DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Privathochschulen (D)BWL

Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Autor
Beitrag
sehrkreativername

Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Dilemma : 22 Jahre alt, keine Ausbildung, Fachabitur (3,6), im ersten Semester BWL, zuvor ein Semester Wi-Recht studiert. Ist eine Private FH in Köln.
Soll ich das BWL-Studium durchziehen? Auch wenn es nur 3,0-3,3 wird?
Oder nach 2 Semestern mit allen erfolgreichbelegten Kursen mich um eine solide Ausbildung (zBsp. Industriekaufmann) bemühen?
Wo seht ihr die Vorteile und die Nachteile beider Varianten?
Bitte um eure Hilfe!

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Warum weisst jetzt schon, mit welcher Note du abschliesst? Du hast doch noch alle Optionen einen besseren Abschluss zu erreichen?!

Immer hin und herwechseln würd ich auch nicht. Musst halt schauen inwiefern deine BWL-Leistungen in deiner Ausbildung angerechnet werden. (Kannst glaub evtl. 1 Jahr verkürzen, aber auch schon mit Fachabi wenn ich mich richtig erinnere)

Eine Ausbildung ist generell nie schlecht. Du wirst bessere Noten schreiben, weil du deinen Chef i.d.r im Nacken hast ;) und natürlich auch das lernst was du auch arbeitest. Von daher gar nicht mal so schlecht.

Die grundsätzliche Entscheidung wird dir keiner abnehmen können. Schau halt, ob dir das Studium Spaß macht. Wenn du jetzt schon merkst das es nicht mehr als 3,3 wird, denk halt über die Ausbildung nach. Mehr wirst du dort allerdings auf jedenfall leisten müssen. Eine Ausbildung ist schwerer als ein BWL Studium.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Studium>>Ausbildung. Fast egal welche Note.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Private Hochschule?

Das heißt deine Eltern haben Geld?

Wenn ja könnte ein Studium in USA ideal sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

joah sia eine Ausbildung ist schwerer hahahah.Berufsschule ist ein Witz vom Anspruch her im Vergleich zu Fächern wie Ökonometrie,Makroökonomie ,FInance usw! Bei uns Ruhr Uni Bochum Wiwi haben es genügend Leute mit solider Ausbildung als Industriekaufmann oder Bankkaufmann nicht geschaftt. Am besten war der eine Bankkaufmann : Buchhaltung und Kostenrechnung hatte der ne 1 sowie Jahresabschluss.Aber dann spätestens bei Mahte und Statistik 1-3 ist er nicht weitergekommen .Wobei das wirklich einfach war.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

ahja, eine Ausbildung ist jetzt also schwerer als ein BWL Studium. Gut, dass das nun endlich mal klargestellt wurde.

zum Thema: falls Du Dir eine Chance gibtst das Studium zu schaffen, zieh es durch. Auch wenn die Note mies ist, ein akademischer Grad ist die beste Arbeitslosenversicherung.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Lounge Gast schrieb:

Mehr wirst du dort allerdings auf
jedenfall leisten müssen. Eine Ausbildung ist schwerer als
ein BWL Studium.

Genau :D :D :D

Ich hatte anfangs auch nur 3,x Noten im Studium. Anfangs wird gesiebt. Das ist normal. Später hast du nimmer noch die Chance durch harte Arbeit deinen Schnitt zu verbessern.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Ausbildung + duales Studium bei einer großen internationalen Firma. Das ist der Königsweg für 90% der Leute.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Absoluter Quatsch.
Auch wenn du das selbst so gemacht hast.
Man ist besserer Azubi. Kenne niemanden mit einer großen Karriere nach dualem Studium. Die theoretische Basis fehlt einfach.

Der Königsweg ist eine renomierte Universität. Nach wie vor.

Lounge Gast schrieb:

Ausbildung + duales Studium bei einer großen internationalen
Firma. Das ist der Königsweg für 90% der Leute.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Der aber keinen Spaß macht.

Ich bin jedes mal froh, wenn ich mit Freunden die das machen, erzähle, dass ich normal an einer Uni studiere und doch so etwas wie Studentenleben mitbekomme auch wenn Mannheim einen in BWL ganz gut durch die Mangel nimmt.

Lounge Gast schrieb:

Ausbildung + duales Studium bei einer großen internationalen
Firma. Das ist der Königsweg für 90% der Leute.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Es gibt schon ein paar Vorstände die mal "nur" ein Berufsakademiestudium hatten. Auch wenn ich mal so schaue, was meine ehemaligen Kommilitonen (Filialleiter Bank, WP-Gesellscahften, Privatbanken, IB, ...) und ich heute so machen, kann ich da nichts von "besserer Azubi" sehen. Man kommt in solche Programme nur mit gutem/sehr gutem Abi. Klar ist es weniger Theorie, dafür aber mehr Praxis und außerdem gibt es keine Kausalbeziehung zwischen theoretischen Kenntnissen und Karrierechancen ;)

Lounge Gast schrieb:

Absoluter Quatsch.
Auch wenn du das selbst so gemacht hast.
Man ist besserer Azubi. Kenne niemanden mit einer großen
Karriere nach dualem Studium. Die theoretische Basis fehlt
einfach.

Der Königsweg ist eine renomierte Universität. Nach wie vor.

Lounge Gast schrieb:

Ausbildung + duales Studium bei einer großen
internationalen
Firma. Das ist der Königsweg für 90% der Leute.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

doch gibt es : Höheres Humankapital = höheres Gehalt

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Eine Ausbildung ist deutlich leichter als ein Studium. Der Stoff ist sehr klein und man muss so gut wie nix nacharbeiten. Habe meine Ausbildung mit 1,5 abgeschlossen. Im letzten Semester bwl liegt mein schnitt bei 2,5. Dazu muss man sagen für die 2,5 musste ich deutlich mehr machen als für die Ausbildung. Als Beispiel für jede Klausur kann man mit einem Buch circa 300 -400 Seiten rechnen. Ich habe 28 klausuren oder Hausarbeiten geschrieben. In der Ausbildung hatte ich teils 1 Buch für die ganze Ausbildung natürlich pro fach.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Eine sicher unglaubliche Überraschung, das man in einem Studium mehr mit Theorie und Büchern zu tun als in der Arbeit...

Für diese Erkenntnis holt man doch gerne mal einen 2 Jahre alten Thread nach oben.

"Was ist besser? 3,0 BWL oder Ausbildung?"

Ausbildung + Job danach > BWL-Studium und Arbeitslos und verschuldet.

3.0 BWL und "normaler" Job = Ausbildung und "normaler" Job (selbes Gehalt)

BWL und Akademikerstelle > Ausbildung zum Schreibtischsklaven und "normaler" Job.

3.0 BWL und "normaler" Job > Ausbildung Büro/EH-kaufmann und danach Lagerarbeiter

Pauschal besser/schlechter kann man nicht im geringsten sagen, bei der Masse an BWL Studenten ist die Zahl an "überfliegern" ebenso begrenzt wie "überflieger" Karrierejobs für "Einsteiger".

Erst Ausbildung, und danach berufsbegleitend Fortbildungen/Studium draufsetzen wird für die allermeisten Leute mehr bringen.
Früher eigenes Geld verdienen, mehr Berufserfahrung, bessere Vernetzung, und bevor man Mitte 30 ist kommen die meisten sowieso nie in "verantwortliche" Positionen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Ein Studium mit 4,0 ist immer noch besser als jede Ausbildung.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Was erwartest du dir denn für Antworten, wenn du in einem BWL-Forum solch eine Frage stellst? Na klar wird dir jeder zum Studium raten - weil Sie es selber nicht anders kennen! Und ein 4.0 Bachelor von der FH in BWL ist definitiv weniger Wert als eine Ausbildung + 1-2 Jahre fundierte Berufserfahrung >.< Leute im ernst - wie könnt ihr so dermaßen Weltfremd sein?!)

Wenn du dir absolut Sicher bist, dass das Studium nichts für dich ist (Ist dir auch nicht zu verübeln - ich vermute 50% der BWLer haben nach Ihrem Studium ohnehin anspruchslose Sachbearbeiterjobs für die eine Ausbildung leicht gereicht hätte), dann versuch einen Ausbildungsplatz z.B. als Industriekaufmann, G&A-Kaufmann, Investmentfondskaufmann, Immobilienkaufmann(Muss nicht Vertrieb sein - auch Hausverwaltungen bieten sehr gute Karriereperspektiven!)

Aber wichtig ist: Du musst dir das Unternehmen in dem du eine Ausbildung machen möchtest genau anschauen! Such dir die wirklich guten Arbeitgeber in deiner Wunschregion aus - (DAX)Konzerne sind da natürlich ideale Anlaufpunkte.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Studienabbrecher oft mit Kusshand genommen werden. Diese sind meist reifer, älter, Belastungsfähiger und somit die idealen Kandidaten für eine betriebliche Ausbildung.

Und wenn du dich eines Tages dann doch der Ehrgeiz nach "mehr" packt - dann hast du in solch einem Unternehmen alle Möglichkeiten Fortbildungen oder auch Studienabschlüsse paralell zum Beruf nachzuholen. Vorstand wirst du warscheinlich nicht mehr aber das mittlere Management wäre durchaus ein erreichbares Ziel wenn du als Fundament in der selben Firma seit deiner Ausbildung gas gibst.

Ich selber bin seit 3 Jahren ausgelernt (Alter 25) und arbeite in dem Unternehmen in dem ich gelernt habe als Geschäftsentwickler im Vertrieb. Verdiene rund 56K/37,5H und einen Firmenwagen habe ich auch (Q3).

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Dieses Argument "Berufserfahrung" ist wirklich immer zum schmunzeln.

Dir ist schon klar, dass jeder Berufserfahrung bekommt mit der Zeit. Überaschung: Vollkommen automatisch. Auch Studenten nach Abschluss.

Du erzählt einerseits es wär weltfremd zu glauben, dass ein BWL 4,0 besser sei als eine Ausbildung, aber andererseits sagst du auch, dass Stduienabbrecher mit Kusshand genommen werden. Jeder sollte den Widerspruch sehen. Es geht ja auch darum, wie man die Studienzulassung erzielt hat. Ein Abitur schafft auch nicht jeder. Mal abgesehen davon, dass ein 4,0 Abschluss nicht vorkommen wird, hat auch so jemand eine Chance sich zu beweisen. Im Mittelstand nimmt man gerne solche Leute.

Dein Gehalt ist sicher ausgewöhnlich hoch für einen Facharbeiter. Es wäre aber absoluter Durchschnitt für einen Akademiker mit 5 Jahren Berufserfahrung. Und ich bezweifle, dass du mit deinen 25 Jährchen erzählen kannst wie der Hase läuft. Ich bin seit 7 Jahren nach meinem Diplom dabei, und lerne noch jeden Tag dazu.

Lounge Gast schrieb:

Was erwartest du dir denn für Antworten, wenn du in einem
BWL-Forum solch eine Frage stellst? Na klar wird dir jeder
zum Studium raten - weil Sie es selber nicht anders kennen!
Und ein 4.0 Bachelor von der FH in BWL ist definitiv weniger
Wert als eine Ausbildung + 1-2 Jahre fundierte
Berufserfahrung >.< Leute im ernst - wie könnt ihr so
dermaßen Weltfremd sein?!)

Wenn du dir absolut Sicher bist, dass das Studium nichts für
dich ist (Ist dir auch nicht zu verübeln - ich vermute 50%
der BWLer haben nach Ihrem Studium ohnehin anspruchslose
Sachbearbeiterjobs für die eine Ausbildung leicht gereicht
hätte), dann versuch einen Ausbildungsplatz z.B. als
Industriekaufmann, G&A-Kaufmann, Investmentfondskaufmann,
Immobilienkaufmann(Muss nicht Vertrieb sein - auch
Hausverwaltungen bieten sehr gute Karriereperspektiven!)

Aber wichtig ist: Du musst dir das Unternehmen in dem du eine
Ausbildung machen möchtest genau anschauen! Such dir die
wirklich guten Arbeitgeber in deiner Wunschregion aus -
(DAX)Konzerne sind da natürlich ideale Anlaufpunkte.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Studienabbrecher oft mit
Kusshand genommen werden. Diese sind meist reifer, älter,
Belastungsfähiger und somit die idealen Kandidaten für eine
betriebliche Ausbildung.

Und wenn du dich eines Tages dann doch der Ehrgeiz nach
"mehr" packt - dann hast du in solch einem
Unternehmen alle Möglichkeiten Fortbildungen oder auch
Studienabschlüsse paralell zum Beruf nachzuholen. Vorstand
wirst du warscheinlich nicht mehr aber das mittlere
Management wäre durchaus ein erreichbares Ziel wenn du als
Fundament in der selben Firma seit deiner Ausbildung gas gibst.

Ich selber bin seit 3 Jahren ausgelernt (Alter 25) und
arbeite in dem Unternehmen in dem ich gelernt habe als
Geschäftsentwickler im Vertrieb. Verdiene rund 56K/37,5H und
einen Firmenwagen habe ich auch (Q3).

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Einige Kommentare sind richtig, andere totaler Mist. Natürlich ist ein BWL-Studium schwieriger als eine Ausbildung, zumindest wenn man das Studium nur mit der Berufsschule vergleicht. Trotzdem kann eine Ausbildung wertvoller als ein Studium sein.

Das kommt ganz auf den Ausbildungsbetrieb an. Nach einer Ausbildung gibt es einige Möglichkeiten zur Weiter- bzw. Fortbildung. Eine Karriere im mittleren bis sogar im oberen Management ist möglich, aber nicht garantiert. Das gleiche gilt für ein BWL-Studium. Die wenigsten werden nach einem Studium Vorstand. Habe selbst "nur" eine Ausbildung zum Groß-u. Außenhandelskfm. absolviert. Danach noch einen Fachwirt sowie eine Betriebswirt gemacht. Selbst in der Ausbildung wurde ich gefördert. Habe alle relevanten Abteilung durchlaufen. Durfte zusätzliche außerbetriebliche Schulungen und Seminare bzw. Lehrgänge besuchen. Die GL hat sich seine Führungskräfte zum Teil selbst gezogen. Bin seit seit über 14 Jahren eine Führungskraft und arbeite mit Akademikern, Facharbeitern und normalen Angestellten zusammen und komme zu dem Ergebnis das beide Wege zum Ziel führen können, aber nicht MÜSSEN! Ehrgeiz und Wille sind wichtig.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Ich denke nicht, dass es ein Widerspruch ist? Jemand der ein Studium abgebrochen hat, dem wird zuzutrauen sein, dass er die betriebliche Ausbildung mit Leichtigkeit schafft. Ist richtig ? irgendwie muss er ja bis zum Studium gekommen sein. Der Ausbildungsstoff ist selbstverständlich viel leichter wie ein Studium. Auch darum gehts nicht. Es geht hier in keinster Weise um den Anspruch. Jeder normal funktionierende Mensch kann sich in eine Sachbearbeiterstelle "einarbeiten" dazu braucht er sogar weder Studium noch Ausbildung. Es geht hier nur um die Chancen.

Es geht darum, dass sehr viele Akademiker v. a. im Bereich BWL schlicht und ergreifend keinen passenden Einstieg finden. In Wirtschaftlich schwächeren Regionen ist es auch mit relativ gutem Abschluss schwierig als BWLer einen passenden Job zu finden. Wie soll dann jemand mit einem Abschluss schlechter als 3,0 von der FH KenntNiemand, in einem Ballungsraum einen Job finden ÜBER Sachbearbeiterniveau. Da ist die Konkurrenz mit sehr guten Noten einfach zu groß!

Bei der Ausbildung (Auf das Duale Studium trifft das selbstverständlich auch zu) hat man definitiv schon einen Fuß in der Tür, hat bewiesen man kann im Team arbeiten und interagieren, hat wenns gut läuft bereits eine Spezialisierung (Arbeitsgebiet) in der Ausbildung, und kann in diesem Feld dann direkt weitermachen, sich fortbilden, ggf. DANN nebenbei studieren (Es gibt sehr wohl, sehr anerkannte Hochschulen die berufsbegleitende Programme anbieten z.B. FSFM). Und wenn man eine Spezialisierung hat mit Ausbildung+Berufserfahrung+ggf. Weiterbildung ist man imho definitiv gefragter.

Ja klar bekommt jeder Berufserfahrung - für die Sachbearbeiter-Berufserfahrung reicht aber definitiv eine Ausbildung und es ist kein Studium notwendig.

Ich denke auch, dass sich ein Job als Industriekaufmann mit einem Abschluss von 1,0 leichter finden lässt (Auch bei sehr guten Unternehmen) als mit 3,3 von FH Hinterdupfingen.

Und weit über 50K kommt der Durchschnitts-BWL-akademiker auch nicht... Es gibt reichlich Zahlen die das bestätigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Hier nochmal der "Facharbeiter"

Ich möchte einfach sagen:
WENN Studium dann RICHTIG! Dann muss da Ehrgeiz und Wille dahinter sein, ein mindestens ein "gutes" Ergebnis anzustreben.

Wenn er aber im Vorraus schon sagt, nene das wird definitiv nichts - dann soll er sich doch bitte einen guten Ausbildungsplatz suchen, weil mit der Einstellung kann er einen Akademiker-Job vergessen. Nach der Ausbildung hat er wenigstens einen sicheren Job mit Perspektive und hat immer noch viele mögliche Türen zur Auswahl.

Es kann nicht jeder Vorstand, Investmentbanker oder MBB-Berater werden. Und auch nicht jeder kann zu den BIG4 oder einem DAX30, da Sie Ihre Ansprüche, entsprechend der hohen Absolventenzahl, natürlich raufschrauben.

Und ein BWL-Akademiker bei KMU verdient oft weniger/das gleiche wie ein ausgelernter bei z.B. DAX-Unternehmen. Da ist die Konkurrenz aber verschwindend gering als Abiturient....

antworten

Artikel zu BWL

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Wissenschaftlicher BWL-Diskurs über den Weihnachtsmann

Lichtstrahlen fallen aus einem Fenster einer Hütte im verschneiten Wald.

Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.

Klausuren mit Lösungen: Uni Tübingen, BWL und VWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.

Beste Job-Aussichten für BWL-Absolventen

BWL-Jobaussichten: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben BWL, der Abkürzung für Betriebswirtschaftslehre.

Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

Frau, Sprung, Fitness,

Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Formelsammlung Betriebswirtschaftliche von Vahlen

Ein E-Book von kindle mit polnischer Schrift.

Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.

Gehaltsstudie Diplom-Kaufleute 2010

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.

BWL-Studenten starten Deutschlands verrücktesten Online-Shop

Ein Hahnkopf mit wild abstehenden Federn.

Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.

E-Learning: Betriebswirtschaft

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.

Marketing-Experte Professor Homburg führt BWL-Ranking an

Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

Antworten auf Was ist besser? >3,0 BWL-Studium oder Ausbildung?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 20 Beiträge

Diskussionen zu BWL

189 Kommentare

BWL Juni 2023

WiWi Gast

Da bist du absolut alleine. Die Formeln sollteat du halt vorher nochmal rausschreiben. Ebenso wie die Methoden. Insgesamt müssen h ...

Weitere Themen aus Privathochschulen (D)