Der, an der es sich richtet:
Selbstreflektion betreibe ich regelmäßig und versuche mich jeden Tag zu bessern. Habe ebenfalls meine Abschlüsse. Aber ab einem bestimmten Zeitpunkt nützt mir das nichts.
Abschluss hin oder her. Ich habe mich auch gefragt wieso ich anfangs keine positive Reaktionen bekommen habe. Dann habe ich mich gefragt wie man denn zu den Jobs kommen kann. Research betrieben.
Das habe ich weiter gegeben.
Heute habe ich einen sehr guten Job und eine ausgezeichnete Bezahlung + einer guten Perspektive. Ich bin auf den besten Weg mit Mitte dreißig sechsstellig zu verdienen. Aber hey. Dann lästert halt über die Leute im HR ab und hört halt nicht auf die Ratschläge die man euch gibt.
Ist bestimmt sinnvoller und bringt euch im Job & Leben weiter.
Sich auch auf ein Podest zu stellen und sich einzureden das man zu „überqualifiziert“ ist, ist über dessen einfach lächerlich.
Habe ich ebenfalls nur von Menschen gehört die in der Stagnation gelandet sind.
Ihr müsst weiter machen und gezielter daran arbeiten.
Ich habe mich auch hoch kämpfen müssen wie viele andere auch. Natürlich spielt Glück auch eine Rolle aber nur darauf zu hoffen und zu schieben bringt wirklich nichts. Das ist wie sich über die Geburtslotterie aufzuregen. Wieso man selbst nicht als Millionärserbe geboren zu sein. Ja wieso nicht ? Who cares man. Was soll dieses Gerede immer ?
Seid ihr blind ? Die Welt ist ein unfairer und rauer Ort, entweder ihr findet euch darin zu recht und macht das beste daraus oder halt nicht.
Gott, ich glaube die meisten sind hier einfach zu verwöhnt und überschätzen sich einfach nur.
WiWi Gast schrieb am 30.04.2024:
BrioniFanboy87 schrieb am 29.04.2024:
Der Dunning-Kruger-Effekt sagt Dir was?
Ohne Gruß
Das ist es vermutlich. Der TE mit seinen zwei Master und BE im BB (was war das bitte ? Zufällig Praktika gemacht bei der deutschen in der Filiale ?)
Man muss sich selbst reflektieren und den Fehler nicht bei anderen suchen. Vor allem nicht anfangen sich auf ein Podest zu stellen (lol im übrigen)
Unternehmen stellen Leute ein damit die Sachen erledigen und hoch effizient arbeiten. Darum gibt es Profile.
Was macht das Profil aus, dass es im Job fittet.
Mehr nicht.
Keiner meint es böse aber es ist halt die Realität.
Und jetzt starte durch lieber TE:
- analysiere dein Profil
- frage dich was du besser machen kannst
- justiere deine Suche entsprechend neu
- bewirb dich nochmal nachdem du deine Parameter angepasst hast
Folge:
= > Erfolg
Und tue dir ein Gefallen sei jetzt bloß nicht >6 Monate arbeitslos und heul rum dass nichts klappt
bevor ihr hier mit dunning kruger oder mit sich selbst reflektieren kommt, macht das doch mal bei euch zuerst.
er hat die zweithöchste bildungsebene erreicht und das sogar mit zwei abschlüssen. laut staat, unternehmen und hochschulen sollen diese abschlüsse einen bestimmten bedarf decken und nachgefragt sein. seine aussage, hochqualifiziert zu sein, ist damit objektiv gesehen richtig. die Frage, warum er und andere so gut qualifizierte es schwer haben, einen job zu finden, ist absolut berechtigt. im hr sitzen wirklich häufig leute, deren bildungshintergrund wirklich nicht gefragt ist. im grunde ist das kindergarten. also reines glück, wer da durchkommt und wer nicht.
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