"Was evtl. noch zu erwähnen ist: hätte keine Probezeit, sprich die ersten 21 Monate sind safe."
Ich bin kein Arbeitsrechtler, aber ein Ausschluss der Probezeit wäre mir total neu. Sollte dem wirklich so sein, dann mach es.
"Meine Sorge ist nur noch, dass ich irgendwie nur die vetretung für jemanden sein könnte und wenn der/die wieder da ist, vor die tür gesetzt werde."
Das kann sein, muss nicht sein. Pure Spekulation. Würde jetzt nicht vom negativsten Fall ausgehen. Bei jedem anderen Job wäre es ja auch so, dass bei Stellenstreichungen i.d.R. der geht, der am kürzesten da ist. Trotz unbefristetem Vertrag.
"Die Erfahrungen in dem Job beinhalten jedenfalls so viele Schnittstellen, dass ich mir sicher vin danach selbst im worst case woanders (evtl auch was besseres?) unterzukommen."
Aus meiner Erfahrung (einmal 1 Jahr befristet, danach 2 Jahre befristet bei anderem AG, dort übernommen) kann ich dir sagen, dass du dir über die Befristung nicht den Kopf zerbrechen brauchst, es auf keinen Fall andauernd erwähnen solltest, aber rechtzeitig (6 Monate) vor Auslauf anfangen solltest, dich umzuschauen. Das kann intern sein, aber auch extern. Vor allem in einem europäischen Konzern solltest du so viele Kontakte bekommen und ein Netzwerk aufbauern, dass du sicherlich eine Anschlussstelle bekommst.
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