1) Diese Praxis ist für den deutschsprachigen Raum sehr ungewöhnlich, aber n angelsächsischen Ländern relativ gängig
2) In Deutschland ist das in meinen Augen nicht so sehr angesehen. Wenn der MBA dann auch noch von einer FH ist und nicht gerade einer (internationalen) Top Business School, dann ist das eigentlich recht witzlos
3) Mit einem Master/Diplom kann das in der Tiefe sicherlich nicht mithalten. Man kann dennoch die wichtigsteen BWL Kenntnisse erwerben, um generalistische Funktionen in einem Unternhemen auszuüben und sich innerhalb des Unternehmens dann zu spezialisieren.
Hierbei sollte man sich vor Augen führen, dass die Theorie aus der Uni in der Praxis nur höchst selten voll angewendet wird. In vielen -nicht allen- Bereichen kommt man meistens mit generalistischem BWL Wissen aus. Vertiefungen sidn hilfreich, aber oft nicht zwingend. Diese Basiskenntnisse bringt so ein MBA nun auch mit. Die analytischen Fähigkeiten etc. was die Unternehmen immer verlangen, haben die durchaus schon in ihrem Germanistikstudium gelernt. Diese Fähigkeiten erlangt man ja nicht nur in den Wirtschaftswissenschaften.
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