Hat jemand bereits Erfahrungen mit dem Kaufland-Managementprogramm? Wie sind die Arbeitszeiten während der Zeit im Vertrieb? Lässt es sich mit einem Traineeprogramm bei einem Discounter vergleichen (Arbeitszeiten oft von 6-20:30) ? Wie ist das Arbeitsklima mittlerweile? Und findet wirklich kein AC statt?
Freue mich über Antworten.
antwortenNein es findet kein AC statt aber in den Vorstellungsgesprächen musst du Aufgaben machen die ähnlich wie bei nem AC sind
antwortenIch habe gehört, dass es zunächst ein Telefoninterview geben soll. Dann gibt es ein Erstgespräch mit zwei Führungskräften und dann - wenn man die ersten beiden Interviews positiv hinter sich gebracht hat - ein weiteres Gespräch mit zwei weiteren Führungskräften. Von Aufgaben habe ich noch nichts gehört. Falls jemand mehr weiß, bitte um Informationen, welche Art von Aufgaben gestellt werden könnten?!
antwortenpush...thema wäre sehr interessant, da die angebote im handel spez. die trainee programme nicht sehr zahlreich sind...
antwortenBevor du eine Entscheidung triffst, ein solches Programm starten zu wollen, lies dir vorab einmal die Beiträge in den genannten Threads sehr aufmerksam durch. Ich könnte mir vorstellen, dass du deine Meinung änderst. Wenn nicht, dann viel Spaß !
Wie läuft das Telefoninterview ab? Wie werden die VG ausgestaltet?
antwortenDas würde mich auch interessieren. Kommende Woche steht mein Telefoninterview an.
antwortenHallo,
möchte mich auch für das managementprogramm bewerben. wie habt ihr euch beworben, online oder ganz normal? ich finde nämlich nicht die adresse und weiß nicht wo ich mich bewerben soll/kann,.
Lg
antwortenHallo. Kann jemand was zu dem Ablauf des ersten persöhnlichen Interviews sagen? (nach dem Telefoninterview; Kaufland Management Programm)
Danke für euer Feedback
antwortenhallo habe morgen mein erstes persönliches gespräch für KMP! Kann mir jemand berichten wie das so lief etc!?
lg
antwortenFür mich hört sich dieser Thread sehr stark nach einem zentralgesteuerten aus Neckarsulm an. Werbung in eigener Sache anscheinend. Nur Fragen und keine vernünftigen Antworten. Wird wohl irgendjemand darauf angesetzt worden sein.
antwortenHallo an Alle!
Ich hatte nun ein Telefoninterview und das erste Vorstellungsgespräch für das KMP Programm. Zum Ablauf kann ich euch nur sagen, dass es typische Vorstellungsgespräch Fragen sind:
Werdegang, Warum Kaufland, Stärken & Schwächen, Was wissen Sie über unser Unternehmen etc.
Im Anschluss daran wurden mir zwei Situationen dargestellt (Kundensituation und Mitarbeitersituation).
Das Gespräch verlief in einer sehr netten Atmosphäre und dauerte etwas über eine Stunde.
Ich kann allen nur empfehlen, sich für das KMP nicht aufgrund der Firmenautos und des Geldes zu bewerben. DIe Tätigkeit ist hart und die Arbeitszeiten lang. Die ersten zwei Jahre muss man bundesweit flexibel sein und soll nicht jammern!
Wer wirklich in den Außendienst möchte, dem muss das und mehr bewusst sein. Aber es ist auch überall so: Wer gut verdienen will, wird viel arbeiten müssen. Das Gehalt fliegt nicht vom Himmel!
Ich bin nun zum zweiten Gespräch eingeladen und hoffe, bei KL genommen zu werden.
Gruß
antwortenWas für ein Gehalt haben Sie dir denn angeboten??
Firmenwagen??
Stimmt das die ein Gehalt von 60.000 anbieten plus Übernahme der Mietkosten während dieser Zeit??
Was haben die im Telefoninterview gefragt?
Was waren die 2 Situationen?
Nein, stimmt nicht. Es sind 100.000,- Euro und ne S-Klasse
als Firmenwagen.
An mein Vorposter: Wenn man keine Ahnung hat, sollte man schweigen. Solche Beiträge sind hier nicht erwünscht. Wahrscheinlich gehörst du zu denen, die noch nicht einmal zu einen Vorstellungsgespräch eingeladen werden.
Ja das stimmt 60.000 pa plus Übernahme der Mietkosten während der gesamten 24 Monaten, weil du deutschlandweit eingesetzt wirst.
Firmenwagen: Audi A3
Hatte letzte Woche einen Telefoninterview...
antwortenWas waren nun die 2 Situationen???
antwortenHatte denn keiner einen Telefoninterview???
antwortenNein !
antwortenNerv nicht
antwortenBitte mehr Erfahrungsberichte und Infos zum Vorstellungsgespräch!!!!
antwortenAber wenn es doch anscheinend keine gibt ?
antwortenSind die Einsatzorte während dieser Phase denn so weitreichend - konkretes Beispiel München und Berlin oder wird man innerhalb eines bestimmen Regions (Bsp. Hessen) eingesetzt????
antwortenKeine Ahnung. Vielleicht solltest du mal direkt bei KL anrufen und dich mit der HR Abteilung verbinden lassen. Die können dir die genauen Rahmenbedingungen des Programms mit Sicherheit erklären. Evtl. haben die ja auch einen Link zu einer Seite wo alles erläutert wird.
antwortenWie sind die VG´s nach dem Telefoninterview?
Gibt es spezielles zu beachten?
wer war jetzt schon beim vg?
antwortenSeit Langem keine Wortmeldung mehr. Anscheinend interessiert das Thema niemanden.
antwortenKann jemand die oben genannten 60.000 pa plus Übernahme der Mietkosten während der gesamten 24 Monaten und den Firmenwagen Audi A3 bestätigen?
Ich dachte es gibt nur 48.000 pa und den Audi A3.
Wie sind die Arbeitszeiten während der Zeit im Vertrieb? Lässt es sich mit einem Traineeprogramm bei einem Discounter vergleichen (Arbeitszeiten oft von 6-20:30) ? Wie ist das Arbeitsklima mittlerweile?
antwortenFrag doch direkt bei KL nach, das wird das beste sein.
antwortenKann die 48teu p.a. + 13tes Gehalt also ges. 52teu p.a. bestätigen. Auch gibt es einen A3 und eine Ferienwhg während der 24M
antwortenIst das hier ein Werbeforum für dieses Programm, oder was ?
Immer dieses rumgehacke auf dem Gehalt und dem sche,ß Auto.
Will da keiner mitmachen, oder warum wird das hier so offensichtlich "beworben" ?
antwortenVielleicht sollten se ne Schippe drauf legen und nen A4 nehmen.
Über die Inhalte scheint sich ja auch keiner zu interessieren.
antwortenWie ist die Arbeitszeit während der 24 Monate für die 52teu p.A., den A3 und die Ferienwohnung? 38,5 Std. pro Woche?
Wie sieht die Tätigkeit während der Zeit im Vertrieb aus? Sind 90% der Tätigkeiten körperliche Arbeiten wie Regale aufüllen etc.?
antwortenwurde doch alles schon gesagt...einfach eine Bewerbung an KL schicken und dann kannst du da alles fragen :)
antwortenüber die Arbeitszeit wurde noch nichts gesagt (:
antwortenHallo,
aus Neugier hab ich mal nachgelesen und wollte hiermit mal meine Erfahrung berichten.
Ich hab mich damals beworben als das KMP aktuell bei Kaufland angeboten wurde.
Hatte spontan eine Bewerbung online abgeschickt und bekam recht zeitnah eine Einladung zum
welches auf das Programm recht einfach zugeschnitten war:
Warum Kaufland, Affinität zum Handel, Persönlichkeit, Motivation usw.,
das ging auch recht fix durch.
Das Gespräch dauerte ca. 1,5-2 Std. Ich wurde sehr angenehm empfangen, wurde respektvoll behandelt und allgemein in einer angenehmen Atmosphäre "befragt".
Von persönlichen Fragen und Situationen, den Vorstellungen, wie die Phasen durchlaufen werden und was man sich selbst darunter vorstellt, bis hin zu spezifischen Fragen zum Unternehmen und zu deiner Person selbst, Stärken u Schwächen etc...
Nun zu den Vor- und Nachteilen:
Es wurde offen und ehrlich mit einem geredet:
52000 Gehalt + Firmenwagen
Verschiedene Phasen mit vollster Einbindung
2 Jahre angesetzt, bei besonderer Leistung natürlich variabel
Fahrtkosten sowie Übernachtung wurde übernommen, von Berlin nach HN
Freundlicher Empfang im gesamten Haus von der Info bis hin zur Sekretärin
Negativ:
Man sollte sich vorher gründlich über spezifische Bereiche des Programms informieren und gut reden können, ansonsten wird man schnell mal aufs Eis geführt.
Muss dazu sagen, hatte in dem Moment studiert und man hat schnell rausgefunden, dass ich mir nicht sicher war, ob ich das KMP wirklich will
bezüglich
bundesweiter Einsatzbereitschaft, lange Arbeitszeiten, Flexibilität.
Leistung wird sehr gefordert, auch in bezug auf verbrauchte Stunden zum Umsatz. Man kann gern mal einen Hausleiter ansprechen :)
Nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zum Zweigsitz meiner Umgebung eingeladen. Zu meiner Verblüffung, es ging nicht mehr um das KMP, sondern um eine Anstellung im Vertrieb.
Dies war leider alles andere als freundlich und respektvoll, wo schnell merkt, dass sind die Menschen, die direkt im Handel aktiv sind und nicht in der Zentrale sitzen ;)
Jedenfalls hab ich auch klar gemacht, dass ich das nicht will und hatte später trotzdem noch ein Gespräch mit dem Vertriebsleiter meiner Stadt, was auch darauf hinaus lief, dass das nichts werden wird.
Leider sind die Schnittstellen zur der Zeit nicht intakt gewesen. Ich bekam keine Absage und die Kontaktperson in HN hat sich dafür entschuldigt.
Ich kenne jemanden, der das Programm durchläuft und die Arbeitszeiten sind wie bei den Hausleitern. Allerdings beginnt man wohl im Vertrieb als Kassen WBL, da man sehen möchte, wie man sich vor MA`s macht und gibt.
Ich denke, wer das durchläuft, erfolgreich abschließt, der kann eine gute Stelle dort finden.
Vielleicht würde ich nach dem Studium nochmals eine Bewerbung losschicken, da ich es an sich interessant finde und das Programm recht gut entlohnt wird. Schließlich ist es eine Ausbildung, wo man alle Bereiche kennenlernt und letztendlich den Eindruck hat, wo sind meine Stärken und wo nicht. Selbst wenn es nichts ist, hat man den Eindruck für 4 große Bereiche des Handels.
Von daher gute Sache. Allerdings lief auch einiges schief.
Ich war einer von 10 oder 13, die von 300 zu Vorstellungsgesprächen eingeladen wurden.
Das erste VG mit zwei Führungskräften, danach wäre es ein finales Gespräch mit ebenso Führungskräften gewesen, die man hätte überzeugen müssen.
Hoffe konnte einigen bei deren Entscheidungen helfen.
antwortenKannst Du auch was zu den Situationen und branchenspezifischen Fragen erzählen?
antwortenKann denn nun jemand was zu den "langen Arbeitszeiten" sagen??
Wenn man um die 60h arbeiten müsste, ist das Ganze eher unattraktiv.
antwortenHi bist du genommen worden bei Kaufland und kannst du mir vllt bitte tipps für die beiden Vorstellungegespräche geben?
Viele Grüße,
Jörn
antwortenmal gespannt, habe morgen mein Telefoninterview...
Was waren denn die spezifischen Fragen zum Unternehmen bspw?
antwortenIch hatte vor ein paar Wochen auch ein Interview, dass aus meiner Sicht alles andere als positiv zu bewerten ist.
Zunächst einmal habe ich die Einladung nur bekommen, weil ich mit dem Marktleiter sehr gut klar komme. Ich arbeite seit nunmehr 3 Jarhe bei KL und habe dazu noch BWL an einer Uni studiert. Da mir die Arbeit immer viel Spaß gemacht hat, hab ich mich entschlossen, mich dort zu bewerben. Erste Bewerbung war promt eine Absage... ohne Grund natürlich. Nach ein paar Wochen hab ich das meinem ML erzählt und er wollte meine Bewerbung haben, hat sie dann an den VKL weitergegeben. Shazam!!! Auf einmal hab ich ne Einladung zum Telefoninterview bekommen, war schon komisch irgendwie.
Zum TI selbst: Sehr nette Dame an der anderen Leitung, eher eine Art Vorstellung von dem Programm. Nur Fragen ab wann man einsteigen kann etc. Danach kam die Einladung in die Zentrale und das war nicht mehr so nett. Zum Anfang war nur einer der beiden Führungskräfte anwesend, der andere kam 10 Minuten später. War aber kein Problem. Gespräch verlief ganz gesellig aber dann find der Eine übelst an über meinen Lebenslauf herzuziehen. "Ja wissen Sie, wir suchen hier die Besten der Besten der Besten...und ich muss jetzt in einer Stunde herausfinden, ob Sie dazu gehören." Ich hab mein komplettes Studium selbst finanziert, weil ich nicht wollte, dass meine Eltern für mich gerade stehen. Habe also nebenzu bei KL gearbeitet, das hat den Herren allerdings wenig interessiert. Auch, dass ich stellenweiße 20 Stunden in der Woche gearbeitet habe, VL besucht habe und Arbeiten verfasst habe, fand er nicht überzeugend. Summa summarum kamen da schon mal 80 Stunden in der Woche für Arbeit und Uni zusammen. Einen Notendurchschnitt von 2,xx fand er nicht mehr als "befriedigend." Ach und was ich noch extrem störend fand war, dass man mich nie ausreden hat lassen. Der nette Herr, der von seinen Eltern bestimmt ein komplettes Studium finanziert bekommen hat, sah es als unnötig an, mich einen Satz beenden zu lassen.
Das Ende vom Lied war eine Absage nach 3 - 4 Tagen mit dem Zusatz man wolle meine Bewerbung weiter untersuchen, um mich als WBL einzusetzen. Paar Wochen später die Einladung in eine Filiale. Sehr nettes Gespräch mit ML und VKL aber...die wollten mich nicht als WBL, sondern erstmal als WGF, sprich ein normaler Angestellter. Ich könne mich hocharbeiten hieß es. Okay. Wieder in meiner Filiale gewesen und mit dem WBL gesprochen, wie das Einstiegsgehalt für mich sein würde:
Als WBL 2200 - 2500 Brutto, davor evtl. 1200 Netto.
Was? Hab ich dafür studiert? Auf Anfrage von mir wie lang man WBL sein muss um ML zu werden...4 Jahre. Okay, also soll ich für KL umziehen und quasi für lau arbeiten. Nicht mit mir Leute. Vor allem da das sog. Abitur-Programm darauf ausgelegt ist ML zu machen. Also ich die Chance nen eigenen Markt zu übernehmen gleich Null weil in dem Programm ne Ausbildung integriert ist. Was mich so stört ist, dass meine Arbeit und meine Anstrengung hier keinesfalls honoriert wird und man mich als besseren Angestellten einstellen will. In den Jahren bei KL war ich nie zu spät, bin immer länger geblieben wenns nötig war und es gab nie Grund zu Beanstandung.
Leute wenn ihr die Besten der Besten mit Auszeichnung, Doktortitel, jahrelanger Erfahrung im Handel, Auslanderfahrung und mehrere Sprachen wie Mandarin, Russisch und Thai fließend beherrscht und nicht älter als 22 seid, dann könnt ihr da anfangen.
antwortenHallo, ich habe mich derzeit auch auf das KMP beworben und hatte auch promt eine Woche nach der Bewerbung ein Telefoninterview. Die Dame in der Leitung sagte mir man würde sich innerhalb der nächsten 2 Wochen bei mir melden, ob es etwas mit dem Telefoninterview wird.
Ich arbeite bereits seit 5 Jahren. Wurde immer wieder für neue Sachen angelernt, Info, Leitung Kassenbüro, Leergut. Bin der Sam für alles. Stehe auch auf einer guten Ebene mit dem HL, der eigentlich überall versucht mich zu fördern und mir das KMP auch empfohlen hat. Studiere Sportwissenschaft und habe auch noch einen weiteren Job, in dem ich pro Woche 5 Stunden abreiße. Summa summarum habe ich einen Full- Time- Job. 15-20 Nebenjobs, Präsenzzeiten des Studiums und Vorträge, Hausarbeiten etc. Finde es ziemlich krass, dass Anstrengungen dieser Art vom Vorredner beim VG nicht gewürdigt worden sind.
Was genau sollte denn ins Anforderungsprofil, laut der Herrschaften die einen dort befragen? Vielleicht kann sich mal jemand dazu äußern, der genommen wurde! Wie genau sieht der Arbeitsalltag aus? Vor allem zuerst einmal im Vertrieb... Wie sind die EInstellungschancen für fachfremde Studenten wie mich? Vielleicht kann sich ja mal jemand äußern. Gehalt finde ich okay und auch das mit dem Firmenwagen ist toll, aber es soll dann rundum schon alles bisschen passen. Bin gerne bereit zu arbeiten, aber ich lasse mich auch nicht verheizen. Welche Position bekommt man wenn man das KMP erfolgreich absolviert hat?
antwortenIch meinte natürlich, ob es etwas mit einem Vorstellungsgespräch wird und dass ich15-20 h Nebenjobzeiten abreißePro Woche....
antwortenMeine Erfahrungen mit Kaufland sind bisher sehr gut.
Habe mich für das KMP beworben und nach ca. 2 Wochen einen Anruf mit einer Einladung zum Telefoninterview bekommen. Zuvor hatte ich bereits mit der zuständigen Koordinatorin gesprochen und meine Fragen gestellt.
Das Telefoninterview hat nur die Punkte aus dem Lebenslauf und meine Beweggründe für die Bewerbung ins Tätigkeit im Unternehmen abgefragt. Die Gesprächspartnerin war sehr freundlich und hat für einen angenehmen Gesprächsfluss gesorgt.
In dem ersten Interview mit zwei Prokuristen ging es dann ans eingemachte. Fakten über Kaufland, meiner Person, Studieninhalte, Ansprüche ans unternehmen und die Tätigkeit sowie Informationen zum Programm wurden gegeben. Ich empfand das Gespräch auch als sehr freundlich und bodenständig. Zu erwähnen ist, dass man sich wirklich mit dem Unternehmen und dem Einzelhandel auseinander setzen sollte. Was macht Kaufland aus, welche Produktgruppen werden geführt, was ist mein eigener Anspruch an dir Tätigkeit, wie gehe ich mit Personal und Konfliktsituation um...
Beim zweiten Gespräch wurde ich in die Zwntrale geladen. In dem Gespräch ging es nicht mehr so stark um die Tätigkeit als solches sondern eher um das soziale miteinander. Ich habe etwas zu mir als Person, meinen Geschwistern und meinen Eltern berichtet. (Klar, man muss nicht alles beantworten, aber so schlimm ist es doch nicht - zumal, jeder natürlich abklopfen will, wer vor einem sitzt und wie derjenige tickt). Anschließend ging es wieder um Führungskompetemz, Konfliktbewältigung, Berufsalltag und Zukunftsperspektiven.
Alle Gespräche wurden innerhalb von ca. 5 Wochen durchgeführt. Jegliche Kosten wurden durch Kaufland übernommen und die Inhalte des Programms wurden sehr gut erläutert. Hervorzuheben ist, dass Kaufland
Gegensatz zu allen von mir gecheckten Lebensmittelhändlwen neben dem Vertrieb auch andere Bereiche besuchen lässt und es sich um einem Vollsortimenter handelt.
Nach allen Gesprächen kommt die Entscheidung innerhalb von ca. 2 Wochen.
Zu den weiteren Fakten wie Geld und anderen Dingen sage ich an der Stelle nichts, da Kaufland offen damit umgeht und sich ein StudienBgänger lieber Gedanken um die zukünftigen Perspektivenals um die Kohle machen sollte, die im übrigen im Handel eh super im Gegensatz zu anderen Branchen ist.
antwortenpush
antwortenHatte jmd ein TI oder ein VG bereits?!
antwortenHallo,
In letzter Zeit habe ich schon viel über das Management-Programm bei KL gelesen sowie über die Tätigkeit als Hausleiter... Aber auf eine Frage habe ich bis jetzt noch keine Antwort gefunden: Wie wird es geregelt, wenn ich als Hausleiterin schwanger werde? Kann ich dann ein Jahr zu Hause bleiben oder wird erwartet, dass ich entbinde und gleich wieder zur Stelle bin? Steige ich danach wieder als HL ein? Wie ist da die gängige Praxis bei KL?
Für jede Antwort bin ich sehr dankbar!
antwortenpush
antwortenIch hab mal ne Frage zum Einsatzort.
Da die ersten 11 Monate relativ variabel sind, würde mich interessieren, ob man in diesem Fall in einem Kaufland seiner Wahl bzw. in näherer Umgebung zu seinem gegenwärtigen Wohnort unterkommt.
Wie verhält es sich während des Programms mit einem festen Wohnsitz?
Ich wohne mit meiner Freundin zusammen und würde diesen Wohnsitz ungern dauerhaft aufgeben.
In den ersten 11 Monaten ist man ja im Vertrieb tätig und ist es da möglich in einem Kaufland seiner Wahl bzw. zumindest in näherer Umgebung tätig zu sein?
Deutschlandweite Mobilität ist nach meiner Auffassung Grundvoraussetzung. Daher wurde im Gespräch sofort erwähnt, dass eine Wohnung zur Verfügung gestellt wird. Diese würdest Du ja in "deiner Region" nicht benötigen.
antwortenhabe mich online beworben, hatte schon eine woche später das telefoninterview, ging circa 40 minuten, standardfragen.
2 wochen später war das erste vorstellungsgespräch im zentrallager. 5 std von meinem heimatort entfernt, aber kaufland hat sämtliche kosten übernommen. anfahrt, hotel, abendessen, frühstück, abfahrt.
das persönliche gespräch ging etwas über 2 stunden und war sehr anstrengend, weil man viele fragen beantworten muss und auch konfliktsituationen mit mitarbeitern simuliert wurden.
gehalt: 4000 p.m. / 13 gehälter
auto: a3
zusätzlich werden in den ersten 24 monaten ferienwohnungen in den jeweiligen einsatzgebieten bereitgestellt (kostenlos - miete, nebenkosten, telefon + internet - alles von kaufland bezahlt)
nach den zwei jahren wird man hausleiter und dann kommt auch der erste gehaltsprung. von 52k p.a. geht es dann auf ca. 65 - 70k - je nach größe des hauses
bei lidl und aldi lässt sich mehr verdienen, aber mir wurde deutlich gesagt, dass man bei kaufland mehr auf work-life-balance achtet. die haben ein 10-50-200 system
10std am tag/50std die woche/200std im monat
leider muss man absolut flexibel sein. es kann sein, dass man die ersten 11 monate in leipzig arbeitet, dann 3 monate stuttgart, dann 3 monate dortmund...
antwortenKannst du mir sagen, ob Inhalte deines Studiums abgefragt wurden. Sprich was die Inhalte einzelner Fächer waren. Wie sahen die Konfliktsituationen aus? Waren es Kunden- als auch Mitarbeitersituationen? Würde mich freuen, wenn du antwortest.
antwortenIch hatte ebenfalls das Vergnügen mit Kaufland für das KMP.
Das Telefoninterview war äußerst professionell, während das Vorstellungsgespräch sehr unangenehm war.
Ich hatte schon viele Vorstellungsgespräche ? sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite, aber das, was ich da erlebt habe, war die Grenze. Von Wertschätzung habe ich überhaupt nichts gespürt. Eine Stresssituation nach der anderen. Grundsätzlich finde ich Stresssituationen gut, aber Respekt, Wertschätzung und keine unnötigen Kommentare bzw. Bewertungen ist ein muss. Wenn ich das Verhalten der FKe im Gespräch mit den FKen bei uns im Unternehmen vergleiche, dann liegen dazwischen Dimensionen! Die ganzen tollen Sprüche auf der Homepage bringen nichts, wenn die Gespräche so umprofessionell verlaufen. Ich habe mich aufgrund des Gespräches gegen das Unternehmen entschieden und habe das nicht bereut.
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