Ich war mir heute die WHU angucken und bin ein bisschen entsetzt über die Stadt Vallendar. Gibt es da sowas wie ein Studentenleben überhaupt? Die Omas kannten sich auf der Straße alle beim Namen, ich dachte was geht denn hier ab. Die Uni uss ja mehr Studenten haben als die Stadt Einwohner?!
Was macht man denn da in der Freizeit, sie war eigentlich meine 1. Wahl.
Täuscht das nur?

Ja, das Täuscht. Die WHU hat immerhin grob 1000 Studenten, die allesamt um den kleinen Campus herum wohnen. Das ergibt ein wirklich intensives Studentenleben, in dem alle Freunde und Kommilitonen jeweils nur ein paar Meter Fußweg entfernt sind. Da gibt es auch massig Hauspartys, Veranstaltungen, Initativen usw. Fand das Studentenleben in Vallendar daher um einiges intensiver und spannender als waehrend meines aktuellen Masters in einer Großstadt, wo sich alles und jeder verläuft.

Wenn du sowas legendäres wie Münster oder Köln suchst bist du dort falsch. Viel zu wenig Mädels und Clubs etc. 404.

Studentenparties nur mit BWLern, insbesondere WHUlern.
Sounds fun.

Man geht nicht in die WHU zum Feiern, is einfach so. Sicher gibts viele WG-Parties und so kleinere Sachen, aber der "Play-Hard"-Lifestyle mit allem was dazugehört findet sich da natürlich nicht.

Da hast du natürlich mit dem Sommermonat Juli auch einen Zeitpunkt herausgesucht, an dem kaum Studenten auf dem Campus sind (Praktika). Zum Feiern gehen Vallendarer Studenten auch meist nach Koblenz.

whu - process culture
mmm - work hard/play hard culture

Mannheim Work HardPlay Hard hahahah, ja ganz bestimmt. Jeder der wirklich sein Studium auf sehr guten Level abschließen möchte, mit Praktika, Noten, außeruniversitären Leistungen usw. auf hohen Niveau hat keine Möglichkeit hart zu feiern... Jeder der etwas anderes sagt schätz sich oder andere falsch ein, oder vehört zu den auserwählten

Mehr work hard sauf hard als an der WHU wird es sicher nirgendwo geben.
Wenn man egal zu welcher Tages- und Nachtzeit über den Campus läuft, und immer jemanden trifft, wird man auch schnell merken, dass mehr Studentenleben nicht möglich ist.

genau, in Mannheim, der schönsten Stadt Deutschlands, mit der besten Studentenkultur :-D

Wenn du feiern willst (bzw ne gute Mischung suchst) geh nach Münster oder nach Köln... auch zwei top Unis und zwei geile Städte, die das typische Studentenflair bieten... München geht auch, ist aber schon ne Spur snobbiger... Mannheim und die WHU sind dann eher was für die Leute, die den Fokus auf die Karriere legen...

Lounge Gast schrieb:

whu - process culture
mmm - work hard/play hard culture

"Jeder der wirklich sein Studium auf sehr guten Level abschließen möchte, mit Praktika, Noten, außeruniversitären Leistungen usw. auf hohen Niveau hat keine Möglichkeit hart zu feiern"

Sehe ich so nicht. Klar gibt es die Hartcorestreber, die man auch bei 38 Grad in der Bib trifft. Die wirklich smarten Leute sind aber auch feiertechnisch richtig stark unterwegs.

Lounge Gast schrieb:

genau, in Mannheim, der schönsten Stadt Deutschlands, mit der
besten Studentenkultur :-D

Wenn du feiern willst (bzw ne gute Mischung suchst) geh nach
Münster oder nach Köln... auch zwei top Unis und zwei geile
Städte, die das typische Studentenflair bieten...

This.

Ganz ehrlich: jeder der was reißen will, wird sich auch mal bei 38 Grad in die Bib setzen müssen... an den top-Unis wird dir nichts geschenkt und mit Intelligenz kommt man zwar schon recht weit, aber ohne Ehrgeiz geht es nicht... und auch die guten Leute machen das nicht im Schongang, sondern geben vor den Klausurphasen auch mal alle Vollgas, damit es mit den Ergebnissen klappt. Die WHU ist fast die einzige Privatuni in DE, die was taugt, ich kann mir nicht vorstellen, dass es dort anders zugeht.

Beschwert euch nicht darüber, sondern genießt lieber dass ihr bei den Temperaturen noch in kurzer Hose und Tank-top in die Bib gehen dürft, anstatt im Anzug wie im Consulting oder Banking (wo ihr ja alle unbedingt hinwollt) ;)

Ich kenne keinen einzigen, der Top-Noten, Top-Praktika, Top-Auslandssemester (über Schnitt, nicht eingekauft), Stipendien usw. usf. mit einem ausgeprägten Studentenleben vereinbaren konnte. Ist zwar nur meine persönliche Erfahrung, aber es macht ja Sinn, dass es da einen Trade-Off gibt.

also WWU Studentenleben ist möglich sagen wirs mal so,
jetzt zum Beispiel aber sitze ich vom 01 Juli bis zum 17.August jeden Tag 10h in der Bib -- von Sommer keine Spur.

Ich habe das, was wohl viele Leute hier als Top 1% Profil ansehen würden und würde behaupten, trotzdem noch ein sehr schönes Studentenleben gehabt zu haben. Feiern war 1-2 mal die Woche auf jeden Fall drin und ruhigere Abende in Richtung Pokern, Fußball gucken etc. eh eigentlich jeden Tag nach Feierabend (die Zeit während des MBB Praktikums mal ausgenommen). Was ich mir nicht hätte erlauben können, wäre 4-5 die Woche richtig hart feiern zu gehen, wie es der ein oder andere Erasmus Student gerne macht, dafür wär ich aber eh nicht der Typ.

Vallendar ist ein Kaff, würde ich zum studieren niemals München, Frankfurt oder Köln vorziehen.

Vallendar fand ich eigentlich ganz nett. Nette Studentenkneipen und Mittwochs gabs immer freien Eintritt und Welcome Drinks im Sallys.

Habe diese Jahr angefangen hier zu studieren. Um nochmal nachgreifend zusammenzufassen, was an der WHU wirklich geht bezüglich Studentenleben:

1. Community/Campus-Uni: Alle leben im Umkreis von 5 GEHminuten (nicht 10min) von der Uni entfernt, dadurch kennt man jeden auf dem Campus und fühlt sich wie eine große Familie. Dadurch gibt es unzählige Hausparties und Get-togethers, zu der man immer dazustoßen kann.

2. Initiativen: Der wohl wichtigste Grund, wieso an der WHU so ein Spirit gezeigt wird. Jährlich werden von den Studenten unzählige Veranstaltungen & Events organisiert. Dazu gehören die Big 4 Initiativen Idealab (Founders Conference), Euromasters (größte Sportevent Europas für Business Schools mit 2500 Teilnehmern), Forum (wirtschaftpolitischer Kongress) und Campus for Finance (Finanzkongress). Außerdem gibt es noch über 20 weitere Initiativen und Hochschulgruppen, die einiges auf die Beine stellen. Auch haben es sich einige zur Aufgabe gemacht, das Leben an der Uni noch weiter zu verbessern #dankeUCT. Wenn man bei einer solchen Initiative mitmacht, kann man definitv soooo viel Lernen, (effektiver als jedes Eventmanagement Studium). Es findet also eigentlich fast an jedem Wochenende etwas anderes statt, außer in den Klausurenphasen, da wird geburnt.

3. Networking: Fast wöchentlich kommen Partnerunternehmen aus der Finance- (GS, DB, JP, Pwc), Beratungs- (McK, BCG, Bain, AT.K), Startup- (Rocket & Co.) und Industriebranche (Bertelsmann, Beiersdorff, usw.) und stellen sich nicht nur vor, sondern man hat die Möglichkeit mit denen bei gemeinsamen Abendessen mit Vertretern der jeweiligen Unternehmen sich zu unterhalten und auszutauschen.

4. Tauschies (Austauschstudenten): Wöchentlich wird der Tauchie-Tuesday veranstaltet, wo jeder der Lust hat, die anderen Tauschies kennen zu lernen, vorbeikommen kann. Internationalität gibt es auch hier.

5. Parties: Work hard/play hard trifft zu 100% zu, Bei jeder großen Initiative gibt es Afterparties bei der die ganze Uni beiwohnt (nicht zu sprechen von Euromasters; schaut euch dazu einfahc deren Aftermovie an https://vimeo.com/265877185 ). Dazu gehören mehrere im Jahr organisierte Uniparties neben der Möglichkeit jeden Donnerstag mit den anderne WHUlern nach Koblenz zu fahren.

6. Auswärtige Veranstaltungen: Bei Veranstaltungen (Symposium, Snowdays, Champions Trophy) egal ob an der FS jetzt im März, bei der EBS, Bucerius oder gar bei den Snowdays in Bozen, Italien. Der WHU-Spirit fährt immer mit. Man ist Teil einer Gemeinschaft und tritt auch so auf.

7. Soziales: Auch gibt es mehrere Hochschulgruppen und Vereine, die das gemeinsame Leben fördern. WHUSH (WHU Studenten helfen e.V.) sammelt mit verschiedensten Aktionen Geld für wohltätige Zwecke (z.B. Kinderhospiz). First Responder retten im Umkreis leben, da die ausgebildeten Ersthelfer oft schneller bei Einsätzen da sind als die Krankenwagen aus dem Umkreis. Enactus fördert soziale Projekte im Ausland.

Plus noch ein paar weitere Sachen, die einen (positiv) umhauen, aber hier nicht weiter erörtert werden.

Hier gibt es soviele Berührungspunkte, dass es ein intensiveres Studentenleben gar nicht möglich ist.

Mehr gibt es definitiv zu sagen, das hier soll aber kein Kurzroman werden.
Hier studieren geht besser als zu monieren.

Nicht zu vergessen, dass die Geruechtekueche brodelt sobald du jemanden nur bisschen zu lange anschaust. Jeder mit jedem ;)

WiWi Gast schrieb am 04.07.2017:

Studentenparties nur mit BWLern, insbesondere WHUlern.
Sounds fun.

+1

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Nicht zu vergessen, dass die Geruechtekueche brodelt sobald du jemanden nur bisschen zu lange anschaust. Jeder mit jedem ;)

Echt? Klingt ja wie in nem schlechten Teeny-Film..

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Nicht zu vergessen, dass die Geruechtekueche brodelt sobald du jemanden nur bisschen zu lange anschaust. Jeder mit jedem ;)

Echt? Klingt ja wie in nem schlechten Teeny-Film..

Die Privatschüler haben einfach zu viel Zeit...

Finde es richtig goldig, wie hier das WHU-Studentenleben als erstrebenswert und die dortigen Möglichkeiten, Party zu machen, als so super dargestellt werden. :D

Ich mein, nichts gegen die Events mit Firmen und die dortigen Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen, nichts gegen studentische Initiativen, nichts gegen feuchtfröhliche Get-Togethers mit Alumnis oder "Tauschis" (lol), aber wer das als cooles, aufregendes, wildes und abwechslungsreiches Studentenleben darstellt... und dann auch noch meint, man kann ja nach KOBLENZ zum Feiern fahren..., der war wohl nie in einer Großstadt.

Vallendar bietet vieles fürs Studium, aber definitiv kein typisches Studentenleben.

Da muss man auch gar keine weiteren Erklärungen zu liefern.

Kenne einige WHUler, die immer vom Feiern erzählt haben damals im Bachelor.
Auch unter der Woche wird gefeiert und Donnerstags haben 1-2 Kneipen/Clubs spezielle WHU-Parties

Aufgrund des vergleichsweise einfachen Studiums und keiner weiteren Möglichkeiten in Vallendar wird halt durchgefeiert.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Kenne einige WHUler, die immer vom Feiern erzählt haben damals im Bachelor.
Auch unter der Woche wird gefeiert und Donnerstags haben 1-2 Kneipen/Clubs spezielle WHU-Parties

Aufgrund des vergleichsweise einfachen Studiums und keiner weiteren Möglichkeiten in Vallendar wird halt durchgefeiert.

Das ist völliger Quatsch, sorry.
Die Mehrheit geht, wenn nicht gerade Klausurenphase ist, vielleicht mal donnerstags feiern. Viele Leute gehen insgesamt nur ganz selten feiern bzw. sind vornehmlich auf den On-Campus Parties, die es vielleicht einmal im zwei Monaten gibt.

Kann man voll und ganz unterschreiben.

Kann es sein, dass das Video das BESTE aus der WHU zusammen gestampft hat was sie zu bieten hat ? Könnte auch Köln oder München sein.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Kann es sein, dass das Video das BESTE aus der WHU zusammen gestampft hat was sie zu bieten hat ? Könnte auch Köln oder München sein.

Naja Euromasters ist schon ne geile Sache für sich, vergleichbar mit Medimeisterschaften oÄ. Mittlerweile zu ner Riesenveranstaltung mit siebenstelligem Budget herangewachsen.

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Kann es sein, dass das Video das BESTE aus der WHU zusammen gestampft hat was sie zu bieten hat ? Könnte auch Köln oder München sein.

Ist es aber nicht! WHU ist der Lifestyle

Der Lifestyle hahaha
Komm ab mit dir nach Koblenz City, Fastnacht feiern

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 02.03.2019:

Kann es sein, dass das Video das BESTE aus der WHU zusammen gestampft hat was sie zu bieten hat ? Könnte auch Köln oder München sein.

Ist es aber nicht! WHU ist der Lifestyle

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Habe diese Jahr angefangen hier zu studieren. Um nochmal nachgreifend zusammenzufassen, was an der WHU wirklich geht bezüglich Studentenleben:

1. Community/Campus-Uni: Alle leben im Umkreis von 5 GEHminuten (nicht 10min) von der Uni entfernt, dadurch kennt man jeden auf dem Campus und fühlt sich wie eine große Familie. Dadurch gibt es unzählige Hausparties und Get-togethers, zu der man immer dazustoßen kann.

2. Initiativen: Der wohl wichtigste Grund, wieso an der WHU so ein Spirit gezeigt wird. Jährlich werden von den Studenten unzählige Veranstaltungen & Events organisiert. Dazu gehören die Big 4 Initiativen Idealab (Founders Conference), Euromasters (größte Sportevent Europas für Business Schools mit 2500 Teilnehmern), Forum (wirtschaftpolitischer Kongress) und Campus for Finance (Finanzkongress). Außerdem gibt es noch über 20 weitere Initiativen und Hochschulgruppen, die einiges auf die Beine stellen. Auch haben es sich einige zur Aufgabe gemacht, das Leben an der Uni noch weiter zu verbessern #dankeUCT. Wenn man bei einer solchen Initiative mitmacht, kann man definitv soooo viel Lernen, (effektiver als jedes Eventmanagement Studium). Es findet also eigentlich fast an jedem Wochenende etwas anderes statt, außer in den Klausurenphasen, da wird geburnt.

3. Networking: Fast wöchentlich kommen Partnerunternehmen aus der Finance- (GS, DB, JP, Pwc), Beratungs- (McK, BCG, Bain, AT.K), Startup- (Rocket & Co.) und Industriebranche (Bertelsmann, Beiersdorff, usw.) und stellen sich nicht nur vor, sondern man hat die Möglichkeit mit denen bei gemeinsamen Abendessen mit Vertretern der jeweiligen Unternehmen sich zu unterhalten und auszutauschen.

4. Tauschies (Austauschstudenten): Wöchentlich wird der Tauchie-Tuesday veranstaltet, wo jeder der Lust hat, die anderen Tauschies kennen zu lernen, vorbeikommen kann. Internationalität gibt es auch hier.

5. Parties: Work hard/play hard trifft zu 100% zu, Bei jeder großen Initiative gibt es Afterparties bei der die ganze Uni beiwohnt (nicht zu sprechen von Euromasters; schaut euch dazu einfahc deren Aftermovie an https://vimeo.com/265877185 ). Dazu gehören mehrere im Jahr organisierte Uniparties neben der Möglichkeit jeden Donnerstag mit den anderne WHUlern nach Koblenz zu fahren.

6. Auswärtige Veranstaltungen: Bei Veranstaltungen (Symposium, Snowdays, Champions Trophy) egal ob an der FS jetzt im März, bei der EBS, Bucerius oder gar bei den Snowdays in Bozen, Italien. Der WHU-Spirit fährt immer mit. Man ist Teil einer Gemeinschaft und tritt auch so auf.

7. Soziales: Auch gibt es mehrere Hochschulgruppen und Vereine, die das gemeinsame Leben fördern. WHUSH (WHU Studenten helfen e.V.) sammelt mit verschiedensten Aktionen Geld für wohltätige Zwecke (z.B. Kinderhospiz). First Responder retten im Umkreis leben, da die ausgebildeten Ersthelfer oft schneller bei Einsätzen da sind als die Krankenwagen aus dem Umkreis. Enactus fördert soziale Projekte im Ausland.

Plus noch ein paar weitere Sachen, die einen (positiv) umhauen, aber hier nicht weiter erörtert werden.

Hier gibt es soviele Berührungspunkte, dass es ein intensiveres Studentenleben gar nicht möglich ist.

Mehr gibt es definitiv zu sagen, das hier soll aber kein Kurzroman werden.
Hier studieren geht besser als zu monieren.

Das kann doch nicht dein gottverdammter Ernst sein, dass das deine Idealvorstellung von Studentenleben ist haha
Realsatire

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Habe diese Jahr angefangen hier zu studieren. Um nochmal nachgreifend zusammenzufassen, was an der WHU wirklich geht bezüglich Studentenleben:

1. Community/Campus-Uni: Alle leben im Umkreis von 5 GEHminuten (nicht 10min) von der Uni entfernt, dadurch kennt man jeden auf dem Campus und fühlt sich wie eine große Familie. Dadurch gibt es unzählige Hausparties und Get-togethers, zu der man immer dazustoßen kann.

2. Initiativen: Der wohl wichtigste Grund, wieso an der WHU so ein Spirit gezeigt wird. Jährlich werden von den Studenten unzählige Veranstaltungen & Events organisiert. Dazu gehören die Big 4 Initiativen Idealab (Founders Conference), Euromasters (größte Sportevent Europas für Business Schools mit 2500 Teilnehmern), Forum (wirtschaftpolitischer Kongress) und Campus for Finance (Finanzkongress). Außerdem gibt es noch über 20 weitere Initiativen und Hochschulgruppen, die einiges auf die Beine stellen. Auch haben es sich einige zur Aufgabe gemacht, das Leben an der Uni noch weiter zu verbessern #dankeUCT. Wenn man bei einer solchen Initiative mitmacht, kann man definitv soooo viel Lernen, (effektiver als jedes Eventmanagement Studium). Es findet also eigentlich fast an jedem Wochenende etwas anderes statt, außer in den Klausurenphasen, da wird geburnt.

3. Networking: Fast wöchentlich kommen Partnerunternehmen aus der Finance- (GS, DB, JP, Pwc), Beratungs- (McK, BCG, Bain, AT.K), Startup- (Rocket & Co.) und Industriebranche (Bertelsmann, Beiersdorff, usw.) und stellen sich nicht nur vor, sondern man hat die Möglichkeit mit denen bei gemeinsamen Abendessen mit Vertretern der jeweiligen Unternehmen sich zu unterhalten und auszutauschen.

4. Tauschies (Austauschstudenten): Wöchentlich wird der Tauchie-Tuesday veranstaltet, wo jeder der Lust hat, die anderen Tauschies kennen zu lernen, vorbeikommen kann. Internationalität gibt es auch hier.

5. Parties: Work hard/play hard trifft zu 100% zu, Bei jeder großen Initiative gibt es Afterparties bei der die ganze Uni beiwohnt (nicht zu sprechen von Euromasters; schaut euch dazu einfahc deren Aftermovie an https://vimeo.com/265877185 ). Dazu gehören mehrere im Jahr organisierte Uniparties neben der Möglichkeit jeden Donnerstag mit den anderne WHUlern nach Koblenz zu fahren.

6. Auswärtige Veranstaltungen: Bei Veranstaltungen (Symposium, Snowdays, Champions Trophy) egal ob an der FS jetzt im März, bei der EBS, Bucerius oder gar bei den Snowdays in Bozen, Italien. Der WHU-Spirit fährt immer mit. Man ist Teil einer Gemeinschaft und tritt auch so auf.

7. Soziales: Auch gibt es mehrere Hochschulgruppen und Vereine, die das gemeinsame Leben fördern. WHUSH (WHU Studenten helfen e.V.) sammelt mit verschiedensten Aktionen Geld für wohltätige Zwecke (z.B. Kinderhospiz). First Responder retten im Umkreis leben, da die ausgebildeten Ersthelfer oft schneller bei Einsätzen da sind als die Krankenwagen aus dem Umkreis. Enactus fördert soziale Projekte im Ausland.

Plus noch ein paar weitere Sachen, die einen (positiv) umhauen, aber hier nicht weiter erörtert werden.

Hier gibt es soviele Berührungspunkte, dass es ein intensiveres Studentenleben gar nicht möglich ist.

Mehr gibt es definitiv zu sagen, das hier soll aber kein Kurzroman werden.
Hier studieren geht besser als zu monieren.

Warum nennst du PWC in einem Atemzug mit GS und JPM? Dazu kommt noch, dass Big Four bei uns gar nicht am Campus präsent sind.

Was ein BS.

Deloitte hat auch gar nicht die große Recruiting Show an den Euromasters gefahren.

Ich fand es im Rahmen von Campus for Finance etxrem befremdlich, dass sogar die Doktoranten die Erstis kennen. Wenn du da einmal mit einem der (raren) Mädels anbandelst weiss es gleich der ganze Campus... Da ist mir die Anonymität einer "Großstadt-Uni" deutlich lieber.
Außerdem hat die Vallendar-Kneipen-Omi ihren Schuppen dicht gemacht... Jetzt geht wirklich nur noch etwas in Koblenz

Gottseidank sind ja Städte wie Oxford, Cambridge, Lausanne-Ouchy oder Fontainebleau richtige Metropolen, anders wird man ja net Elite.

Die Größe der Stadt ist aber auch die einzige Dimension die Oxbridge und die WHU gemeinsam haben :)

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Gottseidank sind ja Städte wie Oxford, Cambridge, Lausanne-Ouchy oder Fontainebleau richtige Metropolen, anders wird man ja net Elite.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Gottseidank sind ja Städte wie Oxford, Cambridge, Lausanne-Ouchy oder Fontainebleau richtige Metropolen, anders wird man ja net Elite.

Es hat doch keiner der bisherigen Posts irgendwas über die Qualität der Uni bemängelt, sondern lediglich, dass eben Nichts los ist.

WiWi Gast schrieb am 03.03.2019:

Was ein BS.

Deloitte hat auch gar nicht die große Recruiting Show an den Euromasters gefahren.

Wenn dann Monitor, aber nicht deloitte an sich