreibst, würde ich es positiv auslegen. Bin aber auch jemand, der international ausgerichtet ist und weiß, wie sehr einen das persönlich weiterbildet. Es kann genauso sein, dass ein 53-jähriger, konservativer Partner deine Bewerbung liest und sich denkt, "was ist das denn für eine Uni? Warum hat er nicht im guten Deutschland studiert?". Das passiert aber immer, es gibt immer Pro und Con.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Ach, ein “Offer” hast du bekommen? Hör lieber auf deine Eltern. Keine Sau braucht die nächsten Jahre weitere UB-/IBler.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Wenn du gut bist, findest du auch mit VWL sehr gute Jobs, du bist ein quantitativ ausgebildeter Generalist. Die Spezialisierung erfolgt dann durch Praktika. Insbesondere in UK ist BWL so gar nicht angesehen, da ist eigentlich nur VWL relevant (außer wenn von Oxbridge oder LSE).
Wenn du in Deutschland in die UB/ins IB willst lohnt sich es meiner Meinung nach nur etwas mehr als Mannheim/WHU etc. Würde dann eher den Bachelor hier machen und evtl den Master im Ausland. Wenn du in London landen willst, sind Warwick und UCL nahezu indifferent, aber beide besser als die deutschen Alternativen. Wenn du in die VWL-Forschung willst, ist UCL die beste Adresse, aber das wäre das Geld nicht wert, dann lieber nach Bonn oder Mannheim und von da aus mit sehr gutem Bachelor in einen Top-Master.
Meine Meinung: Wenn Geld keine Rolle spielt, Go for UCL. Wenn doch, mach nen guten VWL Bachelor (think Bonn, Mannheim, LMU) oder BWL Bachelor (WHU, Mannheim). Dann kannst du den Master immernoch in UK machen.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Beides gute Unis für Econ. Forschungsmäßig ist UCL klar besser, dafür ist der Bachelor eine Massenveranstaltung (500+). Warwick ist vermutlich kleiner und du darfst nicht vergessen, dass London extrem teuer ist.
In DE wird es vermutlich niemanden interessieren ob UCL oder Warwick. Fast keiner kennt die beiden Unis. In UK sind beiden ca. gleichwertig, UCL vielleicht ein bisschen besser.

Wenn du nicht extrem überzeugt von beiden Unis/UK bist ,würde ich einfach an einer staatlichen wie LMU, Mannheim, Bonn, HU usw. studieren. Wenn du gut bist, hast du dir nichts verbaut und viel Geld gespart.

Und lass dir nichts einreden von deinen Eltern. Als VWLer findest du viele Jobs sei es beim Staat, UB, IB, Konzern...

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2020:

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

Poste mal dein Profil, wenn das top ist dann solltest du nicht in Richtung IB/UB gehen sondern dann kannst Du mehr bewegen.
Würde dann einen Master machen und PhD, dann stehen einem auch alle Türen offen. Geld ist nicht alles und beim IWF steigt man ebenfalls mit 180k ein.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Wenn du gut bist, findest du auch mit VWL sehr gute Jobs, du bist ein quantitativ ausgebildeter Generalist. Die Spezialisierung erfolgt dann durch Praktika. Insbesondere in UK ist BWL so gar nicht angesehen, da ist eigentlich nur VWL relevant (außer wenn von Oxbridge oder LSE).

In der UK ist der Studiengang nicht relevant solange du an einer Top Uni warst.
Quelle: Bachelorstudium in England

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Hier der TE: Danke euch für die vielen Antworten, hat mir sehr geholfen.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

This!

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Wenn du gut bist, findest du auch mit VWL sehr gute Jobs, du bist ein quantitativ ausgebildeter Generalist. Die Spezialisierung erfolgt dann durch Praktika. Insbesondere in UK ist BWL so gar nicht angesehen, da ist eigentlich nur VWL relevant (außer wenn von Oxbridge oder LSE).
Wenn du in Deutschland in die UB/ins IB willst lohnt sich es meiner Meinung nach nur etwas mehr als Mannheim/WHU etc. Würde dann eher den Bachelor hier machen und evtl den Master im Ausland. Wenn du in London landen willst, sind Warwick und UCL nahezu indifferent, aber beide besser als die deutschen Alternativen. Wenn du in die VWL-Forschung willst, ist UCL die beste Adresse, aber das wäre das Geld nicht wert, dann lieber nach Bonn oder Mannheim und von da aus mit sehr gutem Bachelor in einen Top-Master.
Meine Meinung: Wenn Geld keine Rolle spielt, Go for UCL. Wenn doch, mach nen guten VWL Bachelor (think Bonn, Mannheim, LMU) oder BWL Bachelor (WHU, Mannheim). Dann kannst du den Master immernoch in UK machen.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Lohnen wird sich ein Studium in England immer ;)
ABER, du musst dich fragen unter welchem Gesichtspunkten du das bewerten möchtest:

Beide Unis haben international gesehen deutlich mehr Reputation als jede andere Deutsche Universität. Insbesondere in der Finanzwirtschaft wirst du mit Warwick oder der UCL besser darstehen, als mit Mannheim & Co.
Wenn du also a) auf jeden Fall zumindest eine Zeit lang außerhalb Deutschland arbeiten möchtest sowie b) in der Branche tätig werden willst, sollte dich nichts mehr von einem Studium an den jeweiligen Adressen abhalten.

Anders sieht das natürlich aus, wenn du nach deinem Bachelor am liebsten eh wieder zurück nach Deutschland willst und du dir vorstellen könntest anschließend beim Konzern um die Ecke einzusteigen. Auch hier wird dir ein Studium in der UK nie Nachteile einbringen, nur ist dann der Mehrzweck etwas in Frage gestellt bei 30k+ Gebühren.

Allgemein kann ich dir aber nur 100% zu einem Undergraduate in England raten. Ich selber habe meinen Bachelor in DE absolviert, war jedoch für ein Auslandssemester in England und bereue seit dem sehr, damals nicht auch bereits für den gesamten Bachelor in die UK gegangen zu sein.
Das Studentenleben ist einfach etwas komplett anderes als an den allermeisten deutschen Unis. Das ganze Leben ist deutlich zentrierter auf die Uni ausgerechnet. Du wohnst als Fresher idR auf bzw nah am Campus, zusammen mit hunderten weiteren Erstis. Man verbringt die Tage häufig komplett an der Uni, Gym, Socials, Pub, etc. sind häufig direkt dort gelegen. Im Vergleich zu DE (aber auch z. B. Skandinavien) wird die Studienzeit in England deutlich intensiver gelebt.

Einer meiner Freunde hat seinen Business Bachelor in Warwick absolviert und ist super glücklich mit dieser Wahl gewesen. Die Stadt ist nicht schön, dafür hat es eine coole Studentenkultur. Das Umland ist unschlagbar und der Weg nach London nicht weit. Der Ruf der Uni ist nur knapp hinter den G5 - du wirst bei entsprechenden Noten keinerlei Probleme haben ein Internship in der City zu bekommen.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Lohnen wird sich ein Studium in England immer ;)
ABER, du musst dich fragen unter welchem Gesichtspunkten du das bewerten möchtest:

Beide Unis haben international gesehen deutlich mehr Reputation als jede andere Deutsche Universität. Insbesondere in der Finanzwirtschaft wirst du mit Warwick oder der UCL besser darstehen, als mit Mannheim & Co.
Wenn du also a) auf jeden Fall zumindest eine Zeit lang außerhalb Deutschland arbeiten möchtest sowie b) in der Branche tätig werden willst, sollte dich nichts mehr von einem Studium an den jeweiligen Adressen abhalten.

Anders sieht das natürlich aus, wenn du nach deinem Bachelor am liebsten eh wieder zurück nach Deutschland willst und du dir vorstellen könntest anschließend beim Konzern um die Ecke einzusteigen. Auch hier wird dir ein Studium in der UK nie Nachteile einbringen, nur ist dann der Mehrzweck etwas in Frage gestellt bei 30k+ Gebühren.

Allgemein kann ich dir aber nur 100% zu einem Undergraduate in England raten. Ich selber habe meinen Bachelor in DE absolviert, war jedoch für ein Auslandssemester in England und bereue seit dem sehr, damals nicht auch bereits für den gesamten Bachelor in die UK gegangen zu sein.
Das Studentenleben ist einfach etwas komplett anderes als an den allermeisten deutschen Unis. Das ganze Leben ist deutlich zentrierter auf die Uni ausgerechnet. Du wohnst als Fresher idR auf bzw nah am Campus, zusammen mit hunderten weiteren Erstis. Man verbringt die Tage häufig komplett an der Uni, Gym, Socials, Pub, etc. sind häufig direkt dort gelegen. Im Vergleich zu DE (aber auch z. B. Skandinavien) wird die Studienzeit in England deutlich intensiver gelebt.

Einer meiner Freunde hat seinen Business Bachelor in Warwick absolviert und ist super glücklich mit dieser Wahl gewesen. Die Stadt ist nicht schön, dafür hat es eine coole Studentenkultur. Das Umland ist unschlagbar und der Weg nach London nicht weit. Der Ruf der Uni ist nur knapp hinter den G5 - du wirst bei entsprechenden Noten keinerlei Probleme haben ein Internship in der City zu bekommen.

Danke dir für die Antwort, damit hast du eigentlich ganz gut zusammengefasst, was mich dazu bewogen hat mich dort zu bewerben.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

Poste mal dein Profil, wenn das top ist dann solltest du nicht in Richtung IB/UB gehen sondern dann kannst Du mehr bewegen.
Würde dann einen Master machen und PhD, dann stehen einem auch alle Türen offen. Geld ist nicht alles und beim IWF steigt man ebenfalls mit 180k ein.

Stehe kurz vor dem Abitur, am 20 gehts los bei uns in Bayern. Mein Profil wäre:
Abi-Schnitt 1,0 -1,1 Vsl.
Bereits im McK Firsthand
Einiges an Außerschulischem (u.a. Soziales Engagement, Polit. Engagement, Teilnahme an vielen Förderprogrammen, Gewonnener Wirtschaftswissens-Test, viel im Startup Bereich: bei einigen Businessplan-Wettbewerben mitgemacht und auch gut abgeschnitten u.a. 2ter Platz)
In der Schule auch einiges gemacht z.B. Stufensprecher, Tutor, Schülerfirma...
Praktikum (Schülerpraktikum) bei der Deutschen Bank und da jetzt im Praktikantenprogramm

Des wäre jetzt so das was mir einfallen würde.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Wenn du wirklich so gut bist, wie dein Profil signalisiert, dann bitte verabschiede dich möglichst bald von den IB/UB Gedanken. Ja dort kannst du schnell viel Geld schöffeln, aber ist eine 80h Woche in einem Job der gesellschaftlich quasi keinen Nutzen stiftet das wirklich wert? Mit einem VWL Abschluss einer guten Uni kannst du so viel mehr machen.

Ich würde dir aus eigener Erfahrung empfehlen für den Bachelor in DE zu bleiben (außer Geld spielt wirklich gar keine Rolle). Sobald du oder deine Eltern sich einschränken müssen um einen Bachelor im UK zu finanzieren, ist es das nicht wert. Gehe nach Bonn oder Mannheim, schließe dort mit <1,3 ab und dir steht für den Master absolut alles offen.

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

Poste mal dein Profil, wenn das top ist dann solltest du nicht in Richtung IB/UB gehen sondern dann kannst Du mehr bewegen.
Würde dann einen Master machen und PhD, dann stehen einem auch alle Türen offen. Geld ist nicht alles und beim IWF steigt man ebenfalls mit 180k ein.

Stehe kurz vor dem Abitur, am 20 gehts los bei uns in Bayern. Mein Profil wäre:
Abi-Schnitt 1,0 -1,1 Vsl.
Bereits im McK Firsthand
Einiges an Außerschulischem (u.a. Soziales Engagement, Polit. Engagement, Teilnahme an vielen Förderprogrammen, Gewonnener Wirtschaftswissens-Test, viel im Startup Bereich: bei einigen Businessplan-Wettbewerben mitgemacht und auch gut abgeschnitten u.a. 2ter Platz)
In der Schule auch einiges gemacht z.B. Stufensprecher, Tutor, Schülerfirma...
Praktikum (Schülerpraktikum) bei der Deutschen Bank und da jetzt im Praktikantenprogramm

Des wäre jetzt so das was mir einfallen würde.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Stimme dem Vorposter insofern zu, als das du mit VWL allgemein etwas mehr Türen offen lässt. Dies ist aber auch immer ein gewisses Spiel mit dem Feuer:

Durch die quantitativere, forschungslastigere Richtung hast du grundsätzlich mehr Optionen in Richtung Forschung, Quantitative Arbeit, etc. Allgemein dürfte VWL auch, wenn man das überhaupt so sagen kann, etwas mehr "angesehen" sein als BWL. In der Realität merkt man dann aber auch sehr schnell, dass dem VWLer sein theoretischeres Studium negativ ausgelegt wird, sobald es konkret um Praktika/Einstiegsjobs geht. Gerät man an das falsche Unternehmen/den falschen Recruiter kann es dir passieren, dass der Marketing Absolvent der Privatuni schnell den Vorzug bekommt, da sein Zeugniss spaßige Kursnamen gespickt mit Schlagwörters ala "Management", "International", etc. aufweist.
Entsprechende Praktika, Engagement & Co. vorausgesetzt kann man aber natürlich auch sein VWL Studium jederzeit in die richtigen Bahnen lenken.

Völlig abgesehen davon spielt das aber überhaupt keine Rolle bezüglich deiner Wahl für den Studienort (UK vs. DE): Was für BWL gilt, gilt erst Recht auch im Bereich VWL- ein Econ-Studium an den oben aufgeführten Adressen wird dich international immer weiter bringen als der vergleichbare Abschluss in Bonn oder Mannheim. Mag vielleicht unfair sein, da der Absolvent aus DE eigentlich mehr drauf hat - so funktioniert es aber aktuell eben noch.

Wie gesagt, ein guter Abschluss aus z. B. Warwick öffnet in UK + Europa alle Türen. Das tut der Abschluss aus Mannheim (top Note) aber ebenfalls, wenn auch nicht ganz so enorm vielleicht. Ich würde meine Entscheidung von anderen Gesichtspunkten abhängig machen.
Hast du Lust einmal wirklich die Komfortzone zu verlassen? Auf welche "Art" von Studium hast du mehr Lust, usw.

30k Schulden sind viel Geld, welche gerade in jungen Jahren bedrückend wirken können. Spätestens in der UK angekommen wirst du aber merken, dass jedes Jahr zehntausende junge Erwachsene das selbe "Problem" haben und die allermeisten wenige Jahre später die entsprechenden Kredite abbezahlt haben. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Ich finde das kostenlose System in DE genial und schätze mich glücklich, ebenfalls in den Genuss gekommen zu sein. Man darf aber dennoch erwähnen, dass du in der UK für den Geld neben dem eigentlichen Abschluss aber auch vielen anderen Gegenwert bekommst.
Das geht los bei einer viel besseren Betreuung, häufig besseren Facilities, einem wirklich "echten" Careerservice, Programmen rund um die eigentliche Lehre herum, etc. Ganz zu schweigen von den bereits erwähnten Softfacts wie die Kultur.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

Die oben genannte bessere Betreuung in UK hast du im Bachelor in Oxbridge. In Warwick und UCL ist der Unterschied zu Deutschland deutlich geringer. Das sind klassische Unis, nur eben in UK.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Die oben genannte bessere Betreuung in UK hast du im Bachelor in Oxbridge. In Warwick und UCL ist der Unterschied zu Deutschland deutlich geringer. Das sind klassische Unis, nur eben in UK.

Naja, zwischen Warwick und UCL liegen Welten. UCL ist eine globale Top 10/Top 15 Uni, durchaus in der Vergangenheit auch mal in den Top 5, und ein weithin anerkanntes Research Powerhouse. Warwick ist eine gute Uni vergleichbar mit Köln, HU Berlin, mehr nicht.

Ja, UCL fährt so ein bisschen das Berkeley-Modell (alles in die Forschung und PhD-Programme stecken, Bachelorprogramme weniger selektiv und recht voll), aber die Brand ist trotzdem sehr gut.

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WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Hey Leute,
Ich mache diese Jahr mein Abitur und habe ein Offer an beiden Unis für Economics erhalten. Mich würde interessieren ob sich ein Studium an diesen Unis, vor allem im Verhältnis zu den sehr hohen Studiengebühren (9250 Pfund im Jahr) lohnt? Bringen mir diese Unis einen Vorteil zu deutschen Unis?

Meine Eltern raten mir auch sehr von VWL/Econ ab, da man damit laut ihnen keinen Job findet, ich bezüglich sehe da aber nach dem Lesen vieler Threads eher weniger Probleme.
Nach meinem Studium möchte ich wahrscheinlich ins Ib oder in eine UB gehen, kann sich aber natürlich noch ändern :).

Schonmal im Voraus vielen Dank für eure Hilfe bei meinem „Zukunftssorgen“

Poste mal dein Profil, wenn das top ist dann solltest du nicht in Richtung IB/UB gehen sondern dann kannst Du mehr bewegen.
Würde dann einen Master machen und PhD, dann stehen einem auch alle Türen offen. Geld ist nicht alles und beim IWF steigt man ebenfalls mit 180k ein.

Stehe kurz vor dem Abitur, am 20 gehts los bei uns in Bayern. Mein Profil wäre:
Abi-Schnitt 1,0 -1,1 Vsl.
Bereits im McK Firsthand
Einiges an Außerschulischem (u.a. Soziales Engagement, Polit. Engagement, Teilnahme an vielen Förderprogrammen, Gewonnener Wirtschaftswissens-Test, viel im Startup Bereich: bei einigen Businessplan-Wettbewerben mitgemacht und auch gut abgeschnitten u.a. 2ter Platz)
In der Schule auch einiges gemacht z.B. Stufensprecher, Tutor, Schülerfirma...
Praktikum (Schülerpraktikum) bei der Deutschen Bank und da jetzt im Praktikantenprogramm

Des wäre jetzt so das was mir einfallen würde.

Wie sieht es damit in Oxbridge aus? Kann man mit dem Profil das Exzellensstipendium der HSG bekommen? Wie ist es mit dem Merit Award an der Bocconi? Wie sind die Chancen für die LSE? Könnte man mit dem Profil schon nach dem Bachelor einsteigen?

antworten
WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Wie sieht es damit in Oxbridge aus? Kann man mit dem Profil das Exzellensstipendium der HSG bekommen? Wie ist es mit dem Merit Award an der Bocconi? Wie sind die Chancen für die LSE? Könnte man mit dem Profil schon nach dem Bachelor einsteigen?

Hier der TE, ich kenne mich mit den meisten von dir erwähnten Unis nicht aus. Die Oxbridge Deadline hatte ich leider verpasst, darum kann ich dazu nichts sagen, aber LSE wurde ich leider abgelehnt, in der Mail stand aufgrund meines Personal Statements, grundsätzlich wäre das aber sicher möglich gewesen. Eine gute Freundin von mir hatte ähnliche Noten und hat ein Offer für PPE an der LSE erhalten.

Vielleicht hilft dir das weiter.
(Nur ums klarzustellen, die Frage kam nicht vom TE)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.05.2020:

Die oben genannte bessere Betreuung in UK hast du im Bachelor in Oxbridge. In Warwick und UCL ist der Unterschied zu Deutschland deutlich geringer. Das sind klassische Unis, nur eben in UK.

Sehe ich anders. Ich habe ein Auslandssemester an einer Russel-Group Uni gemacht. Stark in Business - aber natürlich nicht auf Augenhöhe mit den G5. Was die Betreuung anging war das schon eine andere Hausnummer. Allein der Careerservice hatte gefühlt 30 Angestellte, 1:1 Sessions, Interview-Preps, etc. konnte man alle kostenlos vereinbaren. Die Qualität fand ich, zumindest bei den "getesteten" Services auch ordentlich.

Davon abgesehen: Jede Fakultät hatte eine eigene Rezeption, welche auch wirklich im Sinne der Studenten agierte. Ich hatte das Gefühl, dass (im Gegensatz zu vielen Deutschen Unis) hier wirklich unser Wohlergehen im Vordergrund stand. Probleme/Fragen wurden hier immer schnell behandelt. Hatte alles etwas mehr von Servicecharakter.
Dazu kommen Dienste wie die ganzen "Helplines" für Stress, Probleme, etc.

Ich sage nicht, dass man das alles braucht - ich habe es aber absolut genossen und wusste es eben auch entsprechend wertzuschätzen, wenn man den direkten Vergleich hat.

antworten
WiWi Gast

Warwick/ UCL BSC. Economics - lohnt es sich?

WiWi Gast schrieb am 07.05.2020:

Die oben genannte bessere Betreuung in UK hast du im Bachelor in Oxbridge. In Warwick und UCL ist der Unterschied zu Deutschland deutlich geringer. Das sind klassische Unis, nur eben in UK.

Sehe ich anders. Ich habe ein Auslandssemester an einer Russel-Group Uni gemacht. Stark in Business - aber natürlich nicht auf Augenhöhe mit den G5. Was die Betreuung anging war das schon eine andere Hausnummer. Allein der Careerservice hatte gefühlt 30 Angestellte, 1:1 Sessions, Interview-Preps, etc. konnte man alle kostenlos vereinbaren. Die Qualität fand ich, zumindest bei den "getesteten" Services auch ordentlich.

Davon abgesehen: Jede Fakultät hatte eine eigene Rezeption, welche auch wirklich im Sinne der Studenten agierte. Ich hatte das Gefühl, dass (im Gegensatz zu vielen Deutschen Unis) hier wirklich unser Wohlergehen im Vordergrund stand. Probleme/Fragen wurden hier immer schnell behandelt. Hatte alles etwas mehr von Servicecharakter.
Dazu kommen Dienste wie die ganzen "Helplines" für Stress, Probleme, etc.

Ich sage nicht, dass man das alles braucht - ich habe es aber absolut genossen und wusste es eben auch entsprechend wertzuschätzen, wenn man den direkten Vergleich hat.

Ja, aber nichts schlägt das Tutorial-System in Oxbridge, wo ein Professor je nach Session 1-4 Studenten betreut.

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