Was ist nach dem WHU BSc möglich? (IB/UB/PE)
Muss es noch ein Master sein?
antwortenMuss es noch ein Master sein?
antwortenHast du schon relevante Praktika in den Bereichen?
antwortenMomentan mit Corona sowieso nicht - außer du bist bei <1.5 ...
Master an einer target, bzw PhD ist bei MBB sowieso Standart.
WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:
Hast du schon relevante Praktika in den Bereichen?
Ja, habe 1x Werkstudent StartUp und 1x kleinerer M&A Laden in FFM.
Warte gerade auf eine Rückmeldung von Houlihan Lokey und Horvath
mMn sind Master ist mittlerweile Unsinn. Die 2 Jahre Berufserfahrung die du dadurch verlierst sind viel mehr wert, besonders im UB. Nen Master würde ich glaube ich nur machen, wenn mein Bachelor GPA so schlecht ist, dass ich nirgendwo unterkomme.
antwortenWiWi Gast schrieb am 26.02.2021:
antwortenMuss es noch ein Master sein?
Ohne Master hast du bei den Big4 oder in London keinerlei Chancen. Da kannst du noch so viele Praktika in Startups etc. haben. FT ranking top 20 Master ist der Türöffner in IB und UB. Relevante BE kannst du auch noch danach sammeln. Einstiegsgehalt ist dann auch deutlich besser.
WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
Muss es noch ein Master sein?
Ohne Master hast du bei den Big4 oder in London keinerlei Chancen. Da kannst du noch so viele Praktika in Startups etc. haben. FT ranking top 20 Master ist der Türöffner in IB und UB. Relevante BE kannst du auch noch danach sammeln. Einstiegsgehalt ist dann auch deutlich besser.
Gerade in London sind Master unnötig, da kommt man locker ohne Master rein. Das Einstiegsgehalt ist dann normalerweise auch das gleiche.
antwortenIn London hat in den Analyst classes nicht mal die Hälfte einen Master. Ist von WHU sehr gut möglich und kommt jedes Jahr vor.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
Gerade in London sind Master unnötig, da kommt man locker ohne Master rein. Das Einstiegsgehalt ist dann normalerweise auch das gleiche.
Ja gut in London sind Master auch nur ein Jahr lang. Nicht zu vergleichen mit dem Stoff eines zwei-Jahres-Master (Bocconi, MMM, HSG). Akademisch auch weniger anspruchsvoll. Bzgl. Gehalt kann ich nur sagen, dass ein Kollege von mir bei Citi mit 20% höherem Gehalt eingestiegen ist als Analysts ohne Master.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
In London hat in den Analyst classes nicht mal die Hälfte einen Master. Ist von WHU sehr gut möglich und kommt jedes Jahr vor.
Bachelor in England sind allerdings auch 4 Jahre. Kein Vergleich zum WHU Bachelor
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
In London hat in den Analyst classes nicht mal die Hälfte einen Master. Ist von WHU sehr gut möglich und kommt jedes Jahr vor.
Bachelor in England sind allerdings auch 4 Jahre. Kein Vergleich zum WHU Bachelor
Man merkt, dass du nicht weißt, wovon du sprichst. Normale Bachelor sind in England auch nur 3 Jahre, nur Programme mit Placement/Auslandsjahr dauern 4 Jahre.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
Muss es noch ein Master sein?
Ohne Master hast du bei den Big4 oder in London keinerlei Chancen. Da kannst du noch so viele Praktika in Startups etc. haben. FT ranking top 20 Master ist der Türöffner in IB und UB. Relevante BE kannst du auch noch danach sammeln. Einstiegsgehalt ist dann auch deutlich besser.
Der Bachelor ist viel viel viel viel wichtiger als der Master.
Deswegen ist ein TOP-Master in UK auch kein garant dafür, einen Job in London zu securen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
Gerade in London sind Master unnötig, da kommt man locker ohne Master rein. Das Einstiegsgehalt ist dann normalerweise auch das gleiche.
Ja gut in London sind Master auch nur ein Jahr lang. Nicht zu vergleichen mit dem Stoff eines zwei-Jahres-Master (Bocconi, MMM, HSG). Akademisch auch weniger anspruchsvoll. Bzgl. Gehalt kann ich nur sagen, dass ein Kollege von mir bei Citi mit 20% höherem Gehalt eingestiegen ist als Analysts ohne Master.
Es kommt auf den Master an? MRes oder taught master? Diss oder keine Diss?
Am Ende des Tages interessiert es in UK kaum jemanden, ob du einen Master von XYZ hast oder nicht. Außerdem ist es doch gerade für IB M&A und Co besser, praktisch was drauf zu haben als theoretisch?
WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
In London hat in den Analyst classes nicht mal die Hälfte einen Master. Ist von WHU sehr gut möglich und kommt jedes Jahr vor.
Bachelor in England sind allerdings auch 4 Jahre. Kein Vergleich zum WHU Bachelor
Stimmt nicht. Sind drei, außer man geht für ein Jahr ins Ausland oder macht ein einjähriges Praktikum (="Placement Year"). Quelle: Bachelor Studium in Warwick
Master machen Briten auch kaum
Die drei Jahre an einer guten UK Uni + bestenfalls noch A-Levels aus einer vernünftigen Boarding School sind eh viel mehr intensive als das planlose rumstudieren an deutschen Universitäten.
antwortenPuhhh regt Euch doch mal ab. Ist doch erstmal komplett egal wer am meisten im Studium geackert hat.
Mit dem WHU Bachelor ist von IB, über MBB bis hin zu PE Analyst Positionen in London alles möglich.
antwortenStimmt nicht. Sind drei, außer man geht für ein Jahr ins Ausland oder macht ein einjähriges Praktikum (="Placement Year"). Quelle: Bachelor Studium in Warwick
Master machen Briten auch kaum
Die drei Jahre an einer guten UK Uni + bestenfalls noch A-Levels aus einer vernünftigen Boarding School sind eh viel mehr intensive als das planlose rumstudieren an deutschen Universitäten.
Ist das erste mal, dass ich soetwas höre. Placement year hin oder her, die meisten Bachelor sind 4 Jahre (OHNE Praktikum).
Quelle: Ich selbst, studiere an der UCL ;-)
WiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
In London hat in den Analyst classes nicht mal die Hälfte einen Master. Ist von WHU sehr gut möglich und kommt jedes Jahr vor.
Bachelor in England sind allerdings auch 4 Jahre. Kein Vergleich zum WHU Bachelor
Stimmt nicht. Sind drei, außer man geht für ein Jahr ins Ausland oder macht ein einjähriges Praktikum (="Placement Year"). Quelle: Bachelor Studium in Warwick
Master machen Briten auch kaum
Die drei Jahre an einer guten UK Uni + bestenfalls noch A-Levels aus einer vernünftigen Boarding School sind eh viel mehr intensive als das planlose rumstudieren an deutschen Universitäten.
Master machen doch viele. Siehe Imperial, Oxbridge wo man einfach ein Jahr an den BSc dranhängen kann. Ist allerdings mehr im tech Bereich
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.03.2021:
Stimmt nicht. Sind drei, außer man geht für ein Jahr ins Ausland oder macht ein einjähriges Praktikum (="Placement Year"). Quelle: Bachelor Studium in Warwick
Master machen Briten auch kaum
Die drei Jahre an einer guten UK Uni + bestenfalls noch A-Levels aus einer vernünftigen Boarding School sind eh viel mehr intensive als das planlose rumstudieren an deutschen Universitäten.
Ist das erste mal, dass ich soetwas höre. Placement year hin oder her, die meisten Bachelor sind 4 Jahre (OHNE Praktikum).
Quelle: Ich selbst, studiere an der UCL ;-)
Studierst an der UCL aber weißt nicht was die Standardlänge von Undergrad-Programmen dort ist? Ist immer noch 3 Jahre, außer bei Placement/Auslandsjahr, oder wenn man einen integrated Master's macht. Es gibt keine normalen 4-Jahres Undergrad-Programme in UK.
Vielleicht schaust du nochmal auf die Webseite deiner Uni bevor du noch mehr Unsinn erzählst
Quelle: Ich selbst, habe mein Undergrad in UK gemacht und mich davor fleißig informiert ;-)
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Vier neue Professoren verstärken seit Anfang September die Fakultät der WHU - Otto Beisheim School of Management. Drei der vier Professuren wurden an der WHU neu eingerichtet.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.
Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.
Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).
Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.
Der Wissenschaftsrat in Köln hat die Akkreditierung der International School of Management (ISM) für weitere fünf Jahre beschlossen. Damit ist die private Hochschule mit Standorten in Dortmund, Hamburg, München, Frankfurt/Main und Köln bis 2020 staatlich anerkannt. In seinem Bericht hebt der Wissenschaftsrat die qualitativ hochwertige Lehre, die praxisnahe Ausbildung und das internationale Netzwerk der ISM hervor.
Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.
Prof. Dr. Timo Meynhardt ist ab dem 1. Oktober 2015 Inhaber des neuen Dr. Arend Oetker Chair of Business Psychology and Leadership an der HHL Leipzig Graduate School of Management. Der Diplom-Psychologen studierte in Jena, Oxford und Peking. Er promovierte und habilitierte an der Universität St. Gallen in Betriebswirtschaftslehre und war acht Jahre bei der Unternehmensberatung McKinsey.
Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.
Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.
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