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Betriebswirt (IHK) statt MBA?

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WiWi Gast

Betriebswirt (IHK) statt MBA?

Hallo, ich habe Maschinenbau studiert und würde gerne den Schritt ins Management gehen. Meine Firma kann mir leider eine früher angebotene Position nicht bieten. Daher möchte ich gern mein Glück anderswo probieren. Ich kann mein Zeugnis quasi selbst schreiben und bekomme auch persönliche Empfehlungsschreiben. Mein Arbeitgeber ist außerdem bereit meine Arbeitszeit für eine Weiterbildung zu reduzieren.(35h real 40h auf 20h) Unter der Bedingung ich verschwinde auf absehbare Zeit. Eigentlich also Traumbedingungen.

Meine fachliche Tätigkeit ist zu breit aufgestellt als das ich damit punkten könnte. Außerdem reizen mich kaufmännische Positionen deutlich mehr.

Aktuell verdiene ich IGM EG12 Sachsen. Ich würde mich auch mit weniger zufrieden geben, solange die Tätigkeit interessant ist. Ich habe privat durch Erbe und Investitionen gut vorgesorgt. Frau verdient auch gut.

Mein (ungefährer Lebenslauf):

Hauptschule
Lehre als Schlosser.
3 Jahre Tätigkeit
Industrie Meister (Note ca. 2.0 ich weiß es nicht)
4 Jahre Tätigkeit
FH Studium Maschinenbau hab 5 Jahre gebraucht statt 4 Abschluss war noch Diplom, mit Note 2.1

Aktuell bin ich 41 verheiratet und örtlich ungebunden. (Frau steht kurz vor Facharzt und wird auch den Job wechseln.)

Meine Optionen:

Aufbau Studium Wirtschaftsingenieurswesen
MBA
Betriebswirt oder technischer Betriebswirt IHK

Mir missfällt der MBA etwas, da er neumodisch ist. Passt er überhaupt vom Titel zu mir. Gibt es gute einjährige Anbieter.

Das Aufbaustudium reizt mich auch eher weniger, da es am längsten dauert. Allerdings ist es günstig.

Was haltet ihr von dem Betriebswirt IHK? Reicht der für eine gute Position im gehobenen Management?
Ziel bleibt natürlich die Industrie.

antworten
WiWi Gast

Betriebswirt (IHK) statt MBA?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Hallo, ich habe Maschinenbau studiert und würde gerne den Schritt ins Management gehen. Meine Firma kann mir leider eine früher angebotene Position nicht bieten. Daher möchte ich gern mein Glück anderswo probieren. Ich kann mein Zeugnis quasi selbst schreiben und bekomme auch persönliche Empfehlungsschreiben. Mein Arbeitgeber ist außerdem bereit meine Arbeitszeit für eine Weiterbildung zu reduzieren.(35h real 40h auf 20h) Unter der Bedingung ich verschwinde auf absehbare Zeit. Eigentlich also Traumbedingungen.

Meine fachliche Tätigkeit ist zu breit aufgestellt als das ich damit punkten könnte. Außerdem reizen mich kaufmännische Positionen deutlich mehr.

Aktuell verdiene ich IGM EG12 Sachsen. Ich würde mich auch mit weniger zufrieden geben, solange die Tätigkeit interessant ist. Ich habe privat durch Erbe und Investitionen gut vorgesorgt. Frau verdient auch gut.

Mein (ungefährer Lebenslauf):

Hauptschule
Lehre als Schlosser.
3 Jahre Tätigkeit
Industrie Meister (Note ca. 2.0 ich weiß es nicht)
4 Jahre Tätigkeit
FH Studium Maschinenbau hab 5 Jahre gebraucht statt 4 Abschluss war noch Diplom, mit Note 2.1

Aktuell bin ich 41 verheiratet und örtlich ungebunden. (Frau steht kurz vor Facharzt und wird auch den Job wechseln.)

Meine Optionen:

Aufbau Studium Wirtschaftsingenieurswesen
MBA
Betriebswirt oder technischer Betriebswirt IHK

Mir missfällt der MBA etwas, da er neumodisch ist. Passt er überhaupt vom Titel zu mir. Gibt es gute einjährige Anbieter.

Das Aufbaustudium reizt mich auch eher weniger, da es am längsten dauert. Allerdings ist es günstig.

Was haltet ihr von dem Betriebswirt IHK? Reicht der für eine gute Position im gehobenen Management?
Ziel bleibt natürlich die Industrie.

Als Akademiker machst du dich mit BW IHK lächerlich. Machen einen Master.

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WiWi Gast

Betriebswirt (IHK) statt MBA?

WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:

Hallo, ich habe Maschinenbau studiert und würde gerne den Schritt ins Management gehen. Meine Firma kann mir leider eine früher angebotene Position nicht bieten. Daher möchte ich gern mein Glück anderswo probieren. Ich kann mein Zeugnis quasi selbst schreiben und bekomme auch persönliche Empfehlungsschreiben. Mein Arbeitgeber ist außerdem bereit meine Arbeitszeit für eine Weiterbildung zu reduzieren.(35h real 40h auf 20h) Unter der Bedingung ich verschwinde auf absehbare Zeit. Eigentlich also Traumbedingungen.

Meine fachliche Tätigkeit ist zu breit aufgestellt als das ich damit punkten könnte. Außerdem reizen mich kaufmännische Positionen deutlich mehr.

Aktuell verdiene ich IGM EG12 Sachsen. Ich würde mich auch mit weniger zufrieden geben, solange die Tätigkeit interessant ist. Ich habe privat durch Erbe und Investitionen gut vorgesorgt. Frau verdient auch gut.

Mein (ungefährer Lebenslauf):

Hauptschule
Lehre als Schlosser.
3 Jahre Tätigkeit
Industrie Meister (Note ca. 2.0 ich weiß es nicht)
4 Jahre Tätigkeit
FH Studium Maschinenbau hab 5 Jahre gebraucht statt 4 Abschluss war noch Diplom, mit Note 2.1

Aktuell bin ich 41 verheiratet und örtlich ungebunden. (Frau steht kurz vor Facharzt und wird auch den Job wechseln.)

Meine Optionen:

Aufbau Studium Wirtschaftsingenieurswesen
MBA
Betriebswirt oder technischer Betriebswirt IHK

Mir missfällt der MBA etwas, da er neumodisch ist. Passt er überhaupt vom Titel zu mir. Gibt es gute einjährige Anbieter.

Das Aufbaustudium reizt mich auch eher weniger, da es am längsten dauert. Allerdings ist es günstig.

Was haltet ihr von dem Betriebswirt IHK? Reicht der für eine gute Position im gehobenen Management?
Ziel bleibt natürlich die Industrie.

Meine Meinung:

  1. sinnlos, da zu schon MBler bist. Der WiWi Input ist zu gering.
  2. Wäre mMn die beste Option.
  3. Lass das. Das wäre wie ein Schritt zurück bzw. nichts Halbes und nichts Ganzes.
  4. Alternativ zum MBA gibt es auch kurze WiWi Master (siehe auch Fern Uni Hagen)
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