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Master oder BerufseinstiegControlling

Master für Controlling?

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WiWi Gast

Master für Controlling?

Ich schließe meinen FH Bachelor Schwerpunkt Controlling diesen Sommer ab und habe nun 2 Möglichkeiten.

  1. Einstieg nach Bachelor als Junior Controller im Konzern. Bezahlung allerdings wahrscheinlich nicht mehr als 32-34k.
  2. Einen Uni Master in Accounting, Auditing and Taxation machen und Schwerpunkt auf IFRS und Controlling setzen. Nebenbei 20h als Werkstudent im IT Controlling oder Projektmanagement (Einladungen für beide Stellen liegen vor) arbeiten und dann darauf hoffen nach dem Master eine bessere Stelle in Konzern oder KMU zu finden mit Gehalt 38-40k (bin realistisch).

Zu was ratet ihr mir?

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WiWi Gast

Master für Controlling?

Wieso im Konzern nur 34k?

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WiWi Gast

Master für Controlling?

Die angegebenen Gehälter sind nicht realistisch.
Kenne keinen FACT Master unter 40k Gehalt.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Die angegebenen Gehälter sind nicht realistisch.
Kenne keinen FACT Master unter 40k Gehalt.

Tja, ich kenne einige unter meinen früheren Kollegen, ich u.a. auch.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Die angegebenen Gehälter sind nicht realistisch.
Kenne keinen FACT Master unter 40k Gehalt.

Tja, ich kenne einige unter meinen früheren Kollegen, ich u.a. auch.

Dito bei mir auch - einer arbeitet bei Medion als vertriebscontroller. sehr maues gehalt. Es kommt dann doch auf die branche an.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Die angegebenen Gehälter sind nicht realistisch.
Kenne keinen FACT Master unter 40k Gehalt.

Tja, ich kenne einige unter meinen früheren Kollegen, ich u.a. auch.

Dito bei mir auch - einer arbeitet bei Medion als vertriebscontroller. sehr maues gehalt. Es kommt dann doch auf die branche an.

Ihr müsst irgendwas falsch machen. Arbeitskollegin vom Nebenjob hat WiWi Bachelor 12 Semester und 3er Schnitt, Master Kulturmanagement Dorf FH und steigt jetzt mit 28 mit 37k als Assistenten in Sicherheitsfirma ein. Da muss doch für Controller mehr drin sein, geht gar nicht anders.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

Kommt mir auch krass wenig vor. Habe ein ähnliches Profil und man wollte mir ebenfalls 32-34k geben, allerdings in einem Krankenhaus der Caritas!

Da muss es doch in einem Konzern mehr geben.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Ihr müsst irgendwas falsch machen. Arbeitskollegin vom Nebenjob hat WiWi Bachelor 12 Semester und 3er Schnitt, Master Kulturmanagement Dorf FH und steigt jetzt mit 28 mit 37k als Assistenten in Sicherheitsfirma ein. Da muss doch für Controller mehr drin sein, geht gar nicht anders.

Es kommt halt auch immer auf die Region, die Flexibilität, den Charakter und nicht zu letzt auch Glück an.
Ich bin mittlerweile in der Position selbst Leute im Controlling einzustellen bzw. am Entscheidungsprozess beteiligt zu sein. Da gibt es einfach ein sehr breites Spektrum. Unter den Bewerbern sind auch immer welche, die Jahrelang nichts vernünftiges gemacht haben, da stehen dann irgendwelche Aushilfsjobs, seltsamen ABM-Maßnahmen oder Pseudo-Weiterbildungen im Lebenslauf. Und da sind die Profile jetzt nicht unbedingt der absolute "Bodensatz". Wer "nur" durchschnittlich ist, evtl. in einer eher schlechten Region bleiben will/muss, sich evtl. auch nicht so super verkaufen kann, der hat einfach schon ein Problem. Wenn ich mir vor Augen führe, dass wir als Mittelständler in Bayern auf eine normale Absolventenstelle schon mehr als 100 Bewerbungen bekommen und dabei dann grob 10 dabei sind, die wirklich passen und man sich dann einfach den aussuchen kann, der am sympatischsten rüberkommt, dann möchte ich nicht wissen wie der Arbeitsmarkt woanders ist.

Wie gesagt, ich sehe ja die Lebensläufe vieler Bewerber, da gibt es einfach auch genug wo man merkt, es hat eben nicht reibungslos geklappt, obwohl formal da nichts stark negativ hervorsticht. Ein Jahr Arbeitslosigkeit oder "Scheintätigkeiten" nach dem Studium kommt da ziemlich oft vor, ich würde behaupten etwa 20-30% bei Absolventenstellen. Kann meiner Meinung nach auch garnicht anders sein, wenn man sich die Absolventenzahlen vor Augen führt, gleichzeitig dass die Verwaltung immer stärker unter Kostengesichtspunkten optimiert wird, das passt einfach nicht zusammen. Wir (meine Firma) sind in den letzten 5 Jahren jedes Jahr gewachsen, meistens zweistellig, haben in der Verwaltung aber etwa 15% der Kosten gesenkt, was dort natürlich hauptsächlich Personalkosten sind. Das kann ich so genau sagen, weil ich der Projektcontroller für dieses Thema war. Und ihr könnt mir glauben, es ist ein Scheiß-Job, wenn man an jede Abteilung Benchmarks anlegen darf und dann z.B. dem HR-Chef mitteilt, die Betreuungsquote deiner Mitarbeiter ist zu niedrig, du musst X Leute rausschmeißen, um auf den geforderten Wert zu kommen. Wie sollen da immer mehr Absolventen eine passende Stelle finden? Beide Entwicklungen passen für mich einfach nicht zusammen.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Ihr müsst irgendwas falsch machen. Arbeitskollegin vom Nebenjob hat WiWi Bachelor 12 Semester und 3er Schnitt, Master Kulturmanagement Dorf FH und steigt jetzt mit 28 mit 37k als Assistenten in Sicherheitsfirma ein. Da muss doch für Controller mehr drin sein, geht gar nicht anders.

Es kommt halt auch immer auf die Region, die Flexibilität, den Charakter und nicht zu letzt auch Glück an.
Ich bin mittlerweile in der Position selbst Leute im Controlling einzustellen bzw. am Entscheidungsprozess beteiligt zu sein. Da gibt es einfach ein sehr breites Spektrum. Unter den Bewerbern sind auch immer welche, die Jahrelang nichts vernünftiges gemacht haben, da stehen dann irgendwelche Aushilfsjobs, seltsamen ABM-Maßnahmen oder Pseudo-Weiterbildungen im Lebenslauf. Und da sind die Profile jetzt nicht unbedingt der absolute "Bodensatz". Wer "nur" durchschnittlich ist, evtl. in einer eher schlechten Region bleiben will/muss, sich evtl. auch nicht so super verkaufen kann, der hat einfach schon ein Problem. Wenn ich mir vor Augen führe, dass wir als Mittelständler in Bayern auf eine normale Absolventenstelle schon mehr als 100 Bewerbungen bekommen und dabei dann grob 10 dabei sind, die wirklich passen und man sich dann einfach den aussuchen kann, der am sympatischsten rüberkommt, dann möchte ich nicht wissen wie der Arbeitsmarkt woanders ist.

Wie gesagt, ich sehe ja die Lebensläufe vieler Bewerber, da gibt es einfach auch genug wo man merkt, es hat eben nicht reibungslos geklappt, obwohl formal da nichts stark negativ hervorsticht. Ein Jahr Arbeitslosigkeit oder "Scheintätigkeiten" nach dem Studium kommt da ziemlich oft vor, ich würde behaupten etwa 20-30% bei Absolventenstellen. Kann meiner Meinung nach auch garnicht anders sein, wenn man sich die Absolventenzahlen vor Augen führt, gleichzeitig dass die Verwaltung immer stärker unter Kostengesichtspunkten optimiert wird, das passt einfach nicht zusammen. Wir (meine Firma) sind in den letzten 5 Jahren jedes Jahr gewachsen, meistens zweistellig, haben in der Verwaltung aber etwa 15% der Kosten gesenkt, was dort natürlich hauptsächlich Personalkosten sind. Das kann ich so genau sagen, weil ich der Projektcontroller für dieses Thema war. Und ihr könnt mir glauben, es ist ein Scheiß-Job, wenn man an jede Abteilung Benchmarks anlegen darf und dann z.B. dem HR-Chef mitteilt, die Betreuungsquote deiner Mitarbeiter ist zu niedrig, du musst X Leute rausschmeißen, um auf den geforderten Wert zu kommen. Wie sollen da immer mehr Absolventen eine passende Stelle finden? Beide Entwicklungen passen für mich einfach nicht zusammen.

Passt ja mal gar nicht zum Fachkräftemangel. ;)

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Passt ja mal gar nicht zum Fachkräftemangel. ;)

Schon mal was von Fachkräftemangel bei BWLern gehört? Selbst von Ings gibt es doch null Meldungen mehr, man hört nur noch von Pflegern, Handwerkern, etc.
Und davon abgesehen, ein Absolvent ist noch lange keine Fachkraft.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

WiWi Gast schrieb am 11.05.2019:

Ihr müsst irgendwas falsch machen. Arbeitskollegin vom Nebenjob hat WiWi Bachelor 12 Semester und 3er Schnitt, Master Kulturmanagement Dorf FH und steigt jetzt mit 28 mit 37k als Assistenten in Sicherheitsfirma ein. Da muss doch für Controller mehr drin sein, geht gar nicht anders.

Es kommt halt auch immer auf die Region, die Flexibilität, den Charakter und nicht zu letzt auch Glück an.
Ich bin mittlerweile in der Position selbst Leute im Controlling einzustellen bzw. am Entscheidungsprozess beteiligt zu sein. Da gibt es einfach ein sehr breites Spektrum. Unter den Bewerbern sind auch immer welche, die Jahrelang nichts vernünftiges gemacht haben, da stehen dann irgendwelche Aushilfsjobs, seltsamen ABM-Maßnahmen oder Pseudo-Weiterbildungen im Lebenslauf. Und da sind die Profile jetzt nicht unbedingt der absolute "Bodensatz". Wer "nur" durchschnittlich ist, evtl. in einer eher schlechten Region bleiben will/muss, sich evtl. auch nicht so super verkaufen kann, der hat einfach schon ein Problem. Wenn ich mir vor Augen führe, dass wir als Mittelständler in Bayern auf eine normale Absolventenstelle schon mehr als 100 Bewerbungen bekommen und dabei dann grob 10 dabei sind, die wirklich passen und man sich dann einfach den aussuchen kann, der am sympatischsten rüberkommt, dann möchte ich nicht wissen wie der Arbeitsmarkt woanders ist.

Wie gesagt, ich sehe ja die Lebensläufe vieler Bewerber, da gibt es einfach auch genug wo man merkt, es hat eben nicht reibungslos geklappt, obwohl formal da nichts stark negativ hervorsticht. Ein Jahr Arbeitslosigkeit oder "Scheintätigkeiten" nach dem Studium kommt da ziemlich oft vor, ich würde behaupten etwa 20-30% bei Absolventenstellen. Kann meiner Meinung nach auch garnicht anders sein, wenn man sich die Absolventenzahlen vor Augen führt, gleichzeitig dass die Verwaltung immer stärker unter Kostengesichtspunkten optimiert wird, das passt einfach nicht zusammen. Wir (meine Firma) sind in den letzten 5 Jahren jedes Jahr gewachsen, meistens zweistellig, haben in der Verwaltung aber etwa 15% der Kosten gesenkt, was dort natürlich hauptsächlich Personalkosten sind. Das kann ich so genau sagen, weil ich der Projektcontroller für dieses Thema war. Und ihr könnt mir glauben, es ist ein Scheiß-Job, wenn man an jede Abteilung Benchmarks anlegen darf und dann z.B. dem HR-Chef mitteilt, die Betreuungsquote deiner Mitarbeiter ist zu niedrig, du musst X Leute rausschmeißen, um auf den geforderten Wert zu kommen. Wie sollen da immer mehr Absolventen eine passende Stelle finden? Beide Entwicklungen passen für mich einfach nicht zusammen.

Passt ja mal gar nicht zum Fachkräftemangel. ;)

den gibts nur im Handwerk und in der Pflege. Das witzige ist, da fast jeder 2. studiert wurde die Ausbildung indirekt aufgewertet.

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WiWi Gast

Master für Controlling?

Immer wieder süß wenn Absolventen denken sie seien Fachkräfte.

Fachkräfte war doch schon immer hauptsächlich auf unstudierte Stellen bezogen. Maurer oder Altenpflegerin.

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