Hi,
Ich habe von beiden Unis Zusagen bekommen. Wie würdet ihr die beiden Studiengänge vergleichen. Ich will nach dem Abschluss zu MBB und nach paar Jahren ins VC/Corporate Strategy /BusDev. Wo ist das Netzwerk in Europa besser und enger. Und wie ist das Studentenleben?
Danke
Wie gut ist ein franz.?
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Wie gut ist ein franz.?
Hatte es in der Schule, ist ca. B1. Das ist ein Pluspunkt für die HEC, weil ich das da auf C1 bringen kann.
antwortenBeides Top-Programme. Gratuliere.
Ich würde wahrscheinlich danach entscheiden, wo Du später arbeiten willst (Ort).
Wenn in DACH definitiv HSG. Du kriegst auch von der HEC EInladungen bei den gleichen Firmen (in Deutschland) aber Unternehmen / Offices aus DACH rekrutieren halt direkt am Campus der HSG, während an der HEC die Frankreich Offices rekrutieren.
Wenn Frankreich HEC.
Wenn RoE ist es egal.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Beides Top-Programme. Gratuliere.
Ich würde wahrscheinlich danach entscheiden, wo Du später arbeiten willst (Ort).
Wenn in DACH definitiv HSG. Du kriegst auch von der HEC EInladungen bei den gleichen Firmen (in Deutschland) aber Unternehmen / Offices aus DACH rekrutieren halt direkt am Campus der HSG, während an der HEC die Frankreich Offices rekrutieren.
Wenn Frankreich HEC.
Wenn RoE ist es egal.
Ok, für mich wäre auch noch das Netzwerk und das Studentenleben ziemlich wichtig, weil ich sowieso schon ein recht gutes Profil habe und wahrscheinlich auch schon jetzt zu MBB eingeladen werden würde. Aber das wollte ich noch nicht, weil ich mit 20 Jahren noch ziemlich jung bin und noch 1-2 Jahre das Studentenleben genießen, Netzwerk erweitern, mehr interkulturelle Kompetenz, etc. wollte.
antwortenStudentenleben: HEC ist sehr Campus orientiert. Die meisten leben in Campuswohnheimen und HEC stimuliert den Korpsgeist, indem es meist eine Koherte MiM in ein Gebäude steckt. Du lebst und studierst zusammen. Die meisten Zimmer haben keine Küche und man benutzt die Mensa 3x am Tag. Zimmer und Mensapreise sind OK für ein Studium in Paris. Sehr gute Sportanlagen, die Studenten engagieren sich stark in Clubs und es gibt Donnerstag eine Party. Zu meiner Zeit gab es die Kritik der Cliquenbildung. Franzosen durchlaufen den Prepas, kennen sich schon und machen ihr Ding. Unter den Internationals sind die Deutschen nicht die dominante Gruppe wie an der HSG.
Der kleiner Vorort hat nicht viel zu bieten: Supermarkt, Pizzeria, Post und Bank. Nach Paris dauert es ca. 65-70 Min., Versailles ist nahe und hat Einkaufszentrum und Restaurants. Selten bin ich nach Paris gefahren unter der Woche.
Die Studiengebühren sind happig. Studenten kommen meist von wohlhabende Familien. Franz. Unternehmen sind sehr streng bei der Rekruitierung und HEC ist die Target B-School in F. Das Absolventennetzwerk ist ziemlich gut, aber Franzosen profitieren mehr davon.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Beides Top-Programme. Gratuliere.
Ich würde wahrscheinlich danach entscheiden, wo Du später arbeiten willst (Ort).
Wenn in DACH definitiv HSG. Du kriegst auch von der HEC EInladungen bei den gleichen Firmen (in Deutschland) aber Unternehmen / Offices aus DACH rekrutieren halt direkt am Campus der HSG, während an der HEC die Frankreich Offices rekrutieren.
Wenn Frankreich HEC.
Wenn RoE ist es egal.
Ok, für mich wäre auch noch das Netzwerk und das Studentenleben ziemlich wichtig, weil ich sowieso schon ein recht gutes Profil habe und wahrscheinlich auch schon jetzt zu MBB eingeladen werden würde. Aber das wollte ich noch nicht, weil ich mit 20 Jahren noch ziemlich jung bin und noch 1-2 Jahre das Studentenleben genießen, Netzwerk erweitern, mehr interkulturelle Kompetenz, etc. wollte.
Studentenleben wirst dann wohl eher in Paris als im kleinen St. Gallen genießen
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Studentenleben: HEC ist sehr Campus orientiert. Die meisten leben in Campuswohnheimen und HEC stimuliert den Korpsgeist, indem es meist eine Koherte MiM in ein Gebäude steckt. Du lebst und studierst zusammen. Die meisten Zimmer haben keine Küche und man benutzt die Mensa 3x am Tag. Zimmer und Mensapreise sind OK für ein Studium in Paris. Sehr gute Sportanlagen, die Studenten engagieren sich stark in Clubs und es gibt Donnerstag eine Party. Zu meiner Zeit gab es die Kritik der Cliquenbildung. Franzosen durchlaufen den Prepas, kennen sich schon und machen ihr Ding. Unter den Internationals sind die Deutschen nicht die dominante Gruppe wie an der HSG.
Der kleiner Vorort hat nicht viel zu bieten: Supermarkt, Pizzeria, Post und Bank. Nach Paris dauert es ca. 65-70 Min., Versailles ist nahe und hat Einkaufszentrum und Restaurants. Selten bin ich nach Paris gefahren unter der Woche.
Die Studiengebühren sind happig. Studenten kommen meist von wohlhabende Familien. Franz. Unternehmen sind sehr streng bei der Rekruitierung und HEC ist die Target B-School in F. Das Absolventennetzwerk ist ziemlich gut, aber Franzosen profitieren mehr davon.
Echt guter Beitrag. Danke!
antwortenWeil die HEC ja auch Mitten in Paris angesiedelt ist...
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Beides Top-Programme. Gratuliere.
Ich würde wahrscheinlich danach entscheiden, wo Du später arbeiten willst (Ort).
Wenn in DACH definitiv HSG. Du kriegst auch von der HEC EInladungen bei den gleichen Firmen (in Deutschland) aber Unternehmen / Offices aus DACH rekrutieren halt direkt am Campus der HSG, während an der HEC die Frankreich Offices rekrutieren.
Wenn Frankreich HEC.
Wenn RoE ist es egal.
Ok, für mich wäre auch noch das Netzwerk und das Studentenleben ziemlich wichtig, weil ich sowieso schon ein recht gutes Profil habe und wahrscheinlich auch schon jetzt zu MBB eingeladen werden würde. Aber das wollte ich noch nicht, weil ich mit 20 Jahren noch ziemlich jung bin und noch 1-2 Jahre das Studentenleben genießen, Netzwerk erweitern, mehr interkulturelle Kompetenz, etc. wollte.
Studentenleben wirst dann wohl eher in Paris als im kleinen St. Gallen genießen
An sich guter Beitrag, aber leider etwas out-dated (wsl Graduation vor 2-3 Jahren?), daher ein paar Anpassungen und Aktualisierungen:
Die Kohorten wohnen nicht mehr zusammen, die Administration hat das System geändert und man wohnt mittlerweile mehr random durcheinander gewürfelt, was durchaus zu mehr Mischung mit den Franzosen führt (wenn auch weiter ausbaufähig)
ca. 90% der Zimmer haben jetzt Küchen
Mensa wurde durch ein 2. Restaurant erweitert, welches etwas teurer ist aber dafür erstaunlich gut und mit nicem Kaffee.
Unter den internationals sind deutsche schon Recht dominanent, neben Italienern und Spaniern.
Rest passt weiterhin, ob man nach Paris fährt oder nicht ist dabei aber individuell (obwohl es schon eher der Base Case ist on Campus zu bleiben
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
antwortenStudentenleben: HEC ist sehr Campus orientiert. Die meisten leben in Campuswohnheimen und HEC stimuliert den Korpsgeist, indem es meist eine Koherte MiM in ein Gebäude steckt. Du lebst und studierst zusammen. Die meisten Zimmer haben keine Küche und man benutzt die Mensa 3x am Tag. Zimmer und Mensapreise sind OK für ein Studium in Paris. Sehr gute Sportanlagen, die Studenten engagieren sich stark in Clubs und es gibt Donnerstag eine Party. Zu meiner Zeit gab es die Kritik der Cliquenbildung. Franzosen durchlaufen den Prepas, kennen sich schon und machen ihr Ding. Unter den Internationals sind die Deutschen nicht die dominante Gruppe wie an der HSG.
Der kleiner Vorort hat nicht viel zu bieten: Supermarkt, Pizzeria, Post und Bank. Nach Paris dauert es ca. 65-70 Min., Versailles ist nahe und hat Einkaufszentrum und Restaurants. Selten bin ich nach Paris gefahren unter der Woche.
Die Studiengebühren sind happig. Studenten kommen meist von wohlhabende Familien. Franz. Unternehmen sind sehr streng bei der Rekruitierung und HEC ist die Target B-School in F. Das Absolventennetzwerk ist ziemlich gut, aber Franzosen profitieren mehr davon.
Echt guter Beitrag. Danke!
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
An sich guter Beitrag, aber leider etwas out-dated (wsl Graduation vor 2-3 Jahren?), daher ein paar Anpassungen und Aktualisierungen:
Die Kohorten wohnen nicht mehr zusammen, die Administration hat das System geändert und man wohnt mittlerweile mehr random durcheinander gewürfelt, was durchaus zu mehr Mischung mit den Franzosen führt (wenn auch weiter ausbaufähig)
ca. 90% der Zimmer haben jetzt Küchen
Mensa wurde durch ein 2. Restaurant erweitert, welches etwas teurer ist aber dafür erstaunlich gut und mit nicem Kaffee.Unter den internationals sind deutsche schon Recht dominanent, neben Italienern und Spaniern.
Rest passt weiterhin, ob man nach Paris fährt oder nicht ist dabei aber individuell (obwohl es schon eher der Base Case ist on Campus zu bleiben
Danke für die Aktualisierung. War schon einige Jahre her, deshalb habe ich 'zu meiner Zeit' geschrieben. 90% Zimmer haben Kochgelegenheiten. Wow, was ein Luxus. Damals nur ein Traum. Hatte nur Notration Thunfisch in Dosen und Ramennudel im Zimmer für den heissen Hunger. Oft Pizzadienst.
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
An sich guter Beitrag, aber leider etwas out-dated (wsl Graduation vor 2-3 Jahren?), daher ein paar Anpassungen und Aktualisierungen:
Die Kohorten wohnen nicht mehr zusammen, die Administration hat das System geändert und man wohnt mittlerweile mehr random durcheinander gewürfelt, was durchaus zu mehr Mischung mit den Franzosen führt (wenn auch weiter ausbaufähig)
ca. 90% der Zimmer haben jetzt Küchen
Mensa wurde durch ein 2. Restaurant erweitert, welches etwas teurer ist aber dafür erstaunlich gut und mit nicem Kaffee.Unter den internationals sind deutsche schon Recht dominanent, neben Italienern und Spaniern.
Rest passt weiterhin, ob man nach Paris fährt oder nicht ist dabei aber individuell (obwohl es schon eher der Base Case ist on Campus zu bleiben
WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:
Studentenleben: HEC ist sehr Campus orientiert. Die meisten leben in Campuswohnheimen und HEC stimuliert den Korpsgeist, indem es meist eine Koherte MiM in ein Gebäude steckt. Du lebst und studierst zusammen. Die meisten Zimmer haben keine Küche und man benutzt die Mensa 3x am Tag. Zimmer und Mensapreise sind OK für ein Studium in Paris. Sehr gute Sportanlagen, die Studenten engagieren sich stark in Clubs und es gibt Donnerstag eine Party. Zu meiner Zeit gab es die Kritik der Cliquenbildung. Franzosen durchlaufen den Prepas, kennen sich schon und machen ihr Ding. Unter den Internationals sind die Deutschen nicht die dominante Gruppe wie an der HSG.
Der kleiner Vorort hat nicht viel zu bieten: Supermarkt, Pizzeria, Post und Bank. Nach Paris dauert es ca. 65-70 Min., Versailles ist nahe und hat Einkaufszentrum und Restaurants. Selten bin ich nach Paris gefahren unter der Woche.
Die Studiengebühren sind happig. Studenten kommen meist von wohlhabende Familien. Franz. Unternehmen sind sehr streng bei der Rekruitierung und HEC ist die Target B-School in F. Das Absolventennetzwerk ist ziemlich gut, aber Franzosen profitieren mehr davon.
Echt guter Beitrag. Danke!
Geht man am WE auch mal nach Paris zum Feiern und wie sieht das mit Frauen aus?
antwortenWie steht's um das Placement in die Startup-Industrie und VC in Berlin? Deutsches Alumni-Netzwerk habe ich schon durch vorheriges HSG-Bachelorstudium
antworten
Beim Wings Excellence-Award 2019 versammeln sich vom 8. bis 10. Mai 2019 etwa 600 hochkarätige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft und treffen auf 200 Studierende aus der ganzen Welt. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist mit 20.000 Euro dotiert. Bewerbungsschluss ist der 1. Februar 2019.
Am 17. April 2008 findet das START Summit 2008 in St. Gallen statt. Dies ist ein ganztägiges Event an dem 100 ausgewählte Studierende mit 50 Unternehmerinnen und Unternehmern in Kontakt treten.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
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