Dual bei Airbus Defence & Space, Amazon oder Siemens ?
Bei welchem Unternehmen, würdet ihr euer Duales Studium absolvieren ?
antwortenBei welchem Unternehmen, würdet ihr euer Duales Studium absolvieren ?
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antwortenBwl, winf, wing, ...?
antwortenAlles keine schlechte Wahl. Ich würde nach Brancheninteresse und Bauchgefühl entscheiden.
antwortenVom Gehalt her wird sich Siemens und Airbus nichts geben, Amazon zahlt deutlich weniger nach Abschluss. Ich würde eher Siemens wählen, da ich jetzt nicht so sehr auf Firmen stehe, die Waffen bauen aber jedem das seine. Würde also eher Siemens wählen.
antwortenNach dem Abschluss klar im Vorteil, aber mit längerer Berufserfahrung hat Amazon deutlich mehr Vorteile.
antwortenSiemens definitiv die bessere Brand in DE, für die wirklich interessanten Tätigkeiten bei Amazon muss man in die USA.
antwortenSiemens > Airbus > Amazon
antwortenSiemens - sehr gute Brand, national wie international
antwortenAirbus. Warum? Weil ich selbst dort im Space Bereich arbeite.
antwortenIch dachte Amazon ist eine Tech-Company mit enormen Gehaltspotenzial :D
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Ich dachte Amazon ist eine Tech-Company mit enormen Gehaltspotenzial :D
Hauptsächlich in US oder dem EU HQs, in D sind keine interessanten Managementstellen. Als MBA in Seattle sind gut und gerne 150k+ Einstieg drin.
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Ich dachte Amazon ist eine Tech-Company mit enormen Gehaltspotenzial :D
Du beschriebst es schon richtig: Gehaltspotenzial. Dafür muss man bei Amazon aber auch ordentlich ranklotzen.
Bei einem Industriekonzern wie Airbus oder Siemens ist das Einstiegsgehalt besser und die Atmosphäre entspannter. Dafür ist das Potenzial nach oben irgendwann doch begrenzt.
antwortenWie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon D zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Ich dachte Amazon ist eine Tech-Company mit enormen Gehaltspotenzial :D
Hauptsächlich in US oder dem EU HQs, in D sind keine interessanten Managementstellen. Als MBA in Seattle sind gut und gerne 150k+ Einstieg drin.
Wie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon Deutschland zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Wie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon D zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
Sehr glücksabhängig.
Unter 5 Jahren in D wohl eher wenig Chancen.
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Wie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon D zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
Sehr glücksabhängig.
Unter 5 Jahren in D wohl eher wenig Chancen.
Einer hat es laut linkedin nach dem Dualen Studium direkt nach Seattle geschafft.
antwortenIch kenne beide Seiten und finde die Meiungen hier schon sehr weltfremd.
Bin selbst bei einem der Industrieunternehmen für 70k eingestiegen.
Warum man zu Amazon wechseln sollte?
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Wie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon D zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
Sehr glücksabhängig.
Unter 5 Jahren in D wohl eher wenig Chancen.Einer hat es laut linkedin nach dem Dualen Studium direkt nach Seattle geschafft.
Einer von wie vielen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
WiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Wie schwer ist es nach dem dualen Studium intern von Amazon D zu Seattle zu wechseln ? Wie müsste man am besten vorgehen ?
Sehr glücksabhängig.
Unter 5 Jahren in D wohl eher wenig Chancen.Einer hat es laut linkedin nach dem Dualen Studium direkt nach Seattle geschafft.
Wenn man sich ausrechnet wie viele duale Studenten Amazon hat, ist einer recht wenig - und ich bin mir nicht sicher wie du als Absolvent einer Coorperative State "University" aka DHBW mit den Ivy League Leuten in den USA mithalten und um Managementpositionen kämpfen willst.
antwortenWürde selbst auch eher zu Amazon. Siemens, Airbus... Ok. Man steigt gut ein, schön. Aber nach paar Jahren ist Schluss und bei Amazon eben nicht, habe einen Bekannten der von Amazon D nach Seattle ist - Top Lohn hatte aber auch super Noten und gut Leistung gebracht. Bei Siemens, Airbus gibt es eine Grenze, die sehe ich bei Amazon kaum. Täglich neue Stellen!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.08.2019:
Würde selbst auch eher zu Amazon. Siemens, Airbus... Ok. Man steigt gut ein, schön. Aber nach paar Jahren ist Schluss und bei Amazon eben nicht, habe einen Bekannten der von Amazon D nach Seattle ist - Top Lohn hatte aber auch super Noten und gut Leistung gebracht. Bei Siemens, Airbus gibt es eine Grenze, die sehe ich bei Amazon kaum. Täglich neue Stellen!
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
antwortenSehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2019:
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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Ähnelt einer Job-Lotterie, hab einen Freund der unbedingt bei Amazon in die USA wechseln wollte, hat aber nur schlechte Jobs angeboten bekommen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 20.08.2019:
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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Ähnelt einer Job-Lotterie, hab einen Freund der unbedingt bei Amazon in die USA wechseln wollte, hat aber nur schlechte Jobs angeboten bekommen.
Was sind denn schlechte Jobs bei Amazon ? :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 21.08.2019:
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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Ähnelt einer Job-Lotterie, hab einen Freund der unbedingt bei Amazon in die USA wechseln wollte, hat aber nur schlechte Jobs angeboten bekommen.
Von manuellen Jobs für nicht Akademiker in den FCs mal abgesehen: Vorallem Account Management, wo du dich mit den Sorgen / Problemen der großteils asiatischen Whitelabel Sellern rumärgern kannst und diesen Werbung / Service verkaufen musst.
antwortenWas sind denn schlechte Jobs bei Amazon ? :)
WiWi Gast schrieb am 22.08.2019:
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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Ähnelt einer Job-Lotterie, hab einen Freund der unbedingt bei Amazon in die USA wechseln wollte, hat aber nur schlechte Jobs angeboten bekommen.
Von manuellen Jobs für nicht Akademiker in den FCs mal abgesehen: Vorallem Account Management, wo du dich mit den Sorgen / Problemen der großteils asiatischen Whitelabel Sellern rumärgern kannst und diesen Werbung / Service verkaufen musst.
Was sind denn schlechte Jobs bei Amazon ? :)
Und die top Jobs in DE ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.08.2019:
Sehr cool, dann werde ich meine Entscheidung treffen und wie schafft man es zu wechseln von D zu US ?
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Ähnelt einer Job-Lotterie, hab einen Freund der unbedingt bei Amazon in die USA wechseln wollte, hat aber nur schlechte Jobs angeboten bekommen.
Von manuellen Jobs für nicht Akademiker in den FCs mal abgesehen: Vorallem Account Management, wo du dich mit den Sorgen / Problemen der großteils asiatischen Whitelabel Sellern rumärgern kannst und diesen Werbung / Service verkaufen musst.
Was sind denn schlechte Jobs bei Amazon ? :)
Und die top Jobs in DE ?
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antwortenDer Airbus-Wettbewerb "fly your ideas (FYI)" findet 2019 erneut statt. Bei dem internationalen Wettbewerb von Airbus und der Unesco sollen Studierende Ideen für eine bessere Luftfahrt entwickeln. Das Siegerteam erhält 30.000 Euro, das zweitplatzierte Team 15.000 Euro. Bewerbungfrist ist der 30. September 2018.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Eine internationale Ausrichtung im Fach Betriebswirtschaftslehre wünschen sich immer mehr. So entscheiden sich jedes Jahr mehr Studienanfänger für ein Studium der Internationalen BWL. Der Studiengang ermöglicht einen Einblick in globale wirtschaftliche Zusammenhänge. Zusätzlich lernen Studierende im internationalen Management eine weitere Fremdsprache und vertiefen diese während eines Auslandsstudiums. Rund 10 Prozent aller Studienanfänger entscheiden sich für ein Studium Internationale Betriebswirtschaft.
Der offizielle Studienführer und grüne Klassiker »Studien- und Berufswahl«, herausgegeben von der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Bundesagentur für Arbeit (BfA), informiert umfassend zur Studien- und Berufsplanung. Die aktuelle und 48. Auflage von Studien- und Berufswahl ist ab sofort erhältlich.
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