Hallo Zusammen,
vorab: ich bin kein Bwler o.ä. und würde mich gerade daher über eure Meinung freuen!
Kurz zu mir:
35 Jahre, verheiratet, 2 Kinder. Studiert an einer mittelmässigen FH in deutscher Großstadt, 2 Auslandssemester, 3 gute Praktika, Abschluss Dipl. Ing. mit 1.7.
Hatte nach dem Studium das Glück in die Schweiz zu gehen und seither 10 Jahre Berufserfahrung in drei internationalen Top-Büros sammeln zu dürfen.
Neben Projektleitung Architektur habe ich auch in der Bauleitung und im Baumanagement gearbeitet.
Vor einem Jahr bin ich in eine Behörde gewechselt (Zürich) im Bereich Finanzen als PL Hochbau, Bauherrenvertretung aber auch zuständig für Themen wie Immobilienstrategie etc.
Jetzt möchte ich noch einen MAS oder MBA in Real Estate Management machen. Ein berufsbegleitendes Angebot gibt es an der ZHAW (bzw. HTW Berlin, in Kooperation). Was haltet ihr davon, macht das Sinn, wie ist der Ruf?
UZH geht für mich wegen der zeitlichen Struktur leider nicht, die HSG bietet nichts passendes, Luzern sehr ich keinen Vorteil gegenüber ZHAW (oder doch?) und ETH geht erst frühestens in 2022 was interessantes los (steht online unter "demnächst", Nachfrage ergab, dass dies frühestens 2022 heisst und noch nicht def ist, wäre Immobilienentwicklung / Ökonnomie).
Mein AG übernimmt ca. die 1/2 der Kosten.
Wie ist eure Einschätzung, was würdet ihr machen? Werde sicher noch 2-4 Jahre in der Behörde bleiben (wg. Kindern), danach aber ggf. wieder in die freie Wirtschaft wechseln.
Ehrenamtlich bin ich noch im Vorstand Baukomission einer grossen Baugenossenschaft.
Danke!