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Frage: Studienwahl und Privatuniversität

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WiWi Gast

Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Guten Tag,

Ich habe vor einen wirtschaftwissenschaftlichen Studiengang zu studieren würde mich über eine Beantwortung folgender Fragen sehr freuen:

1.Welchen Studiengang würdet ihr einen Studienanfänger hinsichtlich des Faktors "Berufschancen" derzeit empfehlen?
VWL, BWL oder WiWi????

2.Was haltet ihr von einem wirtschaftswissenschaftlichen Studium an der Privatuni Witten/Herdecke?
Hat man mit einem solchen Studium bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

mfg

Shakt

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

  1. BWL

  2. Viel, da DU viel Vitamin B dort bekommst und es fast nur darauf ankommt
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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Ich glaube EBS ist besser. Ons besser für den Arbeitsmarkt ist? Keine Ahnung. Ne gute Öffentliche Uni schafft das sicher auch, kostet aber weniger. (wobei demnächst wohl auch nicht mehr). Aber ich denke gerade wenn man kein gutes Abi hat kommt man bei ner Privaten mit ein wenig Info über die Bewerbertests bessere Cancen reinzukommen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Naja 700¤ im Monat werden öffentliche Unis nie kosten.
WItten/Herdecke ist fachlich die beste Wahl für BWL
Mannheim für VWL

Jedoch ist Mannheim eine grottenhässliche Stadt und wenn Du dein Studentenleben auch genießen willst solltest Du nicht nur auf den Ruf der Uni achtgeben

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

oh Gott Witten Herdecke ist für mich eine der schlechtesten Privatunis. Wenn man Prvat wählt sollte man die EBS oder die WHU wählen. Bei Witten - Herdecke ist soagr vor kurzem der Studiengang Medizin zwangseingestellt worden, weil die Ärztekammer dem Studiengang ein so mieses Qualitätsurteil ausgestellt hat, dass die keine Studenten mehr unterrichten dürfen. Für VWL ist München klar besser als Mannheim. Mannheim stellt die Spitze in BWL.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Witten Herdecke bietet ein sehr interssantes Konzept und ist eben ein wenig "anders" als andere BWL-Privatunis hinsichtlich der dortigen Studenten, Schwerpunkte usw. Das sieht man alleine im Auswahlprozess. Zu behaupten, dass Witten deshalb erste Wahl für BWL wäre ist jedoch trotzdem falsch. Hier sind bei den Privaten WHU und ebs, eventuell noch HHL, und bei den öffentlichen Mannheim, Münster usw. fachlich deutlich überlegen. D.h. nicht, dass Witten aufgrund des besonderen persönlichen Touches nicht trotzdem für jemanden individuell die erste Wahl darstellen kann.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Hhmm, komischerweise kommt aber der jüngste BWL-Professor Nordamerikas von dort:
http://www.mymacexperience.com/WamS1.pdf

Der große Vorteil von WH ist, dass du dort deine Studiengebühren erst später als Teil deines Einkommens zahlen kannst.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Einzelbeispiele sind aber nicht repräsentativ.

Es ist nun einmal einfach so, dass ebs und WHU, sowie HHL immer genannt werden, wenn es um private Hochschule für BWL geht, und das zu Recht.

Die anderen Unis, z.B. auch die Zeppelin University und Witten und Co. sind sicher alle nicht schlecht und mögen interessante Konzepte haben.
Aber ganz vorne stehen sie eben nicht.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Humanmedizin ist an der Univ. Witten/Herdecke nicht "zwangseingestellt" worden, erst recht nicht von der "Ärztekammer". Zutreffend ist jedoch, dass der Wissenschaftsrat verschiedene Empfehlungen zur Gestaltung insb. der Forschung im Bereich Humanmedizin gegeben hat.
Inwiefern dies eine Aussage über die Qualität von Forschung und Lehre im Bereich WiWi treffen soll, bleibt das Geheimnis des Verfassers. Zutreffend ist, dass die Wirtschaftsfakultät im Zuge der Begutachtung durch den Wissenschaftsrat eine durchaus positive Beurteilung bekommen hat.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

naja ich würde mir bei ner privatuni die frage stellen ob man sich das diplom nicht erkauft!?!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

WH ist absolute katastrophe.....siehe medizin-debakel....es wird in diversen rektoren kreisen bereits gemunkelt ob witten herdecke demnächst nicht komplett geschlossen wird.

wh ist stark von nur einem geldgeber abhängig: oetker !! wenn dessen geduld mal am ende ist, dann war's das......

ohnehin bwl in witten herdercke ungefähr als rudolf-steiner-uni in deutschland....

mannheim wird total überschätzt...und münchen ist eine überlaufene massenuni....zudem in bwl nicht unter den top 10 gerankt.

als geheimtip gilt schon seit langer zeit passau...
vorteile:

2 fremdsprachen pflicht
kleiner, ultra-moderner campus
top ausstattung der uni insb. der bibliothek
sehr sehr kleine uni (eine der kleinsten in d)
hoher anteil an ausländischen studenten
über 100 partnerunis von usa über china bis australien
zudem sehr bekannte professoren (z.b. schidlbach, kleinhenz und lambsdorff)
außerdem eine super schöne stadt

ansonsten für bwl mannheim, münster oder whu

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

hhl ist keine uni zum dort das studium beginnen !!!!

hhl zugangvoraussetzung ist eine bestandenes wiwi vordiplom !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Junge, deine Passauliebe in allem Ehren, aber seit Schmalen gestorben ist bekommt die dortige Fakultät doch keinen Fuß mehr auf den Boden. Außerdem frage ich mich, warum du sämtliche Unis schlecht machen musst, dass zeugt nicht gerade von einer differenzierten BEtrachtung. Passau ist eine nette kleine Unis, mit sehr schönen Campus, die in BWL einen guten Ruf in D bestizt, wo allerdings noch nicht kalr ist, ob sie diesen auch halten können wird.
Wegen WH: Wie bereits erwähnt, meiner Meinung nach eine gute private Uni, mit anderen Schwerpunkten als die Großen WHU und ebs (und HHL, die ja aber nicht in Frage kommt, da erst nach Vordiplom). Die finanziellen Probleme gibt es bereits seit Jahren, bis jetzt hat die Uni immer überlebt.
Eine Anmerkung allerdings noch: FPr WH brauchst du ein Jahr Praxiserfahrung vor Studienbeginn und soweit cih weiß, lassen die da auchnicht mit sich verhandeln.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Schau dir doch mal die ESCP-EAP an - ich denke das könnte bei internationalem Fokus eine echte Alternative sein. Haben im Financial Times Ranking 2005 als 2tbeste Uni noch vor der LSE abgeschlossen. Reiht sich übrigens mit den üblichen Verdächtigen ein (HHL, ebs) - nur die WHU würde ich etwas besser sehen, jedoch muss studieren in Koblenz trostlos sein.

Hier der Link zum FT-Ranking
http://rankings.ft.com/rankings/masters

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

zu dem posting vor-vorletzten posting:

das hat nix mit passauliebe zu tun sondern mit fakten mein bester !!

schau dir mal die rankings von faz, wiwo, spiegel, focus, etc. an...dort ist passau immer unter den top 5

ach ja, und das schon seit 1998 !! damals europaweit sogar an platz 3 hinter imd und cambridge.....

und mit schmalens tot hat das ganze hier soviel zu tun wie der papst mit dem puff: NIX !!!

schmalen ist tot...ein anderer ist gekommen...

wer internationale namen wie schildbach und lambsdorff hat der hat die füße der fakulatät (um in deinem sprachgebrauch zu sprechen) ganz entspannt auf dem boden !!!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

EBS ist ziemlich schlecht im Ausland angesehen, da es dort auch Hochschulen gibt die EBS heißen, aber ziemlich grottig sind.
WHU kennt keiner im Ausland.
Siehe auch TOP500-University World Ranking. Die Unis die dort vertreten sind kennen auch die Personalmenschen im Ausland, sonst so gut wie keine.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Das Top 500 Ranking ist ein Gesamtranking über alle Fakultäten, du wirst dort weder die LBS noch IMD noch INSEAD noch IE noch St. Gallen noch irgendeine andere Wirtschaftshochschule finden. Sogar die weltberühmte LSE, wohl über jeden Zweifel erhaben, ist deshalb nur irgendwo zwischen Platz 200 bis 300 anzutreffen. Außerdem ist das Ranking ein Wissenschaftsranking, d.h. es werden Forschungsleistungen geranked, das ist für Personaler, gerade im BEreich BWL, nur von sekundären Interesse.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Interessant ist aber das die privaten Wirtschaftshochschulen keine Informationen über Studienverlaufspläne, Wahlmöglichkeiten usw. geben. So kann man sich bei WHU & CO kein vernünftiges Bild machen, was als Leistung wirklich angeboten wird.

Zum TOP500-Ranking: Glaubst du diese sind dann bekannt, wenn sie im Forschungsranking nicht auftreten? Die LSE ist auch "nur" eine Wirtschaftshochschule und trotzdem ist sie da zu finden, weil sie ebend bekannt ist. Oestrich-Winkel (EBS) oder Vallendar (WHU) kennt im Ausland vermutlich niemand (sollte mich wundern, ich kenne viele in Deutschland die mit diesen Orten nichts verbinden).

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

KEINE deutsche Hochschule hat im Ausland wirklich Reputation in wiwi!!! Das Top-500-Ranking dieser asiatischen Uni interessiert auch niemanden. Personaler im Ausland werden wohl hauptsaechlich nach den MBA-Rankings (oder wenn vorhanden natuerlich persoenlichen Erfahrungen) gehen und da spielen wohl am ehesten die Kooperationen mit auslaendischen Spitzenhochschulen eine Rolle (FFM/Duke,Mannheim/ESSEC/Warwick,WHU/Northwestern(Kellog)).
EIne wirkliche Reputation hat praktische kein BWL-Fakultaet, da BWL-Forschung in D so gut wie nicht stattfindet.
Ich wuerde in D BsC studieren, und dann zwecks Master (of Science) - wenn du gut genug bist und immmer noch direkt ins Ausland willst - an eine auslaendische Tophochschule gehen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

Bitte keine Forschung in BWL in Detuschland? In welcher Welt lebst du denn? Mal davon abgesehen, dass es noch viele nationale Sachen in der Forschung gibt, wie z.B. Steuern, Accounting, Recht usw. Was meinst du wofür ein Professor bezahlt wird? Für Eierschaukeln und Vorlesung halten?
Unglaublich, dass einige Menschen so wenig Ahnung haben, aber meinen dazu was sagen zu müssen...

Es ist auch Blödsinn den BsC im Inland zu machen und dem MSc im Ausland, das macht höchstens Sinn, wenn du nicht in Deutschland leben willst, ansonsten hat man mit einem Abschluss dieselben Chancen wie mit einem ausländischen. Der Diplom-Kaufmann/Kauffrau ist ein Beispiel dafür (erscheint sogar in dem Ranking der Financial Times in Form der Universität Köln).

Außerdem haben noch andere deutsche Unis mit diesen "Spitzenhochschulen" kontakte, z.B. Münster mit Northwestern(Kellog) usw. Es gibt sicherlich noch viele andere in Deutschland die mit deinen genannten, als auch anderen sehr guten Business-Schools im Ausland zusammenarbeiten.
Trotzdem geben sie damit nicht an, weil sie selber als Hochschule was leisten und sich nicht über Austauschpartnerschaften definieren.

Das Top-500-Ranking läßt guten Aufschluss darüber, was man überhaupt aus Deutschland im Ausland kennt. Ob sich jemand daran orientiert keine Ahnung.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatuniversität

1.)
a) Es ist nun mal traurige Wahrheit, dass es in D praktisch keine international-beduetende (und somit international wahrgenommene) Forschung in BWL gibt. Kannst ja mal im journal of finance bzw dem journal of financial economics nach Beitraegen von Verfassern, die in D arbeiten suchen!
b) Man waere im Handelsblatt-Ranking der besten deutschen BWL-Forscher unter die besten 25 gekommen, wenn man in neun (!!) Jahren drei (!!!!!!) alleine-verfasste Artikel in einem A-Journal platziert haette!
c) die meisten deutschen BWL-Profs vertreiebn sich die Zeit mit populaerwissenschaftlichen Artikeln, dem Verfassen von Textbuechern und der "Uebersetzung" englisch-sprachiger Artikel !

2) Der Tip mit dem Master im Ausland hat sich auf Studenten bezogen, die danach im Ausland arbeiten wollen. Das haettest du merken muessen, wenn du meinen Beitrag genau gelesen haettest.

3) Viele deutsche Unis haben Kontakte zu internationalen Spitzenunis, aber nur die von mir genannten, haben auch doule-degree-Programme mit solchen. Und nur durch solche dd-Programme taucht der Name dann auch in den Rankings auf (und wird von auslaendischen Personalern wahrgenommen).

4) Das Top-500 Ranking ist voellig belanglos, da es zum einen ueber alle Fachbereich rankt, und zum anderen uralt-infos mit ein bezogen werden. So streien sich zZ die Berliner Unis, welcher in diesem Ranking Nobelpreise von vor dem Krieg (!!) zugerechnet werden.

Informiere Dich genau, bevor du mich kritisierst!!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Das mit dem Double-Degreeabkommen ist totaler Blödsinn da gibt es mehr mit ebendso guten Hochschulen, auch von anderen. Es gibt auch keine Rankings, die Double-Degree-Programme bewerten, da erscheint dann immer nur ein Name. Außerdem sind auch deutsche Unis in diesen Rankings (z.b. Köln in der FT).
Das du keine Ahnung von Forschung hast zeigen deine Beiträge doch sehr (Vermutlich kommst du von der EBS, die sind noch nicht mal Mitglied in der Deutschen Forschungsgemeinschaft - klares Zeichen für kein Interesse an Forschung).
Ich vermute mal sehr stark du hast ein Journal noch nie in der Hand gehabt und bist noch im 2. Semester und willst dich hier ein bisschen aufblähen.

Zu 4) Na und dann lass sie doch streiten? Das ist doch ein eher lokales Problem. Die Daten waren 2004, als das Ranking entstanden ist noch sehr aktuell. Nur weil deine Lieblingshochschule nicht dabei ist, gibt es keinen Grund lügen zu verbreiten.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Sorry, nicht schon wieder völlig unmotiviert gegen die ebs oder andere Hochschulen rumstänkern, nur weil einem die geäußerte Meinung eines Posters nicht gefällt. Der Poster kommt sicherlich nicht von uns. Und das mit der dt. Forschungsgemeinschaft ist natürlich Blödsinn: Zum einen hat die ebs durchaus Forschungsprojekte, die mit Mitteln der Forschungsgemeinschaft finanziert werden, zum anderen ist eine Mitgliedschaft angestrebt. Problem ist hier nur, dass die ebs vor einigen Jahren, als Forschung noch extrem stiefmütterlich behandelt wurde, hier einiges an Porzellan zerdeppert hat, was jetzt erst langsam wieder gekittet werden muss. Das es die ebs und ihre derzeitige Leitung erst mit der Vorhaben meint, die Forschung zu stärken, kann jeder Student dort bestätigen. Erste Erfolge sind hier nicht ausgeblieben, siehe z.B. das letzte Forschungsranking der CHE (das natürlich methodische Schwächen aufweist, aber ein guter Indikator ist), in dem die ebs zu den 15 Forschungsstärken BWL Fakultäten in D gezählt wird.

Ein Wort (naja, eher mehrere...) zu der dt. Forschungsleitung im Bereich BWL: Ich würde meinem Vorredner hinsichtlich der Bewertung dt. Professoren in dieser Extremität nicht rechtgeben. Aber wenn man sich die dt. Forschungsleistung mal so betrachtet, muss man schon feststellen, dass wir international in vielen entscheidenden Feldern keine bedeutende Rolle mehr spielen. Deutlich wird dies sowohl im Bereich Finance (welchen substantiellen Beitrag hat die dt. Forschung den zum Bereich Finance in den letzten Jahren beigetragen?), als auch im Bereich Organisation/ Management. Auch im Bereich Marketing habe ich ein ähnliches Gefühl (kann ich allerdings nicht wirklich beurteilen), in der VWL sind wir sowieso deutlich abgeschlagen. Steuern und Rechnungslegung mögen da eine Ausnahme darstellen, aber dies liegt eher an der nationalen Natur der Sache, als an der überragenden Forschungsleistung. Insgesamt würde ich die dt. Forschung eher im Mittelfeld (oder Mittelmaß, ganz wie man will) sehen, deutlich abgeschlagen von den USA, Briten und (zumindest in den Bereichen, mit denen ich mich sehr intensiv auseinandergesetzt habe) auch von den nordischen Ländern. Grund hierfür kann natürlich ein Wahrnehmungsbias sein, d.h. das durch die automatische Veröffentlichungssprache Englisch von amerikanischen und britischen Autoren, deren Artikel einfach stärker wahrgenommen werden als die dt. Forschungsbeiträge. Was gegen diese Interpretation der schwachen dt. Forschungsleistung als reines Wahrnehmungsproblem spricht, ist die Tatsache, dass dt. Forscher aus meiner Sicht in den letzten Jahren und (man muss schon fast sagen) Jahrzehnten keinen Trend mehr gesetzt haben. Und das nicht nur im Bereich Finance (siehe z.B. Behavioral Finance, dass aus den USA kam) sondern sogar in urdeutschen Domänen wie Controlling: sowohl BSC als auch Beyond Budgeting kamen zuletzt aus den USA, aus dt. Landen kann ich hier keine substantiellen Beiträge erkennen.

Noch zu guter Letzt ein Beitrag zu den Top 500 Ranking: Die Daten mögen aus dem Jahr 2004 stammen, dass ist nicht das Problem. Die Frage ist doch eher, inwieweit ein Nobelpreis aus dem Jahr 1910 etwas über die aktuelle Qualität einer Hochschule aussagt. Glaubt man der Methodik dieses Rankings, so wäre ein solcher Nobelpreis ein Qualitätskriterium. Ich persönlich schließe mich da meinem kritischen Vorredner an und denke, dass die Aussagekraft eines solchen Rankings beschränkt ist. Vor allem auch für BWL, den ein Ranking, in dem die führenden Business Schools nicht aufgeführt werden (wie z.B. Insead, IMD, IE, LBS usw.), zeigt deutlich das es eine Methodik verwedndet, dass zur Bewertung der Disziplin BWL nicht geeignet ist. Das ist natürlich nicht schlimm, immerhin hat das Ranking ja auch eine andere Intention verfolgt, man sollte es dann aber eben auch nicht zweckentfremden und als Qualitätsindikator für den Bereich BWL verwenden.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

  1. An den Vor-Vor-Poster:
    a)du schreibst es gaebe weitere dd-programme deutscher hochshculen mit "ebenso guten Hochschulen": belege diese Aussage doch bitte mit einem Link. Es gibt weitere dd-programme, aber nicht mit derart angesehenen Unis!
    b)Natuerlich tauchen die dd-programme in Rankings auf :
    http://rankings.ft.com/rankings/emba/rankings.html
    c)zum thema "interesse der ebs an forschung":
    http://www.ebs.de/fileadmin/redakteur/funkt.forschung/01_05.pdf
    das beleg zumindest, dass ein Interesse da ist
    d)da du keinerlei Argumente/Belege zu deinen Aussagen, dass die Forschung in BWL in D NICHT so schlecht ist, wie ich behaupte, bringst, nehme ich an, dass du mir zustimmst. Die Forschung in BWL in D liegt am Boden. Es gibt aber vielversprechende Ansaetze, dies zu aendern.
    e) zu Deiner Polemik nehme ich nicht Stellung

zum Vor-Poster:
Ich teile Deine Meinung in vielen Punkten, aber die Aussage, BWL-Forschung sei in D wesentlich wettbewerbsfaehiger als VWL-Forschung, ist falsch. In VWL sind wir schon sehr weit :
Es gibt viele deutsche Forscher, die an amerikanischen Top-Unis (Harvard,Stanford inklusive) promoviert haben. Ausserdem gibt es mittlerweile viele Doktorandenprogramme, die denen der USA nbachempfunden wurden. Ferner gibt es in VWL sehr vielversprechende Wissenschaftler :

http://www.vwl.uni-muenchen.de/ls_schmidt/who/personen/cv_download/pub.pdf

http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/professoren/krueger/

http://www.wiwi.uni-frankfurt.de/professoren/wieland/

http://www.econ2.uni-bonn.de/moldovanu.html

http://www.wiwi.hu-berlin.de/wpol/

http://www.vwl.uni-mannheim.de/kuebler/index.php4?language=de

In VWL sind wir schon sehr weit (mE Nr 2-3 in der Welt), in BWL ist es leider wesentlich schlechter.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Hehe ein Erstsemester meint die Weltforschung der BWL zu kennen zum kugeln.
Bezüglich EBS, die Forschung dort kann man vergessen, die sind nicht mal im Deutschen Forschungsbund, in dem auch die WHU ist. EBS ist eine reine Ausbildungstätte eher mit einer gehobenen FH zu vergleichen.
In dem Ranking sehe ich auch nicht das die Partnerunis mit auftauchen. Und ich glaube nicht, dass du entscheidest wer eine angesehene Hochschule ist. Sich nur auf das FT-Ranking zu beziehen ist geistig ziemlich arm, also verschone uns mit deinem Blödsinn.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Also Frankfurt würde ich nicht erwähnen, dass hat für VWL keinen guten Ruf. Zumindest darf man es nicht in die Reihe mit deinen genannten TOP-Unis setzen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Juchuuh. Habe mir mal ein paar int. Forschungsrankings in BWL angeschaut und es ist wahrlich unglaublich, welche Rolle die Deutschen hier spielen. Germania, das akademische Superreich lässt die gesamte westliche Welt erzittern.

http://www.lrp.ac/resources/Top_100_Table.pdf (beste dt. Uni auf Platz 32 in Europa)
http://citm.utdallas.edu/utdrankings/RankingWorldwide.aspx (keine dt. Uni unter Top100)
http://student.ulb.ac.be/~tcoupe/rank200.html (VWL beste dt. Uni weltweit auf Platz 96)
http://www.le.ac.uk/economics/research/rankings/eearank.pdf (hier immerhin Platz 67 in VWL ;-))
http://www.eur.nl/fbk/centers/esrc/news_folder/pressrelease_ranking_UK.pdf (General Management Kiel auf Platz 48 und Marketing Mannheim Platz 67, Hilfe die Deutschen kommen!)

Vermutlich können jetzt Porter, Kotler & Kaplan/Norton nachts nicht mehr ruhig schlafen...

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

1) Frankfurt ist Nr 1 in D in Makrooekonomie: lies Dir die Veroeffentlichungsverzeichnisse der beiden durch! Dazu gibt es noch viele andere in FFM.

2)Rankings mit deutschen "Spitzenplaetzen" in BWL :
http://www.econphd.net/rank/rfinec.htm

in Finance sind wir garnicht vertreten.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

An den drittletzten Poster: Es tut mir leid, aber langsam frage ich mich echt, mit wem ich hier diskutiere. Wobei, Diskurs kann man es ja nicht nennen, denn du weigerst dich beharrlich, auf vorgebrachte ARgumente einzugehen, eventuell gar eigene zu bringen und diese zu untermauern. Stattdessen versteigerts du dich in Behauptungen und Bezichtigungen, die durch nichts untermauert sind.
Nochmals: Zur Beziehung von ebs und DFG (der übrigens DF Gemeinschaft und nicht Bund heißt, aber das zu wissen wäre wohl zu viel verlangt) habe ich ausführlich Stellung genommen, genauso zu den Forschungsbemühungen der ebs, aber das hast du ja geflissentlich ignoriert, genauso wie das letzte Ranking der CHE, dass zeigt das die ebs inzwischen in einer (aus meiner Sicht insgesamt mittelmäßigen dt. Forschungslandschaft) zumindest inzwischen zu den Top 15 Forschungsfakultäten im Bereich BWL zählt.
Zu den Vorwürfen, dass ich die dt. Forschungsleistung nicht beurteilen könnte. Ich bin weder ein Erstsemester (sondern Dipl. Kfm.) noch so ahnungslos, wie du mich darstellst. Auch habe ich nicht pauschal die dt. Forschungsleistung veruteilt, sondern in den Bereichen, in denen ich mich auskenne, konkret an Beispielen aufgezeigt, dass die dt. Forschung nur geringe Beiträge leistet. Mein Schluss daraus war, dass Dt-land in Bereich der BWL Forschung nur im Mittelfeld zu finden ist. Das mag man anzweifeln, man sollte dann jedoch mehr Argumente bringen, als ein rein repetetives Wiederholen deiner ewig gleichen, unbelegten Thesen. Auch nochmal ein Dank an meinen Vorposter, der mit seinen Rankings (wenn man den an solche glaubt) nochmals, auch quantitativ unterstrichen hat, welche Rolle dt. Unis im Bereich der BWL-Forschung spielen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

er meint offensichtlich den viertletzten Poster.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Ja, sorry, ich war so langsam beim tippen, dass sich jemand dazwischen geschoben hat. ICh wollte niemanden, schon gar nicht die Frankfurter hier, angreifen...

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Bonn ist excellent für VWL dafür spricht nicht nur die Stadt, sondern auch dadurch, dass Bonn schon seit Jahrzehnten einen ausgezeichneten Ruf in VWL hat und auch in Mathematik (was bezüglich Doppelstudium interessant sein könnte z.B. für Leute im Finance-bereich). Das die Uni nicht nur vom Ruf lebt zeigen nationale und internationale Forschungsleistungen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Frankfurt tritt in den meisten Rankings in VWL und häufig auch in BWL zurück. Der Grund ist, dass da alles noch im Aufbau ist und das die Uni in den letzten Jahrzehnten keinen guten Ruf hatte. Der Standort nützt ihr so ziemlich wenig, denn jeder Student kann ein Praktikum in Frankfurt machen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Das mit den Studienverlaufsplänen würde mich auch mal interessieren. Mich wundert immer was das mehr Geld rechtfertigt an privaten Hochschulen. Was anderes lehren sie sicherlich nicht und bestimmt nicht mehr, denn an deutschen Unis ist der Stoff schon auf hohen Niveau. Außerdem muss ihre Klientel das Studium auch schaffen (Stichwort "Antieliteneffekt" bei privaten Hochschulen). Auswahl aus Wirtschaftsfremdsprachen? Das hat sogar die kleinste Uni im Niemandsland Siegen. Praktikas? Kann sich jeder engagierte Mensch besorgen auch mit guten Namen. Austauschpartnerschaften? Bekommt man mit jeder Uni, sofern man gut ist, auch bezahlt. Über die Uni selber, DAAD, DFG usw. ist von Australien, Melbourne bis USA, Harvard alles drin - sofern man einen Platz hat und der ist nun mal bekanntlich bei bekannten Deutschen Unis wahrscheinlicher (ich meine hier insbesondere die schon Jahrhunderte gesehen haben).
Wissenschaftliche Karriere? Die Uni Köln hat sicherlich in den letzten 5 Jahren mehr Professoren in BWL hervorgebracht als alle privaten Hochschulen zusammen.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Tja, allerdings findet man bei den guten privaten Hochschulen traumhafte Betreuungsverhältnisse, sowohl in Vorlesungen als auch im Bereich Fremdsprachen (mit Gruppengrößen um die 12 Leute), Dozenten und Verwaltungen, die einen keine Steine in den Weg legen sondern einen unterstützen, Einrichtungen wie Placement-Center, die gezielt Praxiskontakte herstellen usw. All dies ermöglich ein zügiges, durchstrukturiertes Studium. (Nur an den wenigsten staatl. Unis wäre es möglich in 8 Sem. inkl. 2 AUslandssemestern ein Diplom zu absolvieren, wie dies an WHU, ebs machbar war)
Hinsichtlich der Anzahl an Auslandspartnerschaften dürfte wohl kaum eine staatl. Uni an WHU oder ebs heranreichen, hier gibt es eine rießige Auswahl, Stipendien dafür z.B. durch DAAD oder Studienstiftung kann man auch als Privatstudent ebensogut bekommen.
Wegen des Antieliteneffekts: Betrachtet man das letzte Spiegelranking, dass ja gerade die Qualität der Studierenden und nicht der Unis misst, so wird man feststellen, dass es von 2 privaten Institutionen angeführt wird. Solange man als private Uni einen wirksamen AUfnahmetest vorschaltet und durch Stipendien bzw. intelligente Studienfinanzierungskonzepte jedem den Zugang ermöglicht, gibt es solch einen negativen Selektionsprozess nicht. Im Gegenteil, durch Ruf und vorgeschalteten Aufnametest werden eher die motivierten Studenten angezogen, unmotiviertere wählen da eher den Weg des geringsten Widerstandes und gehen auf eine Uni mit geringeren Aufnahmevoraussetzungen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist glaube ich die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird. Natürlich unterscheidet dieser sich inhaltlich nicht sehr stark, aber durch die Tatsache, dass sehr viele Vorlesungen durch Praktikervorträge begleitet werden, bekommt man auf die meisten Stoffgebiete einen stärkeren Praxisbezug, der sich auch im Bewerbungsprozess auszahlt. Beispiel: Eine Vorlesung im Bereich Real Options wurde begleitet durch einen PWC Vortrag, über ihre Real Options Tools und Einsatzgebiete, eine Vorlesung über Derivate Finanzprodukte wurde durch einen Vortrag von Lehman über die wichtigsten neuen Produkte, die in den letzten Monaten realisiert wurden, bereichert, eine Vorlesung über Purchasing und Supply Chain Mgmt. wurde durch eine Vortragsreihe von Einkäufern großer dt. Konzerne, wie BMW, Post, Bayer, usw. begleitet, so dass man zusätzlich zu den theortischen Konzepten aus erster Hand erfahren konnte, wie der Einkauf heute in verschiedenen Industrien geregelt ist. Natürlich gibt es ähnliches auch an anderen Unis, allerdings gibt es bei uns kaum Vorlesungen, die auf dieses Element verzichten und ich denke, dass diese Verbindung aus Theorie und Praxis schon ein Differenzierungsmerkmal ist.
Desweiteren merkt man die Vorteile einer guten Privatunis (z.B. WHU, ebs, HHL) auch deutlich in den Monaten vor dem Abschluss. Ich habe praktisch niemanden in meinem Abschlussjahrgang getroffen, der Probleme hatte, einen Job zu finden, auch wenn man sieht, in welche Firmen/ Positionen es die Absolventen schaffen, ist dies ein deutlicher Pluspunkt. Keine Frage, gute ABsolventen staatl. Unis haben hier die selben Möglichkeiten, ich denke aber, dass solche Jobchancen für einen ganzen Jahrgang nur sehr wenige Unis bieten können. Um das zu untermauern muss man ja nur einmal in diesem Forum auf den Bereich Karriere wechseln und sich die Klagen dort von Leuten anhören, die ein Praktikum nach dem anderen reinschieben ohne einen Job zu finden. Gerade für die Bereiche Beratung/ Banking dürfte es kaum Unis geben, die einen so hohen Prozentsatz an Absolventen dort unterbringen (siehe z.B. aktueller WHU Abschlussjahrgang, von denen alleine mehr als 10% zu McK gegangen sind)
Wegen der Forschungskarriere: Sicherlich sind hier die sehr guten staatl. Unis nach wie vor die erste Wahl. Wenn man von vornherein weiß, dass man in die Forschung möchte, dann sollte man eher nach Mannheim, Münster, Köln usw. gehen, als an die WHU, ebs, HHL, WH, Escap usw. Was man allerdings auch wissen muss: Inzwischen ist die WHU eine ernsthafte Größe im Bereich Forschung in der BWL in Deutschland geworden, die ebs versucht hier gerade nachzuziehen. Beide Hochschulen (genauso wie WH und HHL) haben das Habilitationsrecht und haben auch schon Professoren hervorgebracht, die auch Rufe an öffentliche universitäten bekommen haben (z.B. Hamburg und Erlangen). D.h. dass eine wissenschaftliche Karriere per se durch den Besuch einer privaten Uni nicht ausgeschlossen ist. Sie ist sicherlich schwieriger, aber machbar.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Bonn hat in Mikro traditionell einen guten Ruf, der auch von den aktuell beschaeftigten Profs bestaetigt wird, aber in Makro gibts in D wesentlich besseres.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

DIe Frage ist ja auch nicht ob Bonn (was zweifelsohne stimmt) in D einen guten Ruf hat. Die Frage ist, inwieweit die Forschung in Bonn oder anderen VWL-Fakultäten im internationalen Vergleich mithalten kann.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

In MU,MA,FFM,HUB und Bonn gibt es viele VWL-Profs mit interessanten Veroeffentlichungsverzeichnissen, dazu kommen einzelne Wissenschaflter anderer Fakultaeten.
Ich denke die oben geposteten Links zeigen schon, dass es hier konkurrenzfaehige Wisenschaftler gibt.
Um die Journals ein zu ordnen :

http://www.econphd.net/journals.htm
http://pbwi2www.uni-paderborn.de/WWW/TEMP/VHB/NEW/VHB_Web.NSF/894ebb414952bc5fc12568f500675e92/3df0cf838969d90dc1256d03005c8fae?OpenDocument

in vwl sieht es verglichen mit BWL gut aus.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Das Spiegelranking weißt eklatante methodische Fehler auf und die Ergebnisse dessen sind wissenschaftlich nachweislich totaler Blödsinn. Ein Beispiel war eine Frage des Rankings: Wie sehen sie ihre Hochschule in Vergleich zu anderen Hochschulen? (Daran wurde auch die Anzahl der TOP-Studenten gewichtet! Totale Katastrophe!) Wie soll das ein Student bitte wissen können, wenn er nicht an anderen Hochschulen studiert hat? Das Spiegelranking wurde auch von vielen Statistikprofessoren in anderen Belangen als totaler nicht-wissenschaftlicher Blödsinn dargestellt.
Wem das als Student nicht auffällt läßt schon ein schlechtes Licht
auf seine Hochschule fallen.
Die privaten Hochschulen haben gegenüber anderen Hochschulen nicht mehr Partnerschaften.
z.B. EBS/WHU haben so um die 120, Mannheim/Münster so um die 400. Vorträge werden auch an staatlichen Unis von führenden Konzernchefen gehalten. Ich kenne auch niemanden der wirklich Job-Probleme hat und mit einer gleichen Note von einer staatlichen hat man normalerweise eine bessere Chance, da die privaten die guten Noten bekanntermaßen nur um sich schmeißen (habe in Statistik gesehen Durchschnitt 1,6!). Sicherlich ist auch die psychische Aufbauhilfe an privaten Hochschulen besser (ständige Indoktrierung wie gut man doch sei und wieviele Möglichkeiten man hätte bringen da einem Vorteile). Auch die Unternehmen rekrutieren mindestens genausoviel (wenn nicht sogar mehr) bei staatlichen Unis. Probleme haben WHU/EBS aber auch dadurch, dass interdisziplinäre Studien so gut wie nicht möglich sind (z.B. für Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsrecht fehlt die komplette Infrastruktur in Informatik und Recht). Ich sehe die WHU aus wissenschaftlichen und auch als Karrieremöglichkeit wesentlich besser als die EBS (die ist einfach nur schlecht).

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Sicherlich sind Journalaufsätze kein unwichtiger Faktor, aber auch in Bezug auf Internationalität ist die Qualität der Dissertation wichtig (vorallendingen das viele sich darauf beziehen). Und nationale Forschung ist mindestens ebendso wichtig, denn die deutschen Wissenschaftler können wesentlich mehr etwas über Wirtschaft in Deutschland und Europa sagen als amerikanische Wissenschaftler!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

An den Vorletzten Poster: Mein Gott, schon wieder wie oben, bitte fang mal an andere Posts auch zu lesen, zu argumentieren, anstatt immer nur zu behaupten und wenn du mit Zahlen um dich wirfst, dann doch zumindest dir richtigen zu nehmen.
Beispiel: Anzahl der Partnerschaftsunis. Ein kurzer Blick auf die Homepage von Mannheim hätte gezeigt, dass lediglich ca. 150 Partnerschaften bestehen, davon 120 in Europa im Rahmen des Erasmus-Programs. Lässt man das mal weg, da es ja praktisch an jeder Hochschule angebotenw wird und einen reinen Europafokus aufweist, bleiben 30 Parterunis auf den restliche Kontinenten übrig. Deine Zahl (400) ist meilenweit von der Realität entfernt.
Genauso deine Behauptungen über das Spiegel-Ranking: Es stimmt, diese Frage wurde gestellt, inwieweit sie jedoch in das Ranking einfloss ist nicht bekannt. Wenn man die Kritik an dem Ranking anschaut, so wird man auch schnell feststellen, dass die weitgehend ins Leere zielt. Die Studie ist und sollte keine wissenschaftliche sein, in dem Sinne, dass die den statistischen udn Inhaltlichen Standards eines guten Journal-Beitrags erfüllt. Die Idee dahinter war einen Indikator zu gewinnen, wo in den einzelnen Fachbereichen die besten Studenten studieren, und dieses Ziel wurde aus meiner Sicht erreciht, auch wenn darauf verzichtet wurde, die Kausalität zwischen Frage und Eltie-Begriff detailiert aufzuzeigen.

Wo du deine Durchschnittsnoten her hast kann ich auch nicht sagen, ich kann dir nur sagen, dass die ebs laut einer Veröffentlichung des Wissenschaftsrates einen Diplomdurchschnitt von 2,0 hatte. Dies wurde als zu hoch wahrgenommen, weswegen ab dem Jahrgang 2005 die Noten aus dem Ausland, die durchgängig besser waren, als ebs Noten, nicht mehr für den Durchschnitt zählen. Im Vordiplom ist der Schnitt nochamls deutlich schlechter, hier haben in meinem Jahrgang nicht mehr als 10 Leute einen Schnitt von 1,5 oder besser gehabt (bei über 200 Studenten im Jahrgang), wie man da auf einen 1,6 Schnitt kommen soll, ist mir schleierhaft.

Waurum die komplette Infrastruktur in Informatik und Recht fehlen soll, ist mir auch ein Rätsel. Die ebs hat jeweils 2 Lehrstühle im Bereich WR und WI (ein dritter WR Lehrstuhl soll dazu kommen), unterstützt wird die WR Infrastruktur, wie du sie nennnst, noch durch die Uni Heidelberg, von der ein weiterer Prof. kommt, der den WR Studiengang bei uns konzipiert hat. Wenn dir das immer noch nicht reicht, kannst du auch einfach eine Doppelabschluss machen, der dich im Bereich WR z.B. 1 Jahr an der NYU studieren lässt, einer der besten Law-Schools der USA oder an Unis in Neuseeland oder USA um einen Master in Info. Sys, zu machen. Auch bestehen mit allen wichtigen Firmen in diesen Bereichn Kooperationen. Wie hier von fehlender Infrastruktur geredet werden kann, ist mir schleierhaft. Natürlich muss man sich im klaren sein, dass ein WI oder WR Studium an der ebs eben ein BWL Studium mit lediglich einem zusätzlichen Fokus ist und nie ein 50%/50% Programm hinsichtlich der Gewichtung sein will. Die Idee dahinter ist, dass man Übersichtswissen in teilbereichen erhält, um dort Führngsaufgaben wahrnehmen zu können und sprachfähig zu werden, und dieses Ziel wird auch Studieninteressenten offen kommuniziert. Weitere interdisziplinäre Zusammenarbeit gibt es übrigens auch auf anderen Feldern, siehe z.B. die Kooperation der ebs mit dem Architekturfakultät in Darmstadt und mit dem Frauenhofer Institut, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Auch die Sache mit Vorträgen von Firmenchefs geht so leicht an meinen Aussagen vorbei. Natürlich gibt es auch Praxisvorträge an anderen Unis. Inwieweit diese an Zahl und Qualität mit denen von ebs/WHU gleichzusetzen sind, kann ich nicht sagen. Meine Aussage war jedoch, dass diese Praxisvortrage bei ebs/ WHU perfekt in das Curriculum integriert sind, d.h. begleitend zu den meisten Vorlesungen stattfinden und dabei das dortig erworbene Wissen vertiefen/ bzw. auf Praxisrelevanz abklopfen. Für Details siehe mein Posting weiter oben.

Zu deinem letzten Statement äußere ich mich jetzt mal nicht, weil mir hier berechtigterweise eine gewisse Voreingenommenheit vorgeworfen werden könnte.

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Auf andere Rankings kannst du anscheinend nicht verweisen, die Methode des Spiegelrankings ist nachweislich sachlich falsch.
Deswegen gibt sie auch keinen Indikator - im Gegenteil es ist im höchsten Maße gefährlich für einen jungen Studienanfänger sich an solchen Schrottrankings zu orientieren.

Warum denn bitte die Erasmuspartnerschaften weglassen ist mir schleierhaft, so kann man natürlich alles kleinrechnen. Und Partnerschaften mit einer Uni wie z.B. aus London sollen weniger wichtig sein als eine EBS-Partnerschaft mit der Uni Ghana oder was. Totaler Mumpitz was du von dir gibst.
Für die Fächer Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht ist nachweislich eine Infrakstruktur notwendig (siehe erfolgreiche Unis in diesen Bereichen), eine Aushilfe, weil man nichts festes gefunden hat, von einer anderen Uni reicht da bei weitem nicht aus. Das die ebs so auf Führungspositionen so vorbereitet ist ein schlechter Witz. Setz doch so einen mal in den Bereichen ein, er wird gnadenlos scheitern.
Und hey dann behaupten wir noch was der Wissenschaftsrat angeblich gesagt hätte, rechnen da ein paar zu gute Noten aus dem Schnitt raus und schwups das ist die EBS, hauptsache Lügen und Betrügen mit Statistiken. (Naja sofern das war ist was du über die EBS erzählst, aber du bist dort ja Student...)
Zu den Auslandsunis, wenn ich dort studieren soll, wieso dann der Umweg über die EBS. Desweiteren qualifiziert ein Ausländischer Wirtschaftsrechtabschluss aus den USA überhaupt nicht für Europa oder gar Deutschland.
Praxisvorträge sind auch an anderen Unis fest in den Lehrplan eingebaut, also *gähn* nichts besonderes.
Übrigens wo findet man bitte Informationen, was wirklich im Lehrplan steht und über die Partnerschaften?

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

Ohne jede Probleme auf der ebs Homepage. Dort findest du relativ viele der Partnerschaften und eine detailierte Aufzeichnung über sämtliche Module des Bachelor Studienganges und deren Inhalte. Der Wissenschaftsrate hat dies auch nicht angeblich gesagt, einfach auf die Internetseiten des Wissenschaftsrates gehen und selbst nachlesen, ist gar kein Problem. Lügen und betrügen liegt mir fern, im Gegensatz zu dir habe ich eine nachprüfbare Quelle angegeben. Und Noten aus dem Ausland nicht zu berücksichtigen macht aus meiner Sicht und aus der einer ganzen Menge anderer Leute durchaus Sinn, da in vielen Ländern, vor allem den USA, eine extreme Noteninflation vorherrscht, Noten dort häufig völlig undifferenziert sind (kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen) und daher eher ungeeignet als Leistungsindikator. Deshalb werden sie auch nicht mehr im Durchschnitt berücksichtigt.

Wegen der Auslandspartnerschaften: Ich habe nicht 120 europäische Unis abgezogen, sondern lediglich darauf hinhewiesen, dass der Fokus auf Europa liegt. Der wirkliche Punkt den ich gemacht habe, ist folgender: Deine Aussage, dass z.B. Mannheim, ca. 400 Partnerschaften hat ist falsch, die Uni Mannheim hat nach eigener AUssage lediglich 150 Partnerschaften, was natürlich immer noch sehr gut ist, aber eben ein Delta von 250 zu der von dir kolportierten Zahl aufweist. Und dieses Delta unterstreicht meinen Vorwurf, dass die Informationen, die du berichtest, eben nicht ganz zuverlässig und tendenziös sind.

Das selbe mit der Infrastruktu: Mir ist schleierhaft, was du damit meinst: Wir haben die Lehrstühle, die Inhalte, die Partner aus der Wirtschaft, die begelitenden Auslandsprogramme, ja sogar den Markterfolg (schließlich gibt es schon viele WI Jahrgänge, die sehr gut genau diese Führungspositionen einnehmen). All dies habe ich detailiert aufgezeigt, du antwortest lediglich erneut mit den alten Vorwürfen, ohne inhaltlich zu argumentieren.

Ich kann auch gerne auf andere Rankings verweisen, aber zum einen kennt die sowieso jeder und zum anderen habe ich eigentlich auch keine Lust mehr, meine (Frei-) Zeit mit dir zu verschwenden, da du anscheinend nicht wirklich zum Diskurs willig oder fähig bist, ausser einiger falscher Zahlen, Beschimpfungen und Behauptungen kommt nichts. Schade, andere Threads können zeigen, dass es bei einer offenen Diskussion durchaus zu interessanten Ergebnissen kommen kann, die anderen auch nützen. So ist das ein reiner Witz.
Dies ist besonders dehalb schade, weil die vorherige Diskussion über den Forschungsstandort Deutschalnd wirklich spannend war und sehr interessant hätte werden können!

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WiWi Gast

Re: Frage: Studienwahl und Privatunivers

1,6? Ja so ein Schwachsinn!!!!!
Das findest Du aber an gar keiner privaten in Deutschland

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