Master kleinergleich Diplom
siehe Thema
Unglaublich, was sich hier die Jungen so einbilden. Einbildung ist wohl die einzige Bildung, über die sie verfügen.
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Unglaublich, was sich hier die Jungen so einbilden. Einbildung ist wohl die einzige Bildung, über die sie verfügen.
antwortenwelcome, thats the "Free and Sovereign State of Jones"
Trolle und Steureintreiber dürfen verprügelt werden, Diplomer wenn die die Schnauze nicht halten können...
antwortenHä? Meiner Meinung nach ist ein Masterabschluß eindeutig etwas oberhalb des Diploms anzusehen. Ich bin ich Diplomer und gebe das Offensichtliche ganz einfach zu. Was bist Du eugentlich, pro oder contra gegenüber Deinem Themenüberschrift? Das wird nicht ganz deutlich..
antwortenJa, das ist so.
Fred bitte schliessen!
Meiner Meinung nach ist Master = Diplom
antwortenmaster= so heisst heute das resultat aus bätscheler hauptstudium und nen paar euro bildungsschulden.
diplom= so hiess ein ordentlicher abschluss mal vor bologna.
bätscheler = kuck mal es kann gegen!
Wenn man seinen Bachelor und Master an zwei verschiedenen Unis gemacht hat, ist das ja wohl klar besser, als ein Diplomabschluss.
Und kommt mir nicht mit: "Im Diplom sind viele auch an verschiedenen Unis gewesen", ich spreche nicht von Auslandssemestern, diese fallen noch zusätzlich zu den zwei Abschlüssen an. Da kann man als Diplomer schonmal neidisch werden, da ist das wilde Umherschlagen auch kein Wunder mehr.
antwortenMeiner Meinung nach kann man das nicht so pauschal beantworten.
Ich habe Diplom gemacht und die jetzigen Masterstudenten machen an meiner Uni genau den gleichen Stoff durch, den man als Diplomstudent auch durchmachen musste. Somit gibt es hier keinen Unterschied.
Geht man jedoch an eine Privatuni, an der man ne Menge Kohle zahlt um nach 2 Semestern seinen Master zu erhalten, so ist hier das Diplom mit Sicherheit höher anzusetzen.
antwortenMaster definitiv "größergleich" Diplom!!
antwortenEs kommt halt drauf an. Es zeichnet sich ab, Masterabsolventen im Schnitt bessere Ergebnisse erzielen, als Diplomer (in ihrer Gesamtheit betrachtet!). Das liegt an der recht strengen Vorauswahl (Bachelor besser als 2,5 oder noch strenger). Daher wird der Master in der Bevölkerung als "leistungsstärker" angesehen. Ich allerdings (guter Diplomaabsolvent Uni) kenne die Inhalte der Mastter und Bachelorstudiengängeaufgrund intensiver Mitarbeit in Studienreform-Kommissionen und aufgrund 2 Jahren Lehrerfahrung an der Hochschule sehr genau und kann verisichern, dass die Qualifikationen und Kompetenzen eines 2.0 Masterabsolventen absolut vergleichbar sind mit denen eines 2.0 Diplomabsolventen.
antwortenhilfe! wegen der übergangsprüfungsordnung hab ich diplom und masterabschluss bekommen, mit den gleichen prüfungsleistungen. bin ich jetzt grössergleich ichselbst???
antwortenIn Deutschland erworbene Bildungsabschlüsse und berufliche Qualifikationen werden in Zukunft europaweit vergleichbarer. Darauf haben sich die Bundesregierung und die Länder mit der Unterzeichnung eines gemeinsamen Beschlusses zum Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) geeinigt.
Wer seine Ausbildung oder sein Studium im Ausland abgeschlossen hat, hat es in Deutschland nicht leicht. Oft werden die mitgebrachten Berufsqualifikationen nicht anerkannt. Ein neues Informationsportal soll Abhilfe schaffen.
Die Deutschen wünschen sich 10 Jahre nach Einführung der Bachelor-Studiengänge den Diplom-Abschluss zurück. Dies ergab eine aktuelle Umfrage von trendence unter Young Professionals und Studierenden aus den Bereichen Business, Engineering und IT.
Statistisches Bundesamt: Die Bedeutung höherer Bildungsabschlüsse in Deutschland hat zugenommen.
Als Lückenfüller lässt sich ein Gap Year sinnvoll zwischen dem Bachelor und Master nutzen. Freiwilligendienste, Auslandsreisen, Praktika – es gibt zahlreiche Möglichkeiten seinen Soft Skills den letzten Schliff zu geben. Cleverer, reifer und erfahrener gelangt der Übergang ins Masterstudium oder findet den direkten Einstieg in die Berufswelt. Für zukünftige Bewerbungen ist ein Gap Year ein Pluspunkt.
Die Berufschancen der Bachelor-Absolventen werden zu Unrecht mit Skepsis betrachtet, denn die Karrieremöglichkeiten sind in der Wirtschaft mit einem Bachelor genauso gut wie mit einem Master. Weit mehr als die Hälfte der Bachelor traut sich den Sprung in den Beruf jedoch nicht zu und studiert lieber weiter, wie die Befragung „Karrierewege für Bachelor-Absolventen“ zeigt.
77 Prozent der Abiturienten planen zu studieren. Das Bachelor-Studium ist für die Mehrheit der Studierenden jedoch keine ausreichende Vorbereitung für den Beruf. Sechs von zehn Bachelor-Studenten wollen noch einen Master machen. Haupteinnahmequellen sind im Studium die Eltern und der Nebenjob. 72 Prozent kritisieren eine zu geringe Zahl an Studentenwohnheimplätzen.
Studierende schätzen den Wert eines Bachelorabschlusses deutlich niedriger ein als die meisten Unternehmen und streben einen Master-Abschluss an, obwohl viele mit dem Bachelor bereits ausreichend für den Arbeitsmarkt qualifiziert sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die PwC gemeinsam mit dem HWWI erarbeitet hat.
Die meisten Bachelors streben den Master an. Ist der Bachelor tatsächlich nur eine Art Grundstudium mit Abschlusszeugnis und deshalb für die Mehrheit der Studenten lediglich eine Durchgangsstation zum Master?
Knapp drei Viertel der Bachelorabsolventen entscheiden sich gegenwärtig für ein Masterstudium. Sie tun dies in erster Linie, um ihre Berufschancen zu verbessern, sich persönlich weiterzubilden und ihren fachlichen Neigungen besser nachkommen zu können. Dies ist ein Ergebniss einer neuen Studie des HIS-Instituts.
Deutschlands Personaler schätzen die Einstiegschancen für Hochschulabsolventen optimistisch ein. Vor allem Masterabsolventen haben gute Perspektiven für ihren Berufseinstieg. Das ergab eine deutschlandweite Befragung von über 500 Personalern durch access KellyOCG und Universum Communications.
57 Prozent schreiben freie Stellen, die früher an Diplomabsolventen gerichtet waren, jetzt für Masterabsolventen aus. Das ergab die Studie „Recruiting Trends 2012“ , die das Centre of Human Resources Information Systems der Universitäten Bamberg und Frankfurt am Main mit dem Online-Karriereportal Monster erstellt.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Im Rahmen der Master Studie 2012 hat die Agentur SWOP Studierende zum Studium, den Weiterbildungsplänen und dem Berufsteinstieg befragt. 73 Prozent der Bachelor-Studierenden wollen die Hochschule nicht ohne Mastertitel verlassen.
Forscherinnen und Forscher des HIS-Instituts haben die Bachelorstudierenden zu ihren weiteren Studien- und Berufsperspektiven befragt. Das Ergebnis: 55 % der Befragten sind sich bereits sicher, nach dem Bachelor ein Masterstudium absolvieren zu wollen, ein weiteres Fünftel ist sich noch unsicher.
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