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Standortdebatte

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WiWi Gast

Standortdebatte

Hallo Wiwis,

von der "Wirtschaft" bekomme ich ständig zu hören, dass wir einfache Arbeiter den Gürtel enger schnallen müssen, damit Deutschland wettbewerbsfähiger wird durch billigere Produkte. Ob das wirklich so stimmt mit der Wettbewerbsfähigkeit? Habe Folgendes in der Süeddeutsche gelesen, vielleicht spielen auch andere "Standortsfaktoren" eine Rolle:

"Da fließt viel Geld", sagt der Mann, der gelegentlich selbst mit Aufmerksamkeiten nachgeholfen hat. Einmal habe ein Einkäufer von ihm verlangt, ein bestimmtes Teil in einem Land fertigen zu lassen, in dem das Rotlichtmilieu blüht.

Der Konzernvertreter brauchte einen Grund für Dienstreisen. "Die angeblichen Kontrollbesuche vor Ort zahlt der Autokonzern", berichtet Stefan B. "Die Puffbesuche finanziert der Zulieferer."

Seit Jahren sind all diese Dinge offenbar üblich, wie die Staatsanwälte in München und Frankfurt erstaunt registrieren.

Manche Beteiligte müssen sich ihrer Sache derart sicher gewesen sein, dass sie die Bestechungssummen auch noch von der Steuer absetzen wollten - unter Angabe des Empfängers.

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Ganz einfach: Wer wettbewerbsfähig bleiben will, muss dort produzieren wo die Arbeitskosten gering sind. Wer das nicht macht, kalkuliert sich langfristig gesehen selbst aus dem Markt, klingt komisch ist aber so!

Noch gehört Deutschland zu den Gewinnern der Globalisierung (Stichwort: Exportweltmeister) aber wenn hier nicht bald was geändert wird, stehen wir in nicht allzuferner Zukunft auf der Verliererseite. Ein flexibleres Beschäftigungssystem muss her, wenn da bloss nicht Gewerkschaften wären die jegliche Änderung im Keim ersticken..ich bin für die Einführung von Betriebsgewerkschaften, so wie das in Japan Gang und Gebe ist.

Achtung nicht verwechseln: Der Stellenabbau der deutschen Bank trotz massivem Gewinnzuwachs hat NICHTS mit Globalisierung zu tun, das sind lediglich reine Kosteneinsparungen um die Aktie hochzutreiben und die Shareholder zufrieden zu stellen!

Mein Vorschlag: Weg von der Shareholder-Fixierung! Die einzigen die davon profitieren sind die Vorstandsetagen die durch Kosteneinsparungen an allen Ecken und Enden (Entlassungen) den Aktienwert in die Höhe treiben und ihre eigenen Bezüge erhöhen.

Die räumliche Konzentration von Unterhaltungs-Etablissements spielt m.E. nur eine geringe Wahl bei der Standortentscheidung ;-)

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Ob Deutschland zu den Gewinnern zählt - muss man doch sehr stark differenzieren!!!

Man merkt auf dem Arbeitsmarkt sehr deutlich, dass wir auf dem schnellsten Weg zu einem Weltarbeitsmarkt sind. Wichtig ist dabei auch zu sehen, dass die Wertigkeit von (Schul-)Abschlüssen von unten her errodieren....Auf Grund des hohen Angebots von allen Arten von Abschlüssen werden sie auch tendenziell weniger Wert sein.

Der Arbeitsmarkt ist ja ein Markt, auf dem die Preise der angebotenen Güter durch relative Knappheiten bestimmten werden. Durch einen Weltarbeitsmarkt werden die Preise also sinken!

Ferner wird die Zeit immer knapper, in der Wissen etwas wert ist!

Aber: Ich persönlich halte die derzeitigen Boomer der Globalisierung für politisch-gesellschaftlich nicht sonderlich krisenfest. Man merkt in allen diesen Ländern (China, Russland, Osten, mittlerer/naher Osten bzw Asien), wie die früher durch ein menschenfeindliches und regides Direktorat der politischen und wirtschaftlichen Führung geführt wurden, auseinanderdriften.
Trotz der auch hier in Dtld. immer gezeigten Erfolgsmeldungen der Globalisierung in diesen Ländern, sieht die wirkliche Situation ganz anders aus. Es gibt ein politische Führung, die meist der Korruption der wirtschaftlichen Führung unterliegt. Die Gesellschaft ist absolut heterogen - vor allem in den ländlichen Provinzen bzw strategisch-geographisch schlecht gelegenen Gebieten herrscht bitterste Armut.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die derzeitigen Globalisierungsboomer bei einer strikten Fortführung ihres derzeitigen Weges, noch große politische-gesellschaftliche Krisen zu bewältigen haben - Revolutionen gegen die Führungsriegen der jeweiligen Länder nicht ausgeschlossen!

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

In Mittelosteuropa wohl nicht, da sind die Demokratien sehr gefestigt und der Transformationsprozess zur Marktwirtschaft ist ziemlich abgeschlossen. Mittlerweile haben die Leute sogar wieder mehr in der Tasche als 1989.

Zur Standortdebatte:
Die BWL nicht auf das Wohl der VWL bedacht, kann sie auch gar nicht. Konkurrenzkampf machen KOsteneinspaarungen zum A und O.
Wenn ein Unternehmen sagen würde: Ich bleib in Deutschland weil ich diesem Land so viel zu verdanken habe, während die Konkurrenz in die Billiglohnländer läuft, kann es nicht überleben.

Die Unternehmen trifft keine Schuld dabei.

Überlegung:
Wer bestimmt denn über den Erfolg der Unternehmen?
WIR!, die Verbraucher.

Warum ist es so wichtig für Unternehmen, billig zu produzieren?
Weil WIR alles möglicht günstig einkaufen wollen.

Etwas gegen die Abwanderung von Unternehmen tun können demnach nur WIR, die Verbraucher. Und zwar indem wir nicht nur auf die Preise achten, sondern auch darauf, ob das Unternehmen auch Deutschland produziert. Deshalb: Kauft deutsche Produkte und bestraft diejenigen Unternehmen mit Konsumverweigerung, die aus Deutschland abwandern... Das ist teuerer und hat mit ENtbehrungen zu tun, ist aber der einzige Weg.

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Naja, das die Unternehmen nun keine Schuld trifft halte ich für falsch wenn ich an die Skandale von VW denke und an die Rationaisierungen bei großen Konzernen trotz Rekordgewinne.
Aber dass der Verbraucher bestimmt was wo produziert wird kann ich genau so unterschreiben. Wir alle haben es in der Hand die Unternehmen zu unterstützen, die in Deutschland produzieren. Das Problem ist dass die meisten Leute alles haben wollen statt weniger Sachen Made in Germany". Wer verzichtet denn heute auf Handy, Zweitwagen, Urlaub, neueste Digicam usw.?

  • Niemand, stattdessen werden viele Sachen billig gekauft, damit man sich eben alles leisten kann.
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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Zum Thema Globalisierung steht im Hinblick auf den Radikalumbau der Allianz ein sehr interessanter Artikel im Spiegel (obwohl ich kein Spiegel-Leser bin ist er sehr authentisch geschrieben!!).

Man muss nur einmal die Lebensläufe der derzeitigen "Sanierer" und CEO´s von deutschen Daxunternehmen betrachten und sehen, wo sie bisher ihre Tätigkeitsschwerpunkte (geographisch) mit welchen Aufgaben (sanierungsfallbezogen) hatten - und wie diese von Ihnen gelöst wurden.

Daran kann man erkennen, wohin die Reise der Konzerne geht!!!

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Ich persönlich bin auch der Meinung, dass man hier keinem Globalisierungsteilnehmer eine wirkliche Schuld einräumen muss. Alle machen das, was sie machen müssen, was sie machen sollen, was sie machen dürfen und was sie machen wollen!

Was dabei moralisch und unmoralisch ist, maße ich mir nicht an zu beurteilen!

Die Märkte werden halt immer freier - der Kapitalmarkt ist es bereits nahezu.

Das dies insbesondere für Länder wie die Bundesrepublik Deutschland (vor dem Hintergrund der Dt. Einheit, eines überbordenden Sozialstaats (d.h. Ansprüche+Finanzierbarkeit), einer Riesenverschuldung, eines unter optimalen Bedingungen kaum mehr zu finanzíerenden förderalen Systems und dem demographischen Wandel) gigantische Probleme bringt, ist in meinen Augen natürlich!

Ich persönlich denke, dass Deutschland in den kommenden Jahrzehnten nicht zu den Verlierern der Globalisierung gehören wird, sich jedoch immer nur mit Mühe im Mittelfeld behaupten kann, wenn von der deutschen Politik der bisherige Weg fortgeschritten wird.

Wenn man einmal alleine bedenkt, dass unser aktueller Bundesfinanzminister VWL studiert hat, so fragt man sich - hat der in den Vorlesungen gepennt!!!!!!??????

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Naja, so einfach ist das nun auch wieder nicht, dem Steinbrück alles in die Schuhe zu schieben. Denn schließlich ist die Schuldenlast Deutschlands ja nicht das Problem, sondern die anwachsende Zinsenlast, die von unserer Generation getragen werden muss. Das ein Staat Kredite aufnimmt um Investitionen zu tätigen, gehört zum Alltag und ist nichts verwerfliches. Jedoch nur bis zu dem Punkt, so lange die Schulden überschaubar und aus eigener Kraft kontinuierlich abgebaut werden können. Diesen Punkt hat Deutschland längst überschritten. Es werden neue Kredite aufgenommen, um alte Schulden zu begleichen, ein Teufelskreis! Denn die Zinsenlast steigt dadurch. Das Ausfallrisiko nicht bezahlen zu können nimmt durch die steigende Zinsenlast (und nicht zuletzt durch steigende Zinsen selbst) enorm zu. Ein Abbau dieses Problems ist also längst überfällig!

Einen Vorschlag wie man das machen kann, kann ich aber auch nicht präsentieren. Die Wirtschaft setzt sich nun mal nicht aus einer Aneinanderreihung von Kausalzusammenhängen zusammen. Wenn das so nämlich so wäre, würde es wesentlich weniger Probleme geben.

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Was trägt denn Herr Steinbrück zu dieser Situation bei?

1) die größte Steuererhöhung aller Zeiten

2) kein wirklicher Sparkurs (der Bundesrechnungshof gibt jedes Jahr Milliarden-Verschwendungen bekannt, die nur mit einem Schulterzucken der Politik kommentiert werden), der besonders Steuergelder effizient einsetzt!!! So z.B. eine völlige Neujustierung des Solidarpaktes II.

3) in diesem Jahr gibt es die höchsten Steuereinnahmen aller Zeiten - und trotzdem reicht es für einen verfasssungsmäßigen Haushalt wahrscheinlich wieder nicht aus, statt dessen verkündet der Finanzminister, dass Deutschland ein deutliches Einnahmeproblem habe!!!!!!!!!

Welches Land der Welt, hat seine Haushaltsprobleme jemals über die Einnahmeseite gelöst und dabei nur zaghaft die Ausgabenseite gestreift???

4) die geplante und seit Jahren fällige Unternehmenssteuerreform von Herrn Steinbrück ist für eine globalisierte Welt Schrott!!!!

5) Im Rahmen der Förderalismus-Reform wird insbesondere von IHM das Thema "Änderung der Finanzverfassung" ganz hinten auf die Agenda gesetzt. Stattdessen lässt der lieber ein Bundesland nach dem anderen zum Bundesverfassungsgericht laufen, um wegen dem Haushaltskollaps der jeweiligen Länder weitere Finanzmittelzuschüsse einklagen zu können!

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WiWi Gast

Re: Standortdebatte

Hast du schon mal von Lobbyisten gehört? Dann wüßtest du wieviel Macht ein Minister wirklich hat!

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