Ich bin seit geraumer zeit auf der Suche nach möglichen Praktikaplätzen, finde aber nichts. Wenn ich mir die Stellenbörsen so anschaue, stelle ich fest, dass es nur sehr wenige Plätze gibt. bei so vielen BWL-Studenten in NRW gibt es ja vielleicht für jeden 20. einen Platz :-/
Habt ihr ne Idee wo man nach Plätzen suchen kann ?
antwortenDarüberhinaus gibt s jede Menge Praktikantenbörsen. Einfach mal googlen...
antwortenDas habe ich natürlich schon gemacht. Habe mir die grössten 300 Unternehmen in NRW angeschaut. War nichts dabei. Wenn Praktikanten gesucht wurden sind es oft welche mit praktischer Vorerfahrung etc...
In den Stellenbörsen gibt es auch kaum vernünftige Stellen. Meistens nur Online-Firmen die Leute fürs Online-Marketing brauchen.
Wenn welche guten dabei sind, haben diese Firmen etliche Hundert Bewerbungen, da hat man schlechte Chancen.
Ich brauche nen Platz im ReWe,Controlling o.ä
sonst kann ich den Uni-Abschluss gleich bleiben lassen.
Es gibt ja auch keine Stellenanzeigen ohne die Forderung von praktischer Erfahrung..
antwortenInitiativbewerbung sind bei Praktika vielversprechend.
Nicht jedes Unternehmen denkt daran eine Anzeige für einen Praktikumsplatz zu veröffentlichen.
antwortenHmm, ich geb "frischen" Praktikanten eigentlich immer ne Chance. Irgendwo muss das Erstpraktikum ja herkommen ;-)
Bin Controller in nem Konzern und sitze im Ruhrgebiet. Bei interesse Email an:
fbwnet@gmx.de
Details dann gerne per Mail.
Gruss
antwortenKennt jemand von euch ein Unternehmen aus NRW ausserhalb der aktuellen Stelleninserate, dass Praktika anbietet ?
Im ReWe/Controlling für ca. 3 Monate.
Ich würde gerne jetzt eines machen, noch im Studium.
Nach Abschluss wird es noch schwieriger, denn Praktika für Absolventen gibt es ja gar nicht mehr.
Natürlich gibt es Praktika für Absolventen. Allerdings nur wenn man noch ein Folgestudium dranhängt (Master oder ähnliches)
antwortenStimmt, dann muss ich erstmal nen Masterplatz bekommen.
Sonst hieß es immer "Generation Praktikum". Eine grosse Zahl von Absolventen haben immer nach dem Abschluss Praktika absolviert.
Von einem Praktikum ins nächste.
Das ist jetzt schlagartig nicht mehr so ?
Hat sich an der Rechtslage etwas geändert ?
antwortenDu musst keinen Masterplatz konkret vorweisen, bei mir hat es bei 2 Praktika gereicht jeweils zu behaupten (wobei im meinem Fall ja auch tatsächlich der Fall) das man den Master zum nächsten WS anstrebt.
antworten"Habe mir die 300 größten Unternehmen in NRW angeschaut."
Mir scheint, das ist genau das Gegenteil vom richtigen Ansatz. Eigene Stärken und Vorlieben analysieren, dafür gezielt ein geeignetes Unternehmen suchen, professionell einen Direktkontakt aufbauen und dann ein Praktikum ("Praktikaplätze") vereinbaren.
Beim Anschrieben dann auf die Rechtschreibung achten.
"Noch im Studium" - heißt das, Du stehst kurz vor dem Abschluss und suchst Dein erstes (!) Praktikum? Wieso kann es heute noch zu so einer Situation kommen? Seit Jahren steht doch in jeder Bildzeitung, dass man ohne Praktikum kaum irgendwo unterkommt.
antwortenIm Raum München habe ich mich bei zig Firmen (große und kleine) im Bereich Wirtschaftsprüfung und Controlling beworben, und von jeder (!) Firma eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten. Ein Mangel an Praktikumsstellen kann ich hier zumindest nicht erkennen.
Meine Angaben:
Uni BWL Bachelor 4 Semester
Notendurchschnitt: 2,1
1 Praktikum (d.h. keine Praxiserfahrung)
Wenn du ein ordentliches Anschreiben erstellst, mindestens im 4ten Semester bist (d.h. dich schon auf das Fachgebiet des Praktikums spezialisierst), einigermaßen gute Noten (2,5 oder besser) hast, sowie genügend Zeit mitnimmst (mind. 2 Monate, bei großen Unternehmen am besten volle 6 Monate) müsstest du es zumindest bis zum Vorstellungsgespräch bei so gut wie jedem Unternehmen schaffen. Danach kommt es auf die Soft Skills an ob du die Stelle bekommst.
(Wenn deine Noten schlechter als 2,5 sind fallen die großen Unternehmen in der Regel weg, aber bei kleinen Unternehmen hast du in der Regel noch sehr gute Chancen, denen sind die Noten fast egal)
antwortenkurze Ergänzung zu meinem Vorpost:
mit 1 Praktikum habe ich nicht gemeint dass ich bereits ein Praktikum habe, sondern dass ich mich für mein erstes Praktikum beworben habe und trotz komplett fehlender Praxiserfahrung Zusagen bekomme.
Kurze Ergänzung zum Vorstellungsgespräch:
Mit Soft Skills meinte ich nicht dass du sehr extrovertiert oder ähnliches sein musst, sondern nur "aushaltbar" von deinen zukünftigen Kollegen, d.h. du solltest dich wie ein normaler Mensch verhalten, nicht allzuviel dummes Zeugs labern, aber auch nicht komplett stumm sein.
Ansonsten was sehr wichtig ist bei Vorstellungsgesprächen bei großen Unternehmen: Vorbereitung!
Schaue die Website an, schau wo die Firma überall tätig ist, wie sie organisiert ist, was sie herstellt, wieviele Mitarbeiter sie hat etc. , das wird sehr oft gefragt.
Bereite auch schon Antworten auf typische Fragen von Interviewern vor ("Was ist deine größte Schwäche?").
Ausserdem solltest du dir auch selber ein paar gute Fragen ausdenken die du an die Interviewer stellen kannst am Ende des Vorstellungsgesprächs.
@Dax-Einkäufer
Was soll denn an einem Praktikum kurz vor Ende des Studiums schlimm sein? Normalerweise bietet es sich doch geradezu an. Wer es schlau anstellt, wird als Praktikant eingestellt und dann zeitnah als fester Mitarbeiter mit Abschluss gleich übernommen. Auf diese Weise schafft der Großteil der Absolventen den Berufseinstieg.
antwortenIn den Stellenausschreiben werden immer die Idealkandidaten beschreiben - klar, dass diese dann auch schon Praxiserfahrung vorweisen können. Bewirb Dich trotzdem! Nahezu sämtliche großen Konzerne würden ohne Praktikantenscharen in Null-Komma-Nix bankrott gehen ;) Und wenn Du bereit wärst, ein ganzes Praxissemester einzulegen, kannst Du Dich ja auch über NRW hinaus umschauen. Die Automobilindustrie im Süden inseriert wieder fleißig...
antworten"Im Raum München habe ich mich bei zig Firmen (große und kleine) im Bereich Wirtschaftsprüfung und Controlling beworben, und von jeder (!) Firma eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhalten."
Du weisst aber, dass deine Erfahrung nicht repräsentativ ist oder ?
Du kannst daraus nicht schliessen, es sei einfach eine Stelle zu finden.
"Du weisst aber, dass deine Erfahrung nicht repräsentativ ist oder ?
Du kannst daraus nicht schliessen, es sei einfach eine Stelle zu finden. "
Ich denke es liegt oft an dem schlechten Praktikumsanschreiben oder an der geringen gewünschten Laufzeit des Praktikums wenn man keine Stelle bekommt (ich hab mich immer für volle 6 Monate beworben). Denn ein Praktikum von 2 Monaten oder weniger ist für die Unternehmen schon fast ein Nullsummenspiel (oder sogar negativ), weil die Bewerbersuche, die Einlernung von dir sowie dein Gehalt schon fast mehr kostet als du im Endeffekt bringst, und somit natürlich 6 Monatspraktikanten stark bevorzugt werden.
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Im Wintersemester 2008/09 viel laut Statistischem Landesamt die meist getroffene Fächerwahl an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen mit 82 500 Studierenden auf den Bereich der Wirtschaftswissenschaften.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
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Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
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Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
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