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USA, GB, CAN, AUS, NZBachelor

Studieren in England o. USA

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WiWi Gast

Studieren in England o. USA

Hi!
Ich mache nächstes Jahr mein Abitur und denke darüber nach vllt. in England oder den USA zu studieren. Einmal spreche ich gern Englisch und zweitens haben die Unis teilweise einen besseren Ruf. Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen gemacht mit Cambridge Oxford und Co? Oder in Amerika an einer der guten bzw ivy league unis? (ausser das die studiengebühren extrem hoch sind)
Ich mache wahrscheinlich ein relativ gutes Abitur zwischen 1,1 und 1,5, kann man nicht so sagen und möchte das auch irgendwie ausnutzen, sprich ich möchte an eine Uni an die man nicht so einfach kommt.
Bin froh über jeden Hinweis.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Wichtig sind vor allem die Bewerbungsfristen.

Die sind glaube ich auch von Uni zu Uni unterschiedlich.
Man muss sich teilweise ein Jahr zuvor bewerben (gilt vor allem auch für die Stipendien!).
Du brauchst außerdem viel Zeit, um die ganzen Unterlagen zusammenzutragen.

Suche Dir am besten 3-4 Programme raus, die Dir gefallen, sammle alle Informationen und trage die Unterlagen bis zum SOmmer zusammen.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Danke für die Antwort.
Aber wie komme ich daran? Am besten mal bei der Uni auf die Homepage? Vor allem weiß ich nicht wie ich an ein Stipendium kommen soll. Habe schon hier überall gesucht aber in Deutschland gibt keiner ein Auslandsstipendium für Studienanfänger. Vergeben die Unis da selbst welche?
Hat jemand schon Erfahrungen bei Studium in England oder Amerika?? Wie sind eure Eindrücke?

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Bei den Stipendien kann ich DIr nicht helfen.

Aber gehe mal auf die Homepages und sammle alle Informationen über die Colleges. Außerdem gibt es bei den Unis immer Rubriken mit "Financial Aid". Einfach mal draufgehen (vielleicht auch für Ausländer?)
Am besten auch mal den ein oder anderen Prof per E-Mail kontaktieren (natürlcih auf Englisch) bzgl. spezieller fachlicher Infos zu einzelnen Programmen (aber besser nicht zu allgemeinen Problemen).

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

ganz wichtig ist natürlich noch, dass du dir die "admission"-Kriterien anschaust.
Dann weißt Du ja selber, ob sich eine Bewerbung überhaupt lohnt-

Ich habe allerdings auch schon gehört, dass man problemlos im undergraduate-Bereich genommen wird, wenn man genug Geld hinblättert. Aber so genau weiß ich das nicht.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Stipendien werden meist von den Unis in den USA direkt vergeben. Normalerweise steht dazu auch was auf jeder Uni-Homepage zu unter Financial Aid und sonst einfach mal in der Suche unter Scholarships probieren oder da anrufen und nett fragen.

Wichtig dabei ist, dass Ami-Unis oft nicht nur auf die Noten gucken, sondern auch auf sonstiges Engagement. Bewerbungsfristen sind oft bis zu einem Jahr vorher. Kümmer Dich also so schnell wie möglich drum, wenn Du dieses Jahr Dein Abi machst. Semesterstart in den USA ist August/September

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Voll-Stipendien gibt es für undergrads kaum, bzw fast nur für Minderheiten.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Sorry,
aber wieso nennt jeder Depp immer die Ivy League? Dies hat überhaupt nichts mit den renommierten Unis zu tun, dass ist eine Footballleague, in der sich Unis zusammen geschlossen haben. Daneben gibt es noch andere gute Unis in den USA.
Bezüglich Ruf: Ob du in Deutschland eine bessere Chance hast, wenn du den Abschluss an einer ausländischen Uni gemahct hast sei mal dahingestellt. Sei dir versichert bei den meisten Unternehmen spielt das keine Rolle, sondern nur was für ein Typ du bist.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Vielen Dank für die Infos! Ne ich würde nicht dieses Jahr sondern erst nächstes Jahr anfangen.

Klar gibt es renommierte Unis ausserhalb der Ivy League, habe ja auch nichts anderes behauptet oder? Ausserdem sind ebenfalls in der Ivy League renommierte Unis vertreten.

Für mich hat das nicht nur mit dem Ruf zu tun. Nur wenn ich ein Abitur mache von 1,3 o.Ä. dann möchte ich nicht unbedingt in bspw. Köln studieren wo ich auch mit nem Abi von 2,5 hinkann. Dann hab ich fast umsonst geackert.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Hat jemand schon Erfahrungen in england oder den usa gemacht?

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

In Köln sind durchaus einige mit 1,x Abi. Was hat das damit zu tun ob sie 2,5 haben. Wenn sie schlecht sind fliegen sie, wenn sie gut sind machen sie weiter. Du wirst dich da um Konkurrenz nicht sorgen müssen. Das Niveau ist in Köln konsequent sehr hoch (wen wundert es bei den renommierten Profs) und das wird bestimmt nicht wegen NC gesenkt, siehe Durchfallquote.

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WiWi Gast

FH versus Ivey League

Ich studiere momentan an einer sehr guten FH in Österreich. Ich war zwar selbst noch nicht an einer US Uni, aber jeder weiss doch, dass dort das Niveau sehr niedrig ist. Sogar Harvard ist nicht besser als eine gute FH in Bayern oder Österreicht! Warum dann so viel Geld ausgeben. Du kannst es besser in einen Porsche oder BMW reinstecken, weil dann hast du mehr davon! Englisch sprechen kannst man auch ohne ein Auslandsstudium. Alle meine Kumpels haben keine Auslandserfahrung und verdienen trotzdem viel Kohle und schleppen geile Weiber ab.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Ja ne ist klar... Havard hat das gleiche Niveau wie eine FH in Österreich; und Costa Rica wird Weltmeister, oder was?

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Wenn das Niveau das gleiche wäre, würden die Absolventen sehr guter amerikanischer Unis und die einer gammeligen FH in Bayern o Österreich um die gleichen Jobs konkurrieren...

Zum Glück bist du an einer "sehr guten FH in Österreich"- da sollten sich die Harvard-Absolventen vor dir in Acht nehmen!

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Hallo zusammen, ich bin derjenige, der sich aus Spass am 31.05. als ein Student von "einer sehr guten FH aus Österreich" ausgegeben hat. Ich hoffe unsere österreichischen Freunde werden es mir verzeihen:-) Ich wollte mal die Reaktionen testen.

Tatsächlich studiere ich an einer Uni in Holland und gehe im September als Austauschstudent nach Italien. Beide Unis sind sehr gut in allen internationalen Rankings vertreten und viele Leute, die dort studieren denken, dass sie etwas ganz besonderes sind. Meiner Meinung nach ist das aber nicht so. Wir sind hier ganz normale Studenten, nicht besser und nicht schlechter als alle anderen. Nach Aussen treten aber sehr viele Kommilitonen, als wären sie die Überflieger. Als ich den USA gewohnt habe, kamen einige meiner Freunde von Ivey league and sie alle dachten auch, dass sie Götter dieser Welt sind.

Wozu ich das alles erzähle. Ich will nur sagen, dass es immer auf die Person ankommt. Ich bin fest davon überzeugt, dass es in jedem Semester an jeder Uni oder FH gute Leute gibt. Genauso gibt es an jeder Uni, ob Harvard oder LSE "Flaschen". Darum kann theoretisch jeder von uns ein guter Manager oder Informatiker sein/werden. Leute, die behaupten, dass man von einer bestimmten Uni kommen soll, damit es der Fall ist, haben keine Ahnung wovon sie sprechen.

Schöne Grüsse.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

ich war für 2 semester in den usa an einer uni mit sehr gutem ruf und ich muß wirklich sagen dass das niveau nicht wirklich hoch war.ich hatte vor diesen 2 semestern einen schnitt von 2,4 und dort hatte ich dann einen schnitt von 1,5 und das alles ohne das ich mehr dafür tun musste!!!also lobt die unis in den usa mal nicht zu hoch......ist wirklich nichts besonderes........hohe studiengebühren bei geringem niveau!!!

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Dr. K Nikkel

Re: FH versus Ivey League

und dafür haben diese Unis ein besseres NEtzwerk, und genau darauf kommt es an. Wenn ich vergleiche welche Workshops an meiner Uni angeboten werden, dann sieht man erst denn Unterschied.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Ich habe vor wenigen Wochen mein Abitur mit 1,0 gemacht, werde aber dennoch an der Kölner Uni mein Studium beginnen. Warum? Zum einen wären die finanziellen Risiken im Ausland schwer kalkulierbar, zum anderen möchte ich eine gewisse Zeit in Deutschland an einer 'Massenuni' studiert haben. Meines Erachtens bringt das außerdem durchaus Vorteile bei der persönlichen Entwicklung. Um die Vorteile einer elitären Ausbildung nutzen zu können, fehlt meines Erachtens den meisten Menschen im Undergraduate-Alter sowieso noch ein Stück geistige Reife.

Aber im Hauptstudium zieht's mich dennoch ins Ausland.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Hi, was meinst Du mit "Hauptstudium". In ganz Europa, ausser vielleicht nur noch in Köln und ein Paar andere Unis gibt es nur noch Bachelor und Master. Warum machst du es dir an? Es ist eine unglaubliche Zeitverschwendung (sorry, fast schon Dummheit) im Jahr 2006 noch als einer der letzten Menschen dieser Welt mit einem Diplom-studium anzufangen. Ich glaube, dass es viele Menschen genau so sehen wie ich. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Der einzige Grund für gewissen amerikanische Unis (seien sie in der Ivy League oder net) so viel Geld auszugeben is net die Qualität, sondern lediglich der Ruf. Einen Abschluss von Harvard is sicherlich (äußerlich) net zu vergleichen mit einem Abschluss der Kökner Uni. Harvard Abschluss = Jobgarantie (zumindestens in den USA, aber auch in Europa).
Qualitativ mag man sich gern streiten..

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

naja, jeder der eine internationale Top-Uni von innen gesehen hat -d.h. dort studiert hat, nicht als Touri Fotos geschossen hat- und sie dann mit einer dtsch. Uni wie zB Köln vergleicht wird nicht darüber streiten. Für alle anderen ist es einfach schwer zu akzeptieren dass die eigene Uni international nur mittelmässig ist.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

wir sind hier in deutschland wen interessiert denn wie international anerkannt meine uni ist?

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bruder1984

Re: FH versus Ivey League

Ein Bekannter studiert in England - wenn ich mich recht entsinne hat der über ein British Council angefangen sich zu informieren, und ist dann bei der http://www.ucas.com/ gelandet. Ach ja: Man durfte sich damals nicht parallel für Cambridge und Oxford bewerben...

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Ich studiere auch in England Economics in Leicester.
Jeder der in UK studieren will muss wie schon erwähnt über ucas.co.uk gehen. Stimmt auch dass man nur Oxford oder Cambridge angeben kann.
Für den Bachelor in den USA würde ich mich nicht unbedingt für eine Ivey League Uni bewerbe. Da sind nicht unbedingt nur die besten sondern viele kommen da auch nur auf Grund der Minderheitenregelung oder Connections rein. Top Uni aus tier 2 ist das beste. Master ist dann wieder was anderes.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Studiere in den USA auf Master und muss mich dem Vorposter anschliessen- Bachelor-Programme sind eine andere Liga als Master-Programme und nur weil eine Uni für den Master die bessere Wahl darstellt trifft dies nicht auch zwangsläufig für den Bachelor zu. An den Top Unis werden die Bachelors zT zu Lasten der Masters finanziell an der kurzen Leine gehalten- dann lieber eine gute Uni aus der zweiten Reihe, damit hat man weiterhin alle Chancen, auch für evtl. Master, PhD etc. später.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Hi, mal ne Frage an die/den Studenten aus England. Hab bald mein Studium hier in D economics und politics fertig. Würde gern nen Master in GB auch so in die Richtung machen, allerdings ist der finanzielle Rahmen sehr begrenzt. Gibt es große Unterschiede innerhalb GBs was Lebenshaltungskosten und Studiengebhren angeht? Und ist vielleicht jmd DAAD Stipendiat?? Möchte eher ein solides bezahlbares Programm als eine Uni mit großem Namen...

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Junge, Junge, nimmt mir das hier nicht übel, aber bitte hört auf, irgendeinen Unsinn niederzuschreiben, wenn ihr vom genauen Vorgang keine Ahnung habt.

Für die, die es interessiert:

Die Bewerbungen in England und den USA sind vollkommen verschieden. In England zählt fast ausschließlich dein akademisches Potenzial, du musst dich auch dort (wie in Deutschland) für ein Studienfach entscheiden. In den USA hingegen erfährst du eine "liberal arts education", in der du verschiedene Fächer außerhalb deines Studienfachs studierst. Statistisch gesehen ist es schwieriger, in eine Top-US-Uni reinzukommen als z.B. in Oxbridge. Allerdings bewerben sich bei Harvard & Co. auch viele Leute, die von Anfang an nur wenige Chancen haben ("man kanns ja mal versuchen"). In England hingegen kann man sich nur bei max. 6 Unis bewerben. Will heißen: die Leute, die sich in Oxford und Cambridge bewerben sind alle top. Alle. Oxbridge achtet auch viel mehr als die Ivy League auf deine Noten. Eine Faustregel ist: wenn dein Abi-Schnitt schlechter als 1.3 ist, dann siehts nicht ganz so toll aus.

Nochmal zusammengefasst:

  • Erfolg in den USA: viele Extracurriculars, gute Recommendations, gute Noten und als internationaler Bewerber am besten noch an Wettbewerben teilgenommen.

  • Erfolg in Oxbridge: sehr gute Noten, Intelligenz (ja, das "messen" die dort auch in den Interviews und Tests), exzellentes Fachwissen in dem jeweiligen Studienfach.

Der wichtigste Schlüssel zum Erfolg ist allerdings Vorbereitung.
Falls du dich ernsthaft interessiert, dann seien dir folgende Seiten empfohlen:

http://talk.collegeconfidential.com - für USA
http:/www.thestudentroom.co.uk - für England

PS: Ich habe mich in den USA und England beworben. Wurde in Princeton und Cambridge angenommen und gehe nach Cambridge.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

reinhaun

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Es ergibt sich auch immer ein Pluspunkt, wenn man Mitglied von Internationaleneinrichtungen ist.

z.B. wie ich bei MENSA

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Ich bin jetzt mit der 11. Klasse fertig und spiele mit dem Gedanken in Oxford zu studieren. Falls irgendwer von euch schon Erfahrungen mit Bewerbungen bei Englischen Unis gemacht hat, ich wäre für jeden Tipp dankbar!

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

MENSA bringt nichts.

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Hey fellows,

sorry that I am writing in English, but my German is currently quite poor. I am sorry to tell you, but although some German Universities might actually deliver proper follow up managers for the German market, the top vacancies in Germany are easier attainable, if you are coming from one of the European or American tier one universities. Check wallstreet journal or financial times rankings as a rough indication for what it is worth to go for. I studied at the Rotterdam School of Management, spent a term at Copenhagen Business School and went to Wharton School of Business. Wharton is the best business school in the world, according to all business papers worldwide, but I have to warn you: Getting in will be a huge fight for you! You are competing with the brightest people in the world! Rotterdam was my home university and an excellent choice. Upon graduation I received an offer from Goldman Sachs offering me an initial wage of above 100.000 Euro excluding Bonus, which could have been up to 50% initial wage! Nevertheless, I decided to go for a Master at HEC Paris, Europeans number one and then I will go for Private Equity, better known in Germany as die Heuschrecken Branche! I know that German public Universities suck big time since I have been studying in Münster for one year. Back then my German was fluent btw. and I had reveiced ein 1,4er Abitur before. Lecturers used to be unprepared, meaning that they could not answer detailed questions and lecture halls were filled with 1200 students. Very good universities in the German speaking world are WHU Vallendar, St.Gallen and EACP-EAP, being a french grand ecole with campus in Berlin. It is ranked number 3 in Europe. Getting into WHU is like getting into Wharton. My brother got in after a lot of test having a 1.5 Abitur and being one of the worst at this Uni. 30% are below 1.0!!! Check www.rsm.nl and check IBA: it is the perfect choice! It is the number 5 in Europe and will allow you to enter any other university worldwide thereafter! They have 120 different nationalities on campus, some of the brightest professors of Europe and of the US, excellent Partner Universities and it only cost 1500 Euro a year! High performance job guaranteed! Recruiters are JP Morgan, Goldman Sachs, McKinsey, Roland Berger, BCG, Nike, BMW, Adidas, LVMH, Unilever, EU, United Nations etc... I hope I could help you and for the students at German public Universities: You are being well served and perfectly suited for the Mittelstand, but maybe you should try to hit some exchange spots at a tier 1 or 2 level uni to improve your CV if you wanna enter tier 1 consulting, investment banking or private equity! Good luck for you, greetz Jon

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WiWi Gast

Re: FH versus Ivey League

Richtig.

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WiWi Gast

Re: Studieren in England o. USA

Na klar, "Mittelstand" und "Heuschrecken"...

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