Hilfe, ich muss Studieren!
Hallo Leute,
ja, ich bin ein ersti... wurde in Münster zum BWL-Studium angenommen. Stimmt es, dass das ne gute Uni dafür ist? Wie finde ich denn am besten Anschluss?
MfG Robert
antwortenHallo Leute,
ja, ich bin ein ersti... wurde in Münster zum BWL-Studium angenommen. Stimmt es, dass das ne gute Uni dafür ist? Wie finde ich denn am besten Anschluss?
MfG Robert
antwortenWie auch du, bin ich ein erstsemester in Münster und studiere dort BWL. Auf den Seiten der Uni-Münster findet man viele Infos.
antwortenMünster ist auf jeden Fall eine der besseren Universitäten in BWL. Ich studiere in Mannheim, also nicht in Münster und bin auch nicht mehr Erstsemester. Ich habe vor meinem ersten Semester einen Blockkurs (Kompaktkurs) in einer Propädeutika gemacht. Ich weiss nicht ob es das in Münster auch gibt aber wenn ja würde ich diese Möglichkeit nutzen, um mit der Materie studieren vertraut zu werden. Man lernt dort schon mal ein paar nette Komolitonen kennen, an deren Fersen man sich heften kann, ausserdem wird man mit Dingen konfrontiert, z.B. wie läuft das mit der Prüfung ab, mit Tutorien Übungen oder sonstigem ab, man lernt den Umgang mit den Uniinternen Seiten Prüfungsanmeldung etc... Ich kann das jedem nur wärmstens empfehlen, der die Möglichkeit hat dies wahrzunehmen!
Viele Universitäten bieten auch Erstsemester-Einführungen an, die allerdings nicht immer das Gelbe vom Ei sein müssen, da sie auf viele Thematiken zu kurz eingehen und man das gesagte nicht in der kurzen Zeit verarbeiten kann.
Auf den Seiten der Wiwi-Fachschaften gibt es auch oftmals eine Ersti-Hilfe bei der einem Fächerkombinationen vorgeschlagen werden vielleicht gibt es auch ein Studieninternes Forum, meist weiss man soetwas aber auch erst wenn man anfängt zu studieren.
Das beste ist natürlich wenn man einen kennt der dort studiert, das erleichtert vor allem die Raumsuche allgemein =) Also im November auf Komolitonenfang gehen =)
Viel Spass beim Studieren!!
antwortenHochschulen profitieren wissenschaftlich und finanziell von Forschungskooperationen mit der Wirtschaft. 93 Prozent der Rektoren und Präsidenten deutscher Hochschulen wollen deshalb ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen ausbauen. So das Ergebnis des neuen Hochschul-Barometers des Stifterverbandes.
Die Mehrheit der Rektoren und Präsidenten aller deutschen Hochschulen schätzt die Lage und Perspektive ihrer Hochschulen noch positiv ein. Allerdings sehen sie die Finanzlage zunehmend kritisch und fordern eine stärkere Beteiligung des Bundes. Das ergibt das aktuelle Hochschul-Barometer des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.
Ihre Schulzeit durchliefen sie noch in BRD und DDR, ihre nachschulischen Karrieren fanden im wiedervereinigten Deutschland statt. Zumindest für die ostdeutschen Studienberechtigten bedeutete dies, die eigenen Lebensentwürfe unter gänzlich neuen Bedingungen zu verwirklichen.
Hochschulen übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft, Studierende engagieren sich ehrenamtlich im Rahmen ihres Studium: Dieses Programm haben sich sechs Hochschulen aus ganz Deutschland auf die Fahnen geschrieben.
Die Studierenden an deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind mit der Qualität des Studiums zunehmend zufrieden. Viele wünschen sich allerdings noch eine bessere Betreuung im Studium und beim Übergang in den Arbeitsmarkt sowie mehr Praxisbezug.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat die neue Langzeitstudie zur Studiensituation und studentischen Orientierungen für das Wintersemester 2003/2004 veröffentlicht.
Die Studierenden von heute haben pragmatisches Zeitbewusstsein: Das belegt eine Bremer Studie über Zeit, Studium und Job.
Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat das Onlineportal »studienabbruch-und-dann.de« gestartet. Das Portal informiert Studienzweifler und Studienabbrecher über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können.
Einzelkämpfer haben es beim Tausch von Mitschriften und alten Klausuren oft wesentlich schwerer. Wer frühzeitig Kontakte knüpft, steht im Prüfungsstress zudem nicht ganz alleine da.
Eine gewisse Orientierungslosigkeit bringt der Studienanfang meist mit sich. Damit sich selbige nicht bis zum 10. Semester hinzieht, werden hier ein paar zentrale Begriffe und Faktoren des Studiums erläutert.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.
Hohe Studienabbrecherzahlen sind immer noch ein Problem. Studierende, die gut in das Studienleben integriert sind, brechen seltener das Studium ab. Das zeigt eine aktuelle CHE-Studie des Centrum für Hochschulentwicklung. Die Erstsemesterparty nützt dem Studienerfolg demnach ebenso wie der Brückenkurs.
Wer hat alte Klausuren der Professoren? Wo stellt man einen Antrag auf ein Urlaubssemester, und: Was tun, wenn man in der Prüfungszeit krank wird?
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
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