hallo!
bin gerade dabei mich zu bewerben und hab festgestellt, dass bei meinem letzten praktikumszeugnis die abschließende formulierung à la "wir bedanken uns für die gute zusammenarbeit und wünschen ..... alles gute für den weiteren berufsweg...." fehlt.

der letzte satz heißt:" bei den KollegInnen wurde sie aufgrund ihrer Persönlichkeit, ihres Engagements und ihrer Zuverlässigkeit geschätzt"

das ist wahrscheinlich auch nicht gut, weil der vrogesetzte feht oder?
was tun?
ist das sehr dramatisch?
soll ich da nochmal nachhaken?
PANIK!
würde mich über antworten freuen!
danke schonmal!

antworten

Hattest du Kundenkontakt? Dann fehlen nämlich auch die und das ist fast noch schlimmer wie der fehlende Vorgesetzte.

Naja und wenn die Dankesformel fehlst, ist das wirklich nicht besonders toll :(

Vielleicht hat das auch jemand geschrieben, der keine Ahnung hatte, wie ein Zeugnis auszusehen hat (soll es immer noch geben). Das macht es natürlich nicht besser, denn das weiß derjenige, der es liest natürlich nicht.

antworten

NACHHAKEN .....MUSS REIN`!!!

antworten

hallo!

danke für die schnellen antworten!!! =O)

ja, ich hatte kundenkontakt =O(

und: leider bin ich mir sehr sicher, dass die person, die das zeugnis geschrieben hat SEHR genau wusste, was sie da tut! hmpf!!!!!!!!!!!!

ich hab eigentlich mit sowas gerechnet, weil sie mich nicht mochte und weil ich noch während des praktikums mitbekommen habe, dass sie anderen praktikanten (vor mir) auch schon eins reingewürgt hat.

wie kann man so sein!? alle anderen waren sehr zufrieden mit mir (haben sie zumindest glaubhaft versichert!).

mh..kann ich denn auch noch nachhaken, wenn das praktikum schon 2005 war? ich meine, ich hätte etwas von zwei jahren verjährungsfrist, oder so gehört!?

weiss das jemand zufällig?

liebe grüße und danke im voraus! =O)

antworten

Es gibt zwar keine einheitlichen Regelungen zur Dauer eines Rechtsanspruches auf ein Arbeits- oder Praktikumszeugnis sind definitiv zu lange.
Alle einschlägigen Urteile gehen von Zeiten < 1 Jahr aus, z.B. nannte das Arbeitsgericht Frankfurt/Main eine zumutbare Frist von 6 Monaten (ArbG FFM 15 CA 10684/03).
Der Gesetzgeber argumentiert, dass der Aussteller nach einem solche langen Zeitraum keine qualifizierten Aussagen über die Leistungen des AN machen kann.
Falls es sich nur um ein kurzes Praktikum bei einem kleinen UN gehandelt hat, würde ich es u.U. gar nicht erwähnen und mit dem Zeugnis ein Feuerchen machen.

antworten

Auf jeden Fall dein Glück probieren. Hat bei mir auch funktioniert.

antworten

alles klar!!! ich danke euch!

antworten