Weiß einer von euch, was man für einen Notendurchschnitt bei BWL/VWL braucht?
Das wechselt zwar immer ein bisschen,aber mir wäre schon mit einer ungefähren Angabe gegholfen(man findet kaum was im Net dazu*grummel*)
Vorzugsweise an der Frakfurter Uni.
Lieben Dank
antwortenalso frankfurt kann ich dir jetzt nicht genau sagen aber wenn es dir völlig egal wäre wäre wo du studierst,dann würdest du mit 3,3-3,4 noch nen studienplatz bekommen!!!!ist dann vielleicht keine top uni aber immerhin nen studienplatz!!!
antwortenIn Tübingen liegt er grade unter 2,0 aber keun Grund zur Sorge, immerhin werden Auswahlgespräche immer wichtiger
antwortenAussagen von Profs zufolge hat man in Franfurt bis ca 2,5 (be Vorliegen entsprechender Zusatzqualifikationen noch gute Chancen). Da die Uni Mannheim aber wohl zu diesem Semester die Studentenzahlen reduziert und sicherlich ein Teil des Spill-over nach Frankfurt gehen wird dürfte sich die Lage dort etwas verschärfen.
antwortenWieso reduziert Mannheim die Studentenzahl?
Gibts darüber Berichte im I-Net?
Weil Mannheim kam für mich auch in betracht*menno*
Der Schnitt ist bei mir 2,0 und ich würde gerne BWL studieren(bevorzugt Mannheim)Es werden im I-Net nur leider keine genauen Angaben dazu gemacht...
Weiß jemand von euch den Schnitt für die LMU München in Wirtschaftspädagogik?
antwortenMannheim reduziert die Studienplätze nicht. So ein Schmarrn.
antwortenals mannheim das letzte mal über die zvs vergeben wurde, lag der nc bei 1,4... heute wählen die selber aus. angesichts von ca. 3500 bewerbern auf 300 plätze wird sich der schnitt eher richtung 1,3-1,2 bewegt haben. natürlich zählen auch noch deutsch, mathe und englischnoten sowie praktika
antwortenes zählen praktika vor dem studium für eine uni-zulassung? wer hat dir denn einen eingeflötet?
antwortenDas ist eine Tatsache.
Ich hab schon von Leuten mit 1.2 Abi oder ähnlichem gehört, die abgelehnt wurden, weil sie kein außerschulisches Engagement vorzuweisen hatten.
einfach mal auf www.bwl.uni-mannheim.de gucken. da gibt es rechts einen link zu dem neuen bachelor studiengang.
vereinfacht: abibote x 5; deutsch,mathe,englischnoten im durchschnitt x 2 und praktika, ausbildungen etc. x 1.
[%sig%]
antwortenGehört? :-)
Tut mir leid hörensagen bedeutet = höchst unwahr im Internet irgendjemand mal so behauptet.
ne das ist wahr! war im september 2005 beim hochschulinformationstag für den neuen bachelor in mannheim... die haben das gleiche mit den 1er abiturienten gesagt. sogar noch schlimmer: 100 leute haben sich mit 1,0 beworben und nicht alle wurden genommen.. ob es dann nur 2 oder 10 waren, die trotz 1,0 nicht reingekommen sind, ist ja egal. man sieht aber wirklich, wenn die es offiziell schon sagen, dass es um etwas mehr als nur schulische leistungen geht.
antwortenWelchen Notendurschschnitt für BWL/VWL braucht man den wenn man auf eine FH Schule studieren will? zb. in frankfurt,mainz.....
antwortenAnrufen bei der entsprechenden Hochschule und nachfragen. Bzw. durchfprste doch einfach einmal deren Website. Dort wirst du fasst immer die Zugangskriterien der vergangenen Semester finden.
antwortenund wie liegt det notendurchschnitt fuer Ausländer die nach frankfurt oder mannheim wollen?
antworten1,5 abi, keine zusatzqualifikationen.
chancen auf mannheim schmink ich mir ab,
was ist mit zu köln, münster, ffm, lmu?
kommst überall hin
antwortenwarum solltest du in mannheim keine Chance haben? Wurde zum WS06/07 angenommen in VWL mit 1,6 schnitt (sofort, nicht im nachrückverfahren)
Münster sollte mit 1,5 auch zu schaffen sein, n freund von mir ist dies semester mit 2,0 reingekommen (VWL)
die Uni Köln, Münster, FFM und LMU sowie Mannheim liegen vom Ansehen her und von der Möglichkeit her später Karriere zu machen alle in etwa auf einem ( gutem ) Niveau.
Deutlich besser sieht es aus wenn man Absolvent einer Top Privat Uni wie der WHU oder EBS ist. Da verdient man zum Einstieg schon signifikant mehr und steigt oft schnell auf.
Das wissenschaftliche Niveau ist dort aber sehr sehr niedrig, es wird mehr Wert auf Kontakte und Soft Skills etc. gelegt.
Wer also wissenschaftlich nicht so arg interessiert ist, Karriere machen will und das nötige Kleingeld hat, sollte es an der WHU, EBS oder HHL probieren.
antwortenKann dem grundsätzlich nur zustimmen. Die Privaten bieten einem halt ein Studium das man normalerweise in Regelstudienzeit abschliesst. Dazu gibts i.d.R. Noten mit ner 1 vor dem Komma und exzellente Kontakte. Gerade UBs und IBs rekrutieren an EBS, WHU und HHL. Allerdings muss man sich überlegen, ob man das Geld bezahlen will. Wenn man gut ist und nen 1er Abschluss in München, Münster, Mannheim und Co. schafft, dann ist das noch mehr wert, denn das ist in diesen Servicewüstenunis noch mal nen Schlag schwerer. Danach kann man sich seinen Job auch aussuchen.
antwortenHAHAHA. EBS und WHU können sich eingraben, wenn Mannheim seine ersten Masterabsolventen hat. HHL ist vieleicht noch auf Augenhöhe. WHU und EBS haben ja nicht einmal EQUIS Akkreditierung, während Mannheim und HHL AACSB haben.
antwortenDa kann ich dir nicht zustimmen. Die sind nicht alle auf dem gleichen Niveau, es kommt ganz darauf an, wie du dich später spezialisieren willst und welchen Beruf du nach dem Studium anstrebst.
antwortenWenn ich den ganzen Käse mit AACSB und EQUIS usw. höre, merkt man doch ganz genau, daß hier halbfertige Bübchen, die ihren Abikoller noch nicht verdaut haben, reden. In 99% der Fälle interessiert dieser ganze Möchtegernstuß in der Berufswelt niemanden. Wichtig ist, daß man seinen Job ordentlich erledigt. Und die meisten finden sich dann in Baumärkten, Discountern, Schnellrestaurants, Speditionen usw. wieder. Das täglich Brot eines BWLers eben. Um zu den großen Agenturen zu kommen und dort ausgesaugt zu werden, hilft viel mehr Vitamin B.
antwortenDem würde ich nur im Teil zustimmen. Zustimmen tue ich voll, dass die Akkreiditierungen von AACSB usw. niemanden in Deutschland interessieren. Niemand würde den Ruf von Münster, München und Co. in Frage Stellen nur weil sie keine Akkreditierung haben.
Das alle BWLer in Baumärkten und Discountern landen und nur Vitamin B in die hohen Hausnummern trägt kann ich aber so nicht stehen lassen. Es gibt einfach unheimlich viel BWLer. Jede Dorfabendschule vergibt nen Abschluss in BWL. Wer an einer renomierten Universität sich anstrengt und flott studiert und gute Noten hat, dazu noch ein paar gute Praktika und mal ein Ausflug ins Ausland und schon ist man am Kopf der Nahrungskette. Wer all diese Kriterien nicht erfüllt sollte einfach ehrlich zu sich sein und dann auch nachvollziehen, warum es bei der Top-Beratung oder dem Lieblingskonzern nicht klappt.
wieso lese ich immer dass man nur bis 1,3 in MA einigermaßen sicher seinen platz bekommen kann?
und FFM soll ja jetzt schon ein 1,x benötigen, bei dem FOrtschritt bzw. der Verbreitung der Nachricht eben dieses Fortschrittes wird NC ja auch in 1,3-4 liegen, wenn ich das so annehme?
BWL alles natürlich
Heidelberg Medizin ist ja auch 1,0-1,1 und MA/FFM BWL ist ja nicht unbeliebter als Heidelberg Medizin.
antwortenhallo.bitte konnen sie mir sagen ,mit welche Notendurchit kan ish die wirtschaft oder Zahlarztin Fakultet besuchen????danke
Lounge Gast schrieb:
antwortenWeiß einer von euch, was man für einen Notendurchschnitt bei
BWL/VWL braucht?
Das wechselt zwar immer ein bisschen,aber mir wäre schon mit
einer ungefähren Angabe gegholfen(man findet kaum was im Net
dazu*grummel*)
Vorzugsweise an der Frakfurter Uni.Lieben Dank
An der Uni Mannheim war zu Diplomzeiten der Durchschnitt in BWL etwas schlechter als 2, in VWL ca. 2,5.
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Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Eine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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