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Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

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WiWi Gast

Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Hallo,

ich habe mal eine Frage bzgl. Accenture. Ich würde gerne bei Accenture (ATS) anfangen, habe aber momentan so einige Bedenken welche mir meine Entscheidung für Accenture schwer macht. Kann mir jemand folgende Fragen beantworten.

Wie ist das Arbeitsklima dort? Ist es wirklich Kollegial oder schaut jeder dann doch erst auf sich?

Wie ist das mit dem Leistungsdruck? Komme direkt von der Uni und habe einwenig Angst, dass man sofort bei fehlenden Kenntnissen wieder in nem halben Jahr auf der Strasse sitzt!

Wie ist das mit sonstigen Versprechen? Überstunden sollen ja ganz problemlos gezahlt werden, aber ist das immer so? Oder Schreibt man 5 Überstunden auf und hatte aber dann 30 Stunden mehr.

Also ich interessiere mich sehr für den ganzen bereich von accenture bzw. ats. Mir fällt eben schwer einzuschätzen ob die Erwartungen seitens Accenture bei mir erfüllt werden und ob die mich dann doch schnell wieder weghaben wollen, wenn die merken das man noch nicht so viel Erfahrung hat.

Danke

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Also ich interessiere mich sehr für den ganzen bereich von
accenture bzw. ats. Mir fällt eben schwer einzuschätzen ob
die Erwartungen seitens Accenture bei mir erfüllt werden und
ob die mich dann doch schnell wieder weghaben wollen, wenn
die merken das man noch nicht so viel Erfahrung hat.

Meinst du nicht, wir koennen ganz gut beurteilen, ob jemand den Job schafft oder nicht? Wir waren schliesslich alle mal auf der Hochschule und sind als Absolventen bei ATS eingestiegen. Zerbrich dir mal nicht unseren Kopf.

Dir wird sicher klar sein, dass du eine ziemlich steile Lernkurve und ueberdurchschnittliche Leistung zeigen musst. Accenture ist kein Standardarbeitgeber. Der Leistungsdruck entsteht aber weniger durch Druck von oben, als durch durch das omnipräsente Karrieresystem und die Firmenkultur, die alle mitzieht.

Thema Überstunden: Kaum einer lässt sich Überstunden ausbezahlen. Der einzige, der davon etwas hätte, ist der Fiskus. Überstunden schreibt man auf und feiert sie später ab. Das ist auch gesünder. Je nach Projekt kann man schonmal den normalen Jahresurlaub verdoppeln. Auf vielen anderen Projekten fallen aber oft keine an, weil der Kunde es nicht bezahlt.
Nebenbei: ATS hat als eines der wenigen Unternehmen der Branche einen (gut funktionierenden) Betriebsrat.

Arbeitsklima / Kollegialität: Die Acc Kollegen sind sich ähnlich und wir stellen grundsätzlich nur Leute ein, die zu uns passen. Wenn du die Leute bei uns fragst, warum sie nach Jahren immer noch dabei sind, dann werden dir die meisten antworten, dass sie die Kollegen sehr schätzen und sehr viele Freunde und gute Kontakte in der Firma haben.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Klingt soweit ja gut. Wie stehen die Chancen als Student ohne Abschluss (aber mit 10 Jahren Berufserfahrung) bei ATS anfangen zu dürfen? Die Frage stelle ich mal bewusst allgemein ohne auf Details einzugehen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Es kann auch mal passieren, dass du im Bereich ATS als Neueinsteiger monatelang auf einem Projekt bist und Testskripte ausführst, welche ein höhere Mitarbeiter geschrieben hat.

Es ist Projektarbeit und das Projekt ist im Regelfall nicht an deinem Wohnort, also stell dich mal auf eine Fernbeziehung ein und darauf, Famile und Freunde nur am Wochende und im Urlaub zu sehen. Dieser Urlaub ist durch den Überstundenabbau dann etwas länger, das stimmt schon.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Klingt soweit ja gut. Wie stehen die Chancen als Student ohne
Abschluss (aber mit 10 Jahren Berufserfahrung) bei ATS
anfangen zu dürfen? Die Frage stelle ich mal bewusst
allgemein ohne auf Details einzugehen.

Ein Abschluss ist Pflicht. Es ginge auch eine Berufsausbildung mit Berufserfahrung und persoenlicher Eignung.
Mit den 10 Jahren Berufserfahrung wirst du es schwer haben. Wir stellen am liebsten Leute ein, die gut zu uns passen. Das sind im Idealfall flexible, technisch vielseitige Absolventen mit guten praktischen Erfahrungen. Wir brauchen im Grund keine hochspezialisierten Nerds, sondern empathische und kommunikative Leute, die sich auf etwas Neues einlassen koennen.
Wir stellen natuerlich schon berufserfahrene Bewerber ein, aber nicht als Anfänger. Deine 10 Jahre Berufserfahrung entsprächen normalerweise dem Level Manager. Das ist die mittlere Leitungsebene. Die verkaufen und organisieren komplette IT Projekte und ganze Abteilungen. Ich gehe mal davon aus, dass du derartige Erfahrungen nicht nachweisen kannst?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Klingt soweit ja gut. Wie stehen die Chancen als Student ohne Abschluss (aber
mit 10 Jahren Berufserfahrung) bei ATS anfangen zu dürfen? Die Frage stelle ich > mal bewusst allgemein ohne auf Details einzugehen.

Ich war mal Prakti bei ACC mit ATSlern im Team und würde die Chancen als gut einschätzen. Es gab einen, der sein Studium abgebrochen und danach eine IT-Ausbildung angefangen hatte. Nach ein paar Jahren ist der dann zu ATS gewechselt. Es kann sein, dass es für Nichtstudierte eine gläserne Decke bei den Beförderungen gibt, aber möglich ist der Einstieg sicherlich.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich wurde vor 2 Jahren nach Kronberg eingeladen. Damals auch als Student ohne Abschluss mit viel Erfahrung im Infrastruktur Bereich. Damals bekam ich eine schnellere Zusage v. m. aktuellen Arbeitgeber und bei Accenture hatte ich noch ein Gespräch vor mir. Ich entschied mich für die sichere Variante.

Jetzt bin ich bei meinem Arbeitgeber nicht glücklich und bereu die vorschnelle Entscheidung von damals. Bereuen ist eher milde ausgedruckt. Bin weit entfernt davon ein "hochspezialisierten Nerds" zu sein, eher ein Allrounder mit Skills in vielen verschiedenen Bereichen und besonders im Umgang mit Kunden. Die zwei Jahre habe ich auch genutzt um meine Skills zu erweitern. Die Erfahrung von einem Manager kann ich leider nicht vorweisen.

Tja, ich werde mal m. Glück versuchen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ein etwas realistischerer Einblick - es ist zwar ACN USA, aber die Probleme lassen sich grundsätzlich erstmal übertragen:

http://www.topix.com/forum/com/acn/TOPPKHM51OI8UVA2U

"ATS(Accenture Technology Solutions) are the ultimate slaves for the Services and Consulting groups. They get paid @!#$ and treated like second class citizens byt their own supposedly "peers" mainly, Services and or Consulting groups who get to run and "own" their software projects."

"Wake up in a strange hotel room at 6 AM to be in the client office by 7. You're tired though because you worked until 1 AM the night before............"

"Accenture is truly a horrible company to work for if you have any kind of a social life or family. Kiss your free time goodbye!"

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Ein etwas realistischerer Einblick - es ist zwar ACN USA,
aber die Probleme lassen sich grundsätzlich erstmal übertragen

Wie kommst du darauf, dass sich da irgendwas uebertragen laesst?

"ATS(Accenture Technology Solutions) are the ultimate slaves
for the Services and Consulting groups. They get paid @!#$
and treated like second class citizens byt their own
supposedly "peers" mainly, Services and or Consulting groups
who get to run and "own" their software projects."

Toll, dein Beitrag ist aus Amerika und fast 4 Jahre alt. Wir werden weder in Dollar bezahlt, noch sind wir Sklaven von irgendwem.

"Wake up in a strange hotel room at 6 AM to be in the client
office by 7. You're tired though because you worked until 1
AM the night before............"

.... Schwachsinn. Um 7 ist kein Mensch im Office

"Accenture is truly a horrible company to work for if you
have any kind of a social life or family. Kiss your free time
goodbye!"

Hm ja klar, meine Familie zaehlt vermutlich nicht und die Familien meiner Kollegen auch nicht.

Gibt es noch mehr uralten Unsinn, den du gerne mit uns teilen willst?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Momentan spart Accenture wie viele andere Firmen an den Beförderungen. Sehr viele bleiben auf der Analystenebene hängen, obwohl deren Leistungen und deren Betriebszugehörigkeit für eine Beförderung sprächen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Accenture ist ein börsengelistetes Unternehmen, im Gegensatz etwa zu WP-Unternehmen, wo die Partner am langfristigen Erfolg orientiert sind, da sie langfristige (15 - 20 Jahre) am Unternehmen beteiligt sind.
Die kümmern sich wenig um deine persönlichen Belangen, deine Weiterbildung oder andere Sachen, es zählen die Zahlen für den nächsten Quartalsabschluss.

Nein, Big4 oder MBB sind auch kein Kindergeburstag, aber ist ist einfach eine andere Mentalität, wenn die "Partner" auch wirklich Partner sind und keine leitenden Angestellten.
IT-Beratung jeder Art ist schlecht bezahlt, ganz gleich ob SAP-Berater oder Accenture ATS. Es gibt wirklich so viele Menschen und Firmen, die so etwas anbieten, so dass die Stundensätze DEUTLICH unter Big4 WP oder Big4 Tax Compliance sind.

Zusätzlich wollen die Shareholder ihr Geld haben. Es lohnt sich einfach nicht. Nicht vom Aufwand, nicht vom Finanziellen und nicht von der Arbeit. Du bist permanent im Hotel, wirst schlechter bezahlt als ein Big4 Steuermensch in der Tax Compliance, dem schlecht bezahltesten Bereich bei den Big4, und hast schlechtere Karriereaussichten als dieser. Deine Kollegen auf gleichem Level sind tlw. Fachinformatiker ohne Studium. Nichts gegen die persönlich, aber die haben halt einfach keine Qualifikation für hohe Stundensätze und werden diese auch nie erwerben.

Wenn schon Accenture, dann Accenture Management Consulting, allerdings sind auch da viele 2nd tier Beratungen besser.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Der Kollege vom 17.03. hat es auf den Punkt gebracht. Genaus so ist es: IT-Beratung jeglicher Art=Stundenlohn (fast) auf Ferienjobniveau!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Der Kollege vom 17.03. hat es auf den Punkt gebracht. Genaus
so ist es: IT-Beratung jeglicher Art=Stundenlohn (fast) auf
Ferienjobniveau!

Oh toll. Bei Accenture schreibe ich jede Ueberstunde auf. Macht einen konstanten Stundenlohn von derzeit etwa 30 Euro. Den Ferienjob moecht ich mal sehn.
Mein Rekord bei stundengenauer Pruefung war mal 62.5 Stunden. Da bin ich in den restlichen 6 Jahren Jahren nie wieder auch nur in die Naehe gekommen. Und die Aktion hat mir knappe 2,5 Tage Urlaub eingebracht. Dazu kamen steuerfreie Zuschlaege fuer Nachtarbeit und eine Rufbereitschaftspauschale. Trotzdem wuensche ich so eine Woche niemandem.
Geht doch bitte erstmal arbeiten bevor ihr hier irgendwelchen Unsinn einstellt.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Der Kollege vom 17.03. hat es auf den Punkt gebracht. Genaus
so ist es: IT-Beratung jeglicher Art=Stundenlohn (fast) auf
Ferienjobniveau!

Ich arbeite ebenfalls als IT-Berater (nicht bei Accenture) und komme momentan im Schnitt auf 2900 Euro netto (Steuerklasse I) bei ca. 43 Stunden pro Woche. Als schlecht bezahlt würde ich das nicht bezeichnen, wenn man bedenkt, dass ich erst 1,5 Jahre Berufserfahrung habe. Und ich schlafe jeden Abend zu Hause und nicht im Hotel!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Jetzt interessiert mich aber, bei welcher IT-Beratung Du arbeitest?

Grüße, jobsuchender Absolvent

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Gruselig, dass hier die Threads ständig von der Personalabteilung unterwandert werden! Ich hätte mich sehr über einen sachlichen, informativen Austausch gefreut, bin nämlich drauf und dran mich bei Accenture zu bewerben. Sehr lange Arbeitszeiten und extremer Leistungsdruck in der Beraterbranche sind ja wohl nicht an den Haaren herbeigezogen! Aber zerbrechen wir uns nicht unseren Kopf darüber....

War nicht eine wichtige Manager-Tugend - authentisch zu bleiben?!

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich arbeite bei Accenture und bin zufrieden. Arbeitszeiten sind echt gut (meistens 40 bis 45 Stunden die Woche) Überstunden die für den Kunden gearbeitet werden, können aufgeschrieben werden. Bezahlung ist natürlich nicht so gut wie bei Top-Strategieberatungen aber der Stundenlohn ist definitiv besser. Klima ist top. Alle Kollegen sind auf gleicher Wellenlänge und man arbeitet super im Team zusammen.
Weiterbildung wird groß geschrieben. Es gibt jede Menge hochwertige Trainings von denen man mindestens 2 (eher 3 oder 4) im Jahr macht. Die "Partner" sind total entspannt und haben ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter.

Ich bin nicht von der Personalarbeitung. Ich arbeite einfach gerne bei Accenture weil Klima und Leute top sind. Ich finde es schlimm, was hier teilweise für ein Mist geschrieben wird. Das Gehalt entspricht den Markt. Und wenn man wirklich 60 Stunden arbeitet und sich die Überstunden auszahlen lässt verdient man wahrscheinlich sogar mehr als bei so mancher Strategieberatung (ich mache lieber Urlaub :-) )

Zum Vorposter: Bewirb dich einfach und probier es aus. Wenn es dir nicht gefällt kannst du immer noch gehen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Hallo zusammen,

ich habe von Accenture (ATS) einen Jump Start Vertrag für eine Stelle als "IT Solution-Desinger anwendungsorientiert" angeboten bekommen; dazu habe ich eine Frage:

Eine der Anforderungen laut Stellenbeschreibung sind erste Erfahrungen mit einer Programmiersprache. Die habe ich aber nicht wirklich; wie viel werde ich denn in Zukunft programmieren müssen?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

das würde mich auch brennend interessieren. denn ich fange auch als it solution-designer anwendungsorientiert an. programmierkenntniss habe ich nur ganz grundlegend - bist also nicht alleine :) allerdings hab ich das so verstanden, als wenn wir erstmal sap schulungen bekommen. wann startest du? auch 1.12?

Lounge Gast schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe von Accenture (ATS) einen Jump Start Vertrag für
eine Stelle als "IT Solution-Desinger
anwendungsorientiert" angeboten bekommen; dazu habe ich
eine Frage:

Eine der Anforderungen laut Stellenbeschreibung sind erste
Erfahrungen mit einer Programmiersprache. Die habe ich aber
nicht wirklich; wie viel werde ich denn in Zukunft
programmieren müssen?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich würde am 1.1. anfangen; bin aber noch schwer am zweifeln ob ich das wirklich durchziehe. Ich kann mich nicht so recht mit dem Gedanken anfreunden, 5 Tage die Woche im Hotel zu wohnen und Freunde/Familie für die Karriere zu "opfern"...

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

klar kann ich verstehen. wenn du dich für accenture entscheidest, dann sieht man sich bestimmt im januar mal in kronberg.

Lounge Gast schrieb:

Ich würde am 1.1. anfangen; bin aber noch schwer am zweifeln
ob ich das wirklich durchziehe. Ich kann mich nicht so recht
mit dem Gedanken anfreunden, 5 Tage die Woche im Hotel zu
wohnen und Freunde/Familie für die Karriere zu
"opfern"...

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Wenn ich Sachen lese wie "auf vielen anderen Projekten fallen aber oft keine an, weil der Kunde es nicht bezahlt", dann ist ist das nur die halbe Wahrheit - natürlich werden dort Überstunden gebolzt, sie dürfen nur nicht aufgeschrieben werden - vor allem dann, wenn die Marge gefährdet ist. Das wird dann auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit den Jump Start Programm? Mich würde speziell interessieren wie die Prüfungen aussehen und wie hoch die Durchfallquote ist?

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Accenture ist auch nicht unbedingt mit Karriere zu verbinden. Man wird zu einem kleinen SAP-Nerd. Genauso, wie man bei PwC, KPMG etc. zu einem Prüfungsnerd wird. Vor allem sind die Einstiegsgehälter von 38-42 Kilo alles andere als karriereverdächtig.
Karriere macht man eher bei McKinsey, Roland Berger etc.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Zunächst muss man eins betrachten: Es ist Beratung meist auf Konzernebene und das spielt sich eben beim Kunden vor Ort ab! Da ist es unerheblich ob ACN IBM HP MCK EnY oder sonstwer - man ist viel auf reisen - es gibt je nach Konzern hier Unterschiede zw. 3-5 Tage vor Ort sein. Das macht einen grossen Unterschied aus bzgl. Work Life Balance (wie ich dieses geflügelte Wort nich mehr hören kann).
ACN verkauft meist Projekte mit 5 Tage beim Kunden.

Das Einstiegsgehalt bei ACN ist grundlegend nicht schlecht - es entspricht aber eher dem gehobenem Markt-Durchschnitt. (38-42 kommen hin, je nach angerechneter Berufserfahrung und wo man genau angestellt wird)
ATSler verdienen etwas weniger - die Einstiegshürde ist aber auch niedriger als bei der Consulting Sparte.
SITE lassen wir mal aussen vor, was Gehalt und Co angeht.

Bei der Auswahl der Kollegen ist ACN in der Tat recht gut und die Kollegen passen auch meist sehr gut zusammen. Das ARbeitsklima ist also nicht das schlechteste - generell gilt aber jedes Projekt ist anders!!! Hier liegt auch der große Punkt, den viele nicht berückischtigen wenn sie ihre pers. Erfahrung hier schildern - ich hab sowohl Knüppelprojekte mit guten Kollegen hinter mir als auch Langweilige mit - ich sage mal - unkompatiblen...

Es kommt immer mal vor, dass ein Projekt Manager meint Ü-Stunden nich aufschreiben zu lassen. GEnerell wird dies aber von ganz oben nicht tolleriert und man brauch auch hier nicht allzu weit in seiner Org-Struktur nach oben, um sich hierrüber zu beschweren und das ohne Repressalien.... Ich pers. kenne die Geschichten aber auch nur vom Erzählen, ich hab sie immer aufgeschrieben.

ACN als Arbeitgeber selbst ist OK, Kollegen in aller Regel nett - es wird viel gearbeitet, JA - Gehalt ist angemessen aber nicht überragend auf den unteren Stufen. Man muss wissen, ob man das möchte - als Karrieresprungbrett aber definitiv nicht verkehrt.

Bei den ATSlern werden zu dem 25% der Reisezeit als Arbeitszeit angesehen. Bei den Consultants nicht - ausgenommen man arbeitet auf der Fahrt - aber dann gilt das für beide, dass man sich diese aufschreiben kann.

Ich pers. verlasse die Firma nun, da mir einfach das Gereise auf den Zeiger geht - 5 Tage die Woche im Hotel ist einfach nicht Meins.
Des Weiteren ist man bei ACN auch wie gesagt eher Allrounder, d.h. man kann zwar Einfluss auf die Projektauswahl nehmen aber am Anfang ist es eigentlich immer so, dass man auf ein Projekt kommt was mit dem Studium und seinen eigenen Vorlieben gar nichts zu tun hat. Hier sollte man allerdings mittelfristig drauf achten, denn am Arbeitsmarkt braucht man immer auch eine spezielle Qualifikation, jedenfalls in der IT.

Sonst hat man irgendwann alles und nix gemacht.

Generell finde ich diese Antwort vom ersten "Lounge Gast": "Meinst du nicht, wir koennen ganz gut beurteilen, ob jemand den Job schafft oder nicht? Wir waren schliesslich alle mal auf der Hochschule und sind als Absolventen bei ATS eingestiegen. Zerbrich dir mal nicht unseren Kopf. " - ziemlich unverschämt - so würde eigentlich keiner meiner Kollegen antworten, die ich kenne. Hier zeigt sich also ganz deutlich - bei mehreren tausend Kollegen ist es eben nicht pauschal festzulegen und zudem vom Projekt abhängig.

Also wenn man gerne unterwegs sein möchte und man einfach mal neugierig ist - kann man das durchaus 1-2 Jahre machen. Die Zeit vergeht schnell - und dann ggf. auch wieder den Absprung machen.
Denn jeder neue Arbeitgeber versteht es, wenn man dann sagt, 5 Tage die Woche im Hotel ist nicht mein Fall.

Die ATS Schiene ist sicher etwas anders als mein Consulting Bereich aber generell ist die Struktur von ACN schon ganz gut und du kannst es definitiv schlechter treffen, denn selbst wenn du als erstes auf ein Projekt kommst was dir gar nicht zusagt, ist das auch irgendwann zu Ende und du kommst auf ein neues. Anders als wenn du einen festen Bürojob annimmst und dann merkst du kommst mit den Kollegen nicht klar - die wechseln nicht so schnell.

Daher halte ich es auch aus dem Grund für nicht den falschen Einstieg - ob man fachlich viel lernt, hängt sehr von dem eigenen Skill-Level ab. WAs man aber definitiv lernt ist, besser einzuschätzen was man will und was nicht.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Bin jetzt seit 3 Jahren bei Accenture und habe noch nie etwas mit SAP zu tun gehabt.
Aber selbst wenn man zu einem "kleinen SAP-Nerd" wird, was ist daran so schlimm? Hast du dir schon einmal die Tagessätze von selbstständigen SAP-"Nerds" angeschaut? Da wird so manch Ex-Mecki bleich vor Neid.
Neben dem Fachwissen baut man außerdem auch noch Projektmanagement- und Personalführungsskills auf.
Um in den Vorstand zu kommen ist McKinsey usw. bestimmt nicht schlecht. Aber überleg dir mal, wie viele Posten es dort gibt. Den meisten Meckies bleibt dieser Weg ebenso versperrt wie allen anderen.

Um zu sehen, dass auch Accenture ein tolles Sprungbrett ist muss man ja auch nur mal eine Xing-Suche bemühen und stellt fest, dass ebenso viele Ex-ITler in tollen Positionen sind wie Ex-Meckies.

Mir persönlich gefällt die die Atmosphäre und Work-Life-Balance bei Accenture extrem gut. McKinsey, Roland Berger können hier meiner Meinung nach nicht mithalten. Aber die Meinungen gehen ja bekanntlich auseinander. Jeder muss die Firma finden, die zu einem passt.
Aber bitte nicht immer gleich abwertend von "Nerds" sprechen.
Die Gleichung Accenture=Nerd kann nur von einem kommen, der keine Ahnung hat.

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WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Generell finde ich diese Antwort vom ersten "Lounge
Gast" "Meinst du nicht, wir koennen ganz gut
beurteilen, ob jemand den Job schafft oder nicht? Wir waren
schliesslich alle mal auf der Hochschule und sind als
Absolventen bei ATS eingestiegen. Zerbrich dir mal nicht
unseren Kopf. " - ziemlich unverschämt ...

Was genau findest du daran unverschämt? Der Threadstarter hat gefragt, ob wir Leute erstmal probeweise einstellen und dann schnell wieder feuern, wenn sie unsere zu gigantischen Erwartungen nicht erfüllen. Die Antwort lautet nein. Wir stellen Absolventen ein und wir wissen, was man als Absolvent können muss und was nicht, um den Job zu schaffen - wir waren schliesslich alle mal Absolventen
... also was genau gefällt dir nicht an der Antwort?

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

das ich nicht lache..warum noch einige seit Jahren dabei sind????Weil sie keinen Absprung in einen normalen Job schaffen und es vorher nicht in eine gute Beratung geschafft haben

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Hallo,

ich würde gerne wieder paar Punkt aufgreifen, die in den obigen Beiträgen für das JumpStart Anwendungsorientiert nicht beantwortet wurden:

  1. Wie sieht es mit den Anforderungen aus bezgl. Programmier-Skills? Wird man hier im Rahmen des Jump Starts damit vertraut gemacht? zb.Einarbeitung in Abap o.ä?

  2. Kann man nach 1-2 Jahren Zugehörigkeit einen einfachen Anschluss im SAP Arbeitsmarkt usw finden als SAP Consultant.

  3. Wie sieht es aus wenn man sich in eine spezielle Richtung entwickeln will zb. SAP BW. Geht das so einfach und wenn ja funktioniert das zeitlich überhaupt?

Würde mich sehr freuen, wenn diese Punkte beantwortet werden könnten. Danke!

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich kann ja meine Erfahrung bei ATS mitgeben.

Vieles hängt von den Projekten ab. Wenn du Pech hast, dann erwischst du einen Project Lead, der dir eine geile Rolle beschreibt und verspricht, du aber von Tag 1 an als Entwickler arbeiten musst, obwohl man evtl. seit 2-3 Jahren nicht mehr entwickelt hatte. So war das bei mir.

Offene Gespräche waren nicht erwünscht. D.h. wenn du eine neue Rolle haben willst, weil das so vorher abgesprochen wurde, wirst du erstmal hingehalten und bekommst schöne Rollen für späteren Zeitpunkt versprochen. Am Ende wird jedoch eine Kündigung unter den Weihnachtsbaum gelegt :) Als Grund wurde genannt, dass ich nur Ärger gemacht hätte, obwohl ich nur angefragt hatte und er sofort "ja klar machen wir" gesagt hatte. Zudem wurde gesagt, dass ich keine Leistung gebracht habe, das auch Bullshit ist, da mich der Kunde oft gelobt hat.

Also absolute feiger Haufen. Ach ja... gelernt hab ich da natürlich nichts!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

auf kununu gibt es bestimmt ein paar hilfreiche Bewertungen....

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Kann ich bestätigen was der Vorposter so sagt. Oft wird man auf völlig unpassende Rollen gestaffed. So ist Frust vorprogrammiert. Wenn man dann erstmal ein paar Monate im falschen Bereich war, muss man aufpassen, dass man im nächsten Projekt nicht wieder dort landet.

Das kann passieren, muss es aber nicht. Man kann auch "nein" sagen, das kann sich aber negativ auf die Karriere auswirken. Im großen und Ganzen ist ACN nicht schlecht, nette Kollegen, gute Atmosphäre. Viel hängt aber vom Projekt und den Vorgesetzten ab aber das ist in anderen Unternehmen auch so.

Was mich stört, ist die Bevorzugung von bestimmten MA. Private Freundschaften oder Gefälligkeiten entscheiden oft eine Menge. Da kann man ruhig mehr Skills haben und bessere Arbeit liefern, man kommt nie am Liebling des Partners vorbei, im Gegenteil, man wird eher noch schlecht bewertet, um keine Konkurrenz für andere zu sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture Teamleader - Einstieg / Kultur

Hallo zusammen,

das Forum hier hilft mir schon ziemlich. Auch ich habe einen Vertrag und soll mich morgen entscheiden ob ich ihn annehme.
Jedoch komme ich aus einer produzierenden Maschinenbaufirma und war dort It-Leiter jetzt für 2,5 Jahre.
Generell habe ich 5 Jahre Berufserfahrung.

Jetzt habe ich ein Angebot über das Level eines Teamleaders bekommen.
Ich bin mir einfach nicht sicher was mich erwartet.
Motivation und Ehrgeiz sind nicht das Problem. Aber ich habe gehört, dass gerade als Führungskraft sehr viel know-how in den internen Strukturen und Tools vorausgesetzt wird, was ich logischerweise nicht mitbringe.

Mir wurde gesagt, dass ich 2 TAGE!!!!! (wow echt 2 ganze...) als Einarbeitung bekomme und dann direkt auf einem Projekt hänge...

Ich bin gerade wirklich unschlüssig ich hoffe mir kann da jemand kurzfristig was zu sagen.

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture Teamleader - Einstieg / Kultur

Lounge Gast schrieb:

Mir wurde gesagt, dass ich 2 TAGE!!!!! (wow echt 2 ganze...)
als Einarbeitung bekomme und dann direkt auf einem Projekt
hänge...

Moment mal - nicht verwechseln. Das sind die sogen. "Orientation Days" (2 Tage). Das ist ein ganz normales Einstiegsseminar, bei dem du die interne Accenture-Prozesse kennenlernst: Wie rechnest du die Stunden ab, wohin wenden wenn dein Rechner nicht mehr funktioniert, wie ist Accenture aufgebaut usw. ... das reicht auch erst mal. Beim Kunden wirst du natürlich eingeführt und aufgebaut. Das dauert je nach Rolle ein paar Wochen.
Niemand kann nach 2 Tagen auf einem Projekt voll produktiv sein. Das wird auch nicht verlangt ... außer bei uns Managern natürlich, wir müssen sofort liefern ;-)

Ich bin gerade wirklich unschlüssig ich hoffe mir kann da
jemand kurzfristig was zu sagen.

Immer mit der Ruhe - wenn die Kollegen dir ein Angebot machen, dann schaffst du das auch.

antworten
WiWi Gast

Re: Accenture Teamleader - Einstieg / Kultur

puh, das ist ja schonmal was. Ich hab schon gedacht, man steht am 3ten Tag vor seinem Team und soll denen erzählen, wie das Projekt läuft... da wäre es dann auch für mich verkehrte Welt.

Danke Dir!

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich finde es etwas verwunderlich, dass so viele die negativen Erfahrungen kommentieren. Wenn ich happy mit einem Unternehmen bin, sehe ich darin keinen Grund, auf Negatives einzugehen, sondern schildere lediglich wie und warum es mir gefällt. Jeder macht so seine Erfahrungen bei Accenture. Ich selbst habe bei ATS gearbeitet, kann dazu sagen, dass man nicht wirklich viel know-how mitbringen muss, dafür aber eine Menge Flexibilität. Ich wäre gerne in einer bestimmten Richtung gefördert worden, hätte mich gerne spezialisiert - das gabs aber nicht, eben weil es die Projekte dazu nicht gab. Also sollte man starke Wechsel in den Technologien mit einkalkulieren. Abhängig von den Kompetenzen der Manager auch jede Menge Überstunden. Und leider habe ich niemanden kennengelernt, der lediglich eine 40-Stunden Woche hatte. Das Klima war eher schlecht, kein Zusammenhalt - keine Loyalität. In meinen Augen war der Job nichts als eine Verlockung mit anschließender Enttäuschung.

antworten
WiWi Gast

Re: Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

Ich kann die negativen Erfahrungen leider auch nur bestätigen.
Mir ist es ähnlich wie dem Vorredner aus dem Post vom 21.12.14
ergangen. Bin auf ein Projekt gestafft worden, welches nichts
mit meinem vorherigen Werdegang und Skills zu tun hatte.
Auch ein Wechsel war nicht möglich bzw. man sagt zwar ja,
meint aber nein und dann fängt es auch an unbequem zu werden.

Auch von einem Zusammenhalt hab ich nichts mitbekommen.
Klar, das wird je nach Projekt bestimmt variieren. Gelernt hab ich
übrigens auch nichts. Auch war die Leistung nicht vordergründig.
Hauptsache man ist der Liebling vom Manager. Am Ende war
der Job leider wirklich nur eine Verlockung mit anschließender
Enttäuschung und zwar ab Tag 1. Im Rahmen der Orientation
Days kommuniziert man seinen neuen Mitarbeitern was man im
Falle des Abgangs zu tun hat. Damit signalisiert man schon ab
Tag 1, dass man an eine langfristige Bindung nicht interessiert ist und
die Mitarbeiter jederzeit ersetzbar sind. Was im Übrigen
durch das Wort Ressource auch deutlich wird.
Aber da wird bestimmt jeder seine eigenen Erfahrungen
gemacht haben.

Für Berufserfahrene ist ACN völlig ungeeignet,
dies ist allerdings auch auf mehreren Bewertungsportalen
ein Dutzend Mal erwähnt worden. Es war nett dabei gewesen
zu sein, ist allerdings kein notwendiges Muss, um beruflich
voranzukommen. War zumindest bei mir so der Fall gewesen.
Aber auch hier wird jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht
haben. Und ja, es lassen sich die amerikanischen Bewertungen
übertragen, denn ich kann allen Bewertungen auf den ausländischen
Bewertungsportalen zustimmen, da ich die gleichen Erfahrungen
gemacht habe. Eine Unternehmenskultur beschränkt sich nicht
nur auf ein Land. Deswegen heißt es auch Unternehmenskultur
und nicht Landeskultur;)

antworten
WiWi Gast

Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

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Broschüre: Fachkräfte sichern - Traineeprogramme

Buchstabenwürfel formen das Wort "TRAINEE".

Traineeprogramme erleichtern den Berufseinstieg in die Praxis. Trainees arbeiten oft nach und nach in verschiedenen Unternehmensabteilungen oder auch anderen Unternehmensstandorten. So lernen sie das Unternehmen und viele Kollegen systematisch kennen und werden auf Führungspositionen vorbereitet. Die BMWi-Broschüre gibt Tipps zur Entwicklung und Durchführung von Traineeprogrammen.

Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen“ 2022

Dresden

Am 12. April 2022 startet das studien- und berufsbegleitende Trainee-Programm „Innovations-Nachwuchs für Sachsen“. Das 9-monatige Trainee-Programm richtet sich an Studierende, Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen im Bundesland Sachsen. Bewerbungen für das Trainee-Programm sind noch bis zum 15. März 2022 möglich, im Einzelfall auch noch später.

BP Future Leaders Programme

Ein Schild mit der schwarzen Aufschrift 30 symbolisiert die 30 freien Trainee-Stellen im Future Leaders Programme 2019 von BP.

BP startet das weltweite „Future Leaders Programme“ mit 30 Plätzen für zukünftige Führungskräfte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer übernehmen während des dreijährigen Programms Aufgaben aus dem Geschäftsalltag und werden auch im Ausland eingesetzt. Dabei stehen Ihnen hochrangige Manager als Mentoren zur Seite.

Keine Traute - Viele Uni-Absolventen scheuen Direkteinstieg

Flugzeug, Aufstieg, Abschluss

Eine intensive persönliche Betreuung ist bei Berufseinsteigern der zentrale Wohlfühlfaktor und ein wesentliches Entscheidungskriterium bei der Jobauswahl. Die meisten Absolventen möchten zudem im Projektmanagement einsteigen, wie eine aktuelle Kienbaum-Studie zu den Berufswünschen und Karrierezielen von Absolventen zeigt.

Bewerbungsabsage: Bei Scheinbewerbung für Trainee-Programm kein Diskriminierungsschutz

Ein orangefarbenener Plastikstuhl.

Scheinbewerbungen haben keine Chance vor Gericht: Die Möglichkeit bei Ablehnung sich auf das Diskriminierungsgesetz zu berufen, ist nichtig. Damit wird das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vor Missbrauch geschützt. Dass vertritt das Bundesarbeitsgericht (BAG) und hat sich mit einer Fragestellung an den Europäischem Gerichtshof (EuGH) gewandet. Der EuGH entschied im Sommer 2016, dass nur ernsthafte Bewerber und Bewerberinnen unter dem AGG-Schutz gestellt werden. Scheinbewerbungen könnten sogar als Rechtsmissbrauch behandelt werden.

Mit Checkliste zum passenden Traineeprogramm

Checkliste zur Auswalh von Trainee-Programmen

Das Portal »access2trainee« für Traineeprogramme und Einstiegsprogramme hat eine zehn Punkte Checkliste für die Auswahl von Traineeprogrammen entwickelt.

Karrierestart im Consulting mit dem »Consultant Start-Up Program«

Ein Schotterweg der leicht aufsteigt und am Wegesrand ist Grass und blühende gelbe Blumen sowie eine Steinmauer zu sehen.

Das Consultant Start-Up Program der SHS VIVEON AG bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften interessante Einstiegs- und Karriere-Chancen im Consulting. Das Unternehmen vergibt zudem Stipendien an Studierende der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik.

Antworten auf Arbeiten bei Accenture - Einstieg / Kultur

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