Top Masterplatz mit normalen Uni?
Hey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
antwortenHey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
antwortensehr unwahrscheinlich
antwortenOh man...
Ja klar, wieso denn nicht? Mach deinen GMAT.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
antwortenHey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
Ich bin mir echt sehr unsicher was LSE angeht. Versuchen werde ich es sowieso aber naja. Ich meine bei der Menge an Bewerbern an der LSE wird die Uni doch wohl eine Rolle spielen...
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
antwortenOh man...
Ja klar, wieso denn nicht? Mach deinen GMAT.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Hey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Ich bin mir echt sehr unsicher was LSE angeht. Versuchen werde ich es sowieso aber naja. Ich meine bei der Menge an Bewerbern an der LSE wird die Uni doch wohl eine Rolle spielen...
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Oh man...
Ja klar, wieso denn nicht? Mach deinen GMAT.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Hey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
LSE nimmt bevorzugt Mannheim, WHU oder TUM, alles andere aus DE sieht man dort sehr sehr selten (vllt. mal EBS oder Goethe)
antwortenWelcher Master interessiert dich denn? Hatte vor ein paar Monaten mal von der letzten MSc Finance / Finance & PE Kohorte eine kleine LinkedIn / XING Analyse gemacht. Damals hatte ich folgende Bachelor Unis deutscher Studenten gefunden:
2x HSG
2x ESB
2x Maastricht
2x Bonn
1x Köln
2x Warwick
1x Cambridge
Natürlich nicht auszuschließen, dass es noch weitere gibt, die ich nicht gefunden habe oder die einfach kein LinkedIn Profil haben. Insgesamt sieht es aber schon eher nach den üblichen Unis aus, ohne größere Überraschungen.
antwortenFür LSE beste Chancen aus Köln, da Partner im CEMS. Ansonsten noch gerne gesehen WHU. Normale gute Unis (Mannheim, Goethe etc.) ist schon schwieriger.
antwortenGerade von Mannheim hat man sehr gute Chancen, da in BWL die forschungsstärkste Universität in Deutschland. Bei WHU, EBS und Konsorten gab es schon Vorbehalte aufgrund der fachlichen Tiefe.
Die Universität spielt bei der Bewerbung aber so gut wie keine Rolle, entscheidend sind je nach Programm dein GMAT-Score, Notenrank (ECTS A bzw. First Class Equivalent) und Anschreiben.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
antwortenFür LSE beste Chancen aus Köln, da Partner im CEMS. Ansonsten noch gerne gesehen WHU. Normale gute Unis (Mannheim, Goethe etc.) ist schon schwieriger.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Welcher Master interessiert dich denn? Hatte vor ein paar Monaten mal von der letzten MSc Finance / Finance & PE Kohorte eine kleine LinkedIn / XING Analyse gemacht. Damals hatte ich folgende Bachelor Unis deutscher Studenten gefunden:
2x HSG
2x ESB
2x Maastricht
2x Bonn
1x Köln
2x Warwick
1x CambridgeNatürlich nicht auszuschließen, dass es noch weitere gibt, die ich nicht gefunden habe oder die einfach kein LinkedIn Profil haben. Insgesamt sieht es aber schon eher nach den üblichen Unis aus, ohne größere Überraschungen.
Was hat das mit Warwick auf sich. Ist die Uni renommiert?
antwortenIn Deutschland bieten ja alle staatlichen Unis eine solide Grundausbildung in den Kernfächern. Ich bewarb mich mit BSc WiWi von einer deutschen no name Uni und hatte Zulassungen an einigen sehr guten Programmen in Europa bekommen. Alles andere muss halt stimmen wie Motivationsschreiben, GMAT, Empfehlungen, Praktika, research skills. Einige Unis wie HSG, HEC vergeben Sonderpunkte an Bewerbern von Partnerunis (CEMS, Austausch). Aber man kann erfolgreich sein von nicht Partnerunis.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
antwortenHey habe ich eine Chance mit sehr guten Noten von einer non-target unbekannten Uni einen Platz an der HSG oder LSE zu bekommen?
wie siehts aus mit der HSG oder Zürich?
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Was hat das mit Warwick auf sich. Ist die Uni renommiert?
Schau dir mal die Entry Requirements BSc BWL/VWL an der Warwick an. Ist WWU renommiert?
antwortenAuch non-Target-Unis können in der Fachwelt einen guten Ruf haben. Die „Modeunis“ WHU/MA/EBS sind in der Forschung keineswegs besser als z.B. Bayreuth, Hamburg oder FU Berlin. Wenn Du von einer der Forschungsunis wie LMU, Köln oder Bonn kommst, dann kennt man die an der LSE ohnehin.
antwortenMannheim ist keine Modeuni... und die Forschungsstärkste im Bereich WiWi.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
antwortenAuch non-Target-Unis können in der Fachwelt einen guten Ruf haben. Die „Modeunis“ WHU/MA/EBS sind in der Forschung keineswegs besser als z.B. Bayreuth, Hamburg oder FU Berlin. Wenn Du von einer der Forschungsunis wie LMU, Köln oder Bonn kommst, dann kennt man die an der LSE ohnehin.
Du kommst von jeder Uni mit gleicher Wahrscheinlkeit in die Master-Programme, wenn die Vorraussetzungen erfüllt sind. Thread closed.
antwortenAn die LSE kommt man mitunter sogar als FHler, solang der Rest (GMAT etc.) passt. Kommt natürlich auch drauf an, um welchen Studiengang es geht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Mannheim ist keine Modeuni... und die Forschungsstärkste im Bereich WiWi.
WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:
Auch non-Target-Unis können in der Fachwelt einen guten Ruf haben. Die „Modeunis“ WHU/MA/EBS sind in der Forschung keineswegs besser als z.B. Bayreuth, Hamburg oder FU Berlin. Wenn Du von einer der Forschungsunis wie LMU, Köln oder Bonn kommst, dann kennt man die an der LSE ohnehin.
Oh Mann, die Mannheimgroupies können auch wirklich nichts mal so stehen lassen, ohne das letzte Wort zu haben.
antwortenElitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
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