Hallo Leute,

die Cologne Business School bietet eine Summer School für Nicht-BWLer an. Zunächst hat mich das Angebot interessiert, bei näherer Betrachtung kommt mir das Angebot ehrlich gesagt etwas "halbseiden" vor. Man kann hier laut Broschüre in 6 Wochen 24 ECTS Credits bekommen. Ich habe gerade nachgelesen, dass ein 1 ECTS Credit für 30 Stunden studentische Arbeitsleistung vergeben werden soll, d.h. also dass man bei dieser Summer School von Montag - Sonntag jeweils gut 17 Stunden pro Tag arbeiten müsste??? Oder werden hier einfach Credits verschenkt? Kann mir jemand sonst etwas über die CBS sagen?

Soweit ich weiß ist die CBS nicht staatlich anerkannt...d.h. es dürfte schwierig werden diese Credits an anderen Hochschulen anerkennen zu lassen. Außerdem entsprechen 24-30 Credits ungefähr der Studienleistung eines ganzen Semesters - in 6 Wochen ist dies unrealistsich.
Ich würde an deiner Stelle eine andere Summer-School suchen. Es gibt eine Menge davon, vor allem auch im englischsprachigen Ausland, die sehr gut als zusätzliche Qualifikation geeignet sind.

Also die CBS ist generell nicht besonders seriös...

Und ja, 24 ECTS Credits in 6 Wochen sollte quasi unmöglich sein!

Summer Schools sind generell nicht anerkannt - auch die TopUnis in den USA oder UK nutzen es nur, um etwas Geld zu verdienen für die "richtigen" Studenten und die Forschung.

Und: CBS? Sorry? Noch nie gehört!

vergiss es bzw. erkundige Dich auf jeden Fall vorher ob Deine Uni die Credits anerkennt. Wenn Die sich das Programm näher anschauen werden Sie bei dem Aufwand/Ertrag sicher nein sagen...

Also laut CHE-Ranking ist die CBS eine der führenden Wirtschafts-FHs deutschlandweit und im Kölner Raum die Beste.
Sie ist definitiv auch staatlich anerkannt und arbeitet glaube ich nicht umsonst mit namhaften Unternehmen wie KMPG zusammen. Aber ich glaube, an jeder HS findet man so seine Vor- und Nachteile.
Am besten man besucht sie mal an einem Trag der offenen Tür. Private HS bieten sowas schließlich des häufigeren an und bieten auch meist die Möglichkeit, sich mal in Vorlesungen mit reinzusetzen, um ein Feeling für sowas zu bekommen.

Leute, warum erzählt ihr dem Themenersteller irgendeinen aus der Luft gegriffenen Mist, wenn ihr offensichtlich keine Ahnung habt?
Aus dem Impressum von www.cbs-edu.de:
"Die CBS ist eine staatlich anerkannte und international ausgerichtete private Fachhochschule."

Und unter dem Punkt Qualitätsgarantie / Akkreditierung ist auf der Website zu finden:
"Als wissenschaftliches Institut der Europäischen Fachhochschule (EUFH) erhielt die Cologne Business School (CBS) im November 2008 eine institutionelle Akkreditierung vom Wissenschaftsrat ohne jede Auflage für volle zehn Jahre."

Die Hochschule ist also unter diesen leicht nachprüfbaren Angaben als seriös zu bezeichnen, wer anderes behauptet soll mal Quellen angeben, die Gegenteiliges schließen lassen. Insofern kann man diese Bedenken zerstreuen. Wie gut und sinnvoll die Summer School für einen Nicht-BWLer ist, d.h. ob sie sich preislich rentiert, kann ich hingegen leider nicht sagen.

Die 30 Stunden pro ECTS sind allerdings ein Richtwert. Man bekommt ja schließlich auch z.B. 5 Credit Points, wenn man die Prüfungen dafür in weniger als 150 Stunden Arbeit erfolgreich hinter sich gebracht hat. Aber bei 24 CP in 6 Wochen ist man sicherlich ganz nahe dran an den Grenzen des realistisch machbaren. Ob dafür dann doch qualitative Abstriche gemacht werden, weiß ich eben nicht.

Das ist nicht war!!

Voll unseriös. Sie suchen seit zwei jahre einen Dekan. Jeder der kommt haut schnell wieder ab. Gooot sei dank bin ich jetzt raus und studieren an einer richtigen Uni.

Wenn schon privat dann WHU,EBS,ISM,MBS oder FHM.

Generell würde ich jedoch eine gute staatliche FH vorziehen Reutlingen ist eine gute Adresse.

Die Fibba Akkreditierung der CBS sagt kaum was aus, fast jede Hochschule bekommt die FIBBA Akkreditierung.

Laut CHE Hochschulranking gehört die CBS zu den besten FH in Deutschland.....der ist echt gut da musste ich laut lachen als ich das gelesen habe. Das CHE Ranking beruht auf den Meinungen der eigenen Studenten, dass die sich nicht selbst in Bockshorn jagen ist klar.

Liebe Leute wenn achtet bitte auf die

• Equis Akkreditierung
• AACSB Akkreditierung

sonst lohnt es sich nicht an einer privaten zu studieren.

Hallo Leute,

habe an der CBS meinen Bachelor gemacht.Die meisten Unternehmen sagten mir, dass sie nicht viel von der CBS halten.

Das Studium war am Anfang nicht schlecht aber je länger ich an der FH war merkte ich wie unorganisiert der Laden ist. Viele Kommilitionen haben auch keinen Job ich bin wirklich verzweifelt...

Aus lauter Frust und ohne Zukunftsperspektive absolviere ich jetzt einen Bachelor Studiengang an der FH Köln und die Hochschule hat keinen einzige Kurs der CBS anerkannt.

Wer weitere Infos über die CBS wissen möcht kann gerne hier was posten. Ich möchte hier nur warnen ich habe wertvolle Jahre verloren und bin entäuscht worden.

Stelle mich auch jedem der was anderes behauptet.

LG

Das stimmt hundert pro. deswegen ziehen die auf Messen so ne Show ab. Man kommt sich vor wie bei einer Tooper Dosenverkauf oder Kaffefahrtenverkauf Veranstaltung. Hey das ist so aggressiv, dass man Zweifel haben muss, ist das eine FH oder Druckerkolonne? Jedenfalls würde ich gern mit wem anderen kucken ob wir dagegen klagen können.

Prüfungsamt Uni Köln hat mich übrigens nicht genommen weil ich CBS Absolvent bin.
JW

3. hätteste arsch in der hose hättest du die fehlenden spezifischen cerdits – das sind vorwiegend mathe und statistik - nacharbeiten können, die cbs bietet hierzu bei interesse besondere kurse an
4. mit einem cbs-abschluss kannste auch einen Master in Harvard machen (also du vielleicht nicht, ich schon )
5. aber erst nix, leisten wollen, dann keine ahnung haben und dann auch noch meckern, na herzlichen glückwunsch dann auch

Summer Schools in den USA sind durchaus anerkannt. An einigen Unis wie z. B. Berkeley werden in den Summer Sessions die gleichen Vorlesungen angeboten wie in den Semestern. Dortige Studenten muessen sogar Kurse in den Summer Schools machen, da der Studienplan vorsieht, dass du auch Sommerkurse machst. Welche Vorlesungen du in den Semestern hoerst und welche im Sommer ist dir dabei selbst ueberlassen, da die gleiche Inhalte vermittelt werden.

Dann nenne mir doch mal bitte jemanden, der zur Zeit von der CBS kommend einen Master in harvard macht. Oder, wenn du keine Namen nennen möchtest, dann wenigstens das Program...theoretisch kann jeder mit akademischen Abchluss in H einen Master machen, wenn er genommen wird - doch genau das ist das Problem und ich kann mir nur wenige Szenarien vorstellen, unter denen jemand, der Harvard-Aufnahmepotential hat, an der CBS landet.

Sorry, aber das ist unlogisch. Was du wahrscheinlich meinst, ist, dass du dir nicht vorstellen kannst, dass ein CBS-Bachelor-Absolvent H-potential hat. Bei allerdings 1.800 Neuaufnahmen jährlich und über die Jahre zwischen 7000 und 9000 Bewerbern alleine an der HBS im Jahr, die im Übrigen ja nicht die einzige School Harvards ist (insgesamt 13.500 postgraduate students), ist das allerdings auch für einen CBS-Absolventen so unwahrscheinlich nicht. Denn auch unter den CBS-Studenten gibt es schlaue wiewohl auch andere…

Unlogisch? Ich habe geschrieben, dass jemand, der in H aufgenommen werden könnte sich zuvor kaum für die CBS entschieden haben dürfte. HBS hat auch keine 1.800 Neuaufnahmen im Jahr, sondern ca. 900 (1.800 ist die totale Anzahl). Und natürlich gibt es auch andere Schulen, aber dort ist die Aufnahme auch nicht leichter - außerdem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass jemand von der CBS die Voraussetzungen für die Harvard Divinity School. Education, Design School. Law oder Medical, Public Health oder Dental School mitbringt. Bleibt noch Kennedy (da gibt es keinen) und FAS (wo ich meine linke Hand darauf verwetten würde, dass es keinen CBSler gibt). Extension School wäre theoretisch möglich, aber dort kann jeder studieren, der einen akademischen Titel vorzuweisen hat und dies hat wenig mit Harvard zu tun.
Aber daum geht es auch nicht: du hast den Harvard Namen genommen um die CBS aufzuwerten - und das ist unredlich, da es eben keinen CBS Absolventen gibt, der dort aktuell oder in der Vergangenheit einen Abschluss erlangt hat. Mit dem gleichen Argument, dass du aufgeführt hast, könnte man auch die FH Deggendorf oder Schweinfurt bewerben - theoretisch können die alle Studenten dorthin schicken. Praktisch tun sie das aber nicht. Und zu deiner Zahenstatistik: Es gibt im Moment 159 dt. Studenten in Harvard - dies ist die relevante Vergleichsgröße und nicht die absolute Anzahl der Graduate-Studenten.

Lass es mich so sagen: Bei rund 400 Hochschulen in Deutschland und 620.000 Studierenden in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften insgesamt kann man deine Aussage auf jede beliebige deutsche Hochschule beziehen (…in H aufgenommen werden könnte, sich zuvor kaum für XX entschieden haben dürfte). Genau diese Aussage stimmt aber nicht. Denn du unterstellst, wo du eigentlich mit Wahrscheinlichkeiten hantieren müsstest und dann schließlich keine größeren Unterschiede mehr feststellen könntest; gerade auch aufgrund von Störgrößen (z.B. will ja auch nicht jeder nach Harvard etc.). Daher beruht deine Aussage alleine auf Vermutungen oder besser Vorurteilen, und das ist unlogisch (ich hätte es dann auch unfair oder unredlich nennen können). Rechne einfach mal: Wenn sich nur deutsche Studierende bewerben würden und wir von 25% Absolventenquote bei Obigen ausgehen, wären es trotzdem nur 6% Bewerber, und dann nur ein Bruchteil davon, der aufgenommen würde, gleich von welcher deutschen HS er käme. Und nun erweitere diese grobe Schätzung um die internationale Dimension und berechne dann die Wahrscheinlichkeit. Letztlich ist es dann gleich unwahrscheinlich, und es kommt auf den Einzelfall an. Sagst du ja übrigens selbst, wenn du andere Beispiele bringst. Es sind also andere Gründe, die motivieren, den Weg nach H probieren zu wollen. Dies entleert aber deine Behauptung, die ja auch nur eine Vorstellung ist, wie du selbst schreibst. Pauschal über private HS zu urteilen oder Vorstellung zu äußern, wie es zuvor geschah, ist daher m.E. überflüssig und pure Meinungsmache. Die Chancen nach dem Studium unterscheiden sich nämlich individuell, aber nicht hochschulspezifisch. Und 159 deutsche Studenten sind – in Relation zu 620.000 Studierenden bzw. vielleicht auch nur ein Fünftel davon, wenn Absolventen betrachtet werden, - immer noch kein statistisch valides Maß zu Beurteilung von einzelnen Hochschulen und auch nicht von einzelnen Begabungen. Das ist auch aus dieser Sicht statistisch mehr zufällig und eigeninitiativ, wer in H landet. Im Übrigen schicken deutsche Hochschulen m.W. keine Studierenden für Masterprogramme nach Harvard; wenn du das näher erläuterst, freue ich mich, vielleicht kenne ich diese Programme einfach nur nicht und lerne dann was.

also ich hab mich mal gefragt, was eine private sehr gute wirtschafts uni (whu) im lehrnstoff unterscheidet zu meiner massen-uni (uni-köln), die sehr gut ist in wiwi. also ich hab die antwort erhalten, dass es keinen unterschied gibt, wir lernen eigentlich auf gleichen niveau...die betreuung ist besser, dass muss man denen lassen und man braucht sich halt nicht um jeden scheiß selbst kümmern. ich kenne auch einen der cbs student ist, hab auch gehört, dass dort mehr weiche fächer sind, also laber laber laber und du hast deine note :D ich frage mich wieso es immer eine private sein muss, oder besser eine private fh ???

LOOOOL

ISM und MBS :D :D :D....da kannste gleich einzelhandelskaufmann lernen