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Auf dem Spendenportal betterplace.org kann sich jeder mit Geld-, Sach-, oder Zeitspenden für verschiedenste Projekte engagieren oder auch eigene Spendenaktionen ins Leben rufen.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) zeichnet die Siegerinnen und Sieger seines Bundeswettbewerbs „Studierende für Studierende“ mit Geldpreisen in Höhe von 11.500 Euro aus.
Für den Studentenwerkspreis 2012 sucht der Dachverband der 58 Studentenwerke in Deutschland sozial engagierte Studierende, die sich besonders und unentgeltlich für ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen einsetzen.
155 Studierende, studentische Gruppen oder Initiativen wurden von Hochschulen und Studentenwerken aus ganz Deutschland für den Bundeswettbewerb nominiert. Gleich zwei Jurys haben daraus die preiswürdigsten ausgewählt.
Wie können Studierende innerhalb des Studiums ihre Schlüsselkompetenzen ausweiten? Als eine Antwort hat die Universität Duisburg-Essen im Jahr 2005 das Zentrum UNIAKTIV gegründet. Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt nun eine Evaluation dieses Projekts vor.
Gemeinsam entwickeln zahlreiche Organisationen aus Staat, Wirtschaft und gemeinnützigem Sektor in den kommenden drei Jahren einen »Marktplatz der Zivilgesellschaft«, der bürgerschaftliches Engagement in Deutschland erleichtern wird.
Die Community für soziales Engagement »Wikando« bringt Hilfsprojekte, Unternehmen und Privatpersonen zusammen.
Noch bis zum 9. Januar 2006 können einzelne Studierende oder studentische Gruppen, die sich besonders für ihre Kommilitonen einsetzen, beim Wettbewerb »Studierende für Studierende« nominiert werden.
»Studierende für Studierende« - soziales Engagement gefragt
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.