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Hilfe mit Klausur in Organisation

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WiWi Gast

Hilfe mit Klausur in Organisation

Hallo,

ich schreibe morgen eine Klausur in Organisation. Es sind ausschliesslich MC Aufgaben. Leider kann ich zu folgenden alten Klausuraufgaben keine eindeutige Lösung finden. Vielleicht könnt ihr mir eine konkrete Antwort auf ein paar geben. Besten Dank im voraus.

Folgende Aussagen konnte ich nicht eindeutig lösen:
---------------------------------------------------

1.
Ein Prinzip motivationstheroretisch fundierter Aufgabengestaltung ist es, durch Reduzierung der Tätigkeitsvielfalt die Überlastung der Stelleninhaber und damit verbundene Fehlerkosten zu vermeiden.
Richtig

2.
Das Job Characteristic Model von Hackman kann zur Untersuchung bestehender Arbeitsplätze vor einer Umstrukturierung und der Abschätzung möglicher Wirkungen von Arbeitsstrukturierungsmaßnahmen eingesetzt werden.
Richtig

3.
Führung in Organisationen ist als ein nicht-strukturelles Koordinationsinstrument zu interpretieren. Im Gegensatz zu strukturellen Koordinationsinstrumenten wird dabei zielorientiertes Verhalten von Stelleninhabern durch direkte, persönliche Einflussnahme sichergestellt.
Falsch

4.
In der bwl. Organisationslehre wird die Kongruenz von Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung gefordert. Daraus folgt, daß für die Fehler ausführender Stellen (Stellen ohne Weisungsbefugnisse) nur die jeweiligen Vorgesetzten verantwortlich gemacht werden können.
Falsch

5.
In der Regel gilt, dass starke Organisationkulturen in Krisenzeiten die Herausbildung neuer Orientierungsmuster erleichtern.
Falsch

6.
Im Management by Objectives - Konzept werden Ziele als Koordinationsinstrument eingesetzt.
Richtig

7.
Unter Organisationskulturen wird ein System von tradierten Planungs- und Kontrollinstrumenten verstanden
Richtig

8.
Die vergleichende Analyse der Wirkungen von Organisationkulturen auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmungen war ein zentraler Anlaß zu systematischen Beschreibung und Erklärung von Organisationskulturen.
Richtig

9.
Ein wirtschaftlicher Vorteil zunehmender Spezialisierung ist der sinkende Aufwand für die Verteilung von Informationen zwischen den arbeitsteiligen Einheiten.
Falsch

Zu folgenden Aufgaben fehlen mir ein Zitat oder ähnliches zur Bestätigung meiner Lösung:
----------------------------------------------------------------------------------------

10.
Die Synchronisation von Projektphasen führt zu einer verlangsamten Entwicklung von Produkten, weil der Koordinationsaufwand steigt.
Falsch (da Entwicklung schneller, jedoch steigt der Koordinationsaufwand)

11.
"Einflussprojektorganisation", "Matrixprojektorganisation" und "reine Projektorganisation" sind Konzepte, um die interne Aufgabenverteilung zwischen Projektmitarbeitern zu regeln.
Richtig

12.
Pluralinstanzen im Sinne mehrerer Leitungsstellen begünstigen schnellere Entscheidungen.
Falsch

13.
Auf der Branchen- und Unternehmensebene kann sich die organisatorische Modularisierung in Vernetzung und Ad-hoc-Kooperationen widerspiegeln.
Richtig

14.
Organisationkulturen stützen sich auf gemeinsame Werte und Normen. Dadurch werden formale Koordinationsintrumente entlastet.
Richtig

15.
Unterschiedliches Management- und Führungsverhalten wird im Rahmen der Unternehmenskulturforschung auf kulturelle Unterschiede zurückgeführt.
Richtig

16.
Starke Unternehmenskulturen behindern die reibungslose Kommunikation und eine rasche Entscheidungsfindung.
Falsch (Stark im Sinne von hohe Identifikation?)

17.
Aus Sicht der Zieltheroie (Locke) ist zur Sicherung der Zielakzeptanz die Partizipation an Zielbildungsprozessen die entscheidende Einflussgröße.
Richtig

18.
Ungeplanter Wandel setzt eine bewusste Entscheidung des Systems voraus, seine Arbeits- bzw. Funktionsweise zu verändern.
Falsch (bewusste Entscheidung für ungeplante Sachen?!)

Folgende Fragen sind auf die schwierige Wortwahl zurückzuführen:
----------------------------------------------------------------

19.
Ein Gestaltungsprinzip der Prozessorganisation ist die Reduzierung von Schnittstellen durch Gestaltung ganzheitlicher Arbeitssysteme. Damit wird zugleich das Motivationspotential von Aufgaben erhöht.
Richtig (2. Satz so gültig?!)

20.
Die Motivationswirkungen einer Zielvereinbarung sind umso stärker, je geringer die Unvereinbarkeit von Unternehmenszielen und Einzelzielen ist.
Richtig (je geringer die Unvereinbarkeit = je höher die Gleichheit?)

MfG

Denson

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