Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
Ich bin der Meinung, dass es sowas überall geben kann. Die einzige Variable dafür ist deine eigene Disziplin und Organisation.
WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
antwortenHallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
An der Bocconi gibt es schöne Frauen, kannst du aber als Deutscher vergessen. Die gucken dich mit dem Arsch nicht an, weil sie meist nur auf Italienier aus gutem Elternhaus stehen...
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
Schöne und nette Frauen: ab zur SSE oder CBS, wenn du auf Südländerinnen stehst geh zur Nova oder IE Madrid (können aber beide nicht mit den genannten mithalten)
Aufwand: habe gutes von CBS gehört, scheint eine angenehme Kultur zu haben. Habe zwei Kumpels, die dort waren und vorher in Mannheim und St Gallen und die meinen beide, es war mit dem Bachelor vergleichbar. Also gute Noten und viel Party möglich, sehr gute Noten und viel Party aber schwer.
antwortenNOVA in Lissabon sehr gechillt.
Alle Master 'Grande École Programme' in Frankreich ausser vllt. an der HEC sehr entspannt in Relation zur Workload.
INSEAD in Barcelona hat auch einen Ruf als Partyuni.
Würde sagen NOVA, INSEAD, Kedge in Bordeaux/Marseille, EDHEC in Nizza.
antwortenNova ist das was du suchst.
antwortenHEC jeden Donnerstag eine Studentenparty am campus
antwortenHHL Leipzig
antwortenIE, ESADE, Nova und Catolica sind die Partyunis schlechthin. Jedenfalls nimmt die niemand innerhalb der CEMS Community ernst.
Skandinavien, DACH und UK/Niederlande (Gesamter Stoff in einem Jahr) eher vermeiden aufgrund von sehr hohem akademischen Anspruch. Am ehesten würde da noch die LBS gehen, da es eine klassische Business School und keine Uni ist. Frankreich sollte auch entspannter sein. Da zahlst du aber auch ordentliche Studiengebühren für Unis, die in Deutschland eher schwächer placen (Ausnahme HEC). Bocconi liegt vom Anspruch übrigens auch sehr weit oben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
Kommt auf deine Auffassungsgabe an. Es gibt Leute die sehr schnell lernen können. Bei denen ist es egal wo sie studieren. Können trotzdem Topleistung abrufen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
schöne Frauen gibts an der RWTH Aachen, ist auch elitärer bzw. in der Industrie angesehener als die oben genannten Unis. Der Workload ist zwar enorm aber gerade im MaschBau (oder noch besser Elektrotechnik) gibts ne Menge attraktive Frauen
antwortenDUV Speyer. Donnerstags gehts immer in die Bierbar,
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
Masse /= Elite, schon per Definition
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Kommt auf deine Auffassungsgabe an. Es gibt Leute die sehr schnell lernen können. Bei denen ist es egal wo sie studieren. Können trotzdem Topleistung abrufen.
Habe tatsächlich eine ganz gute :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
schöne Frauen gibts an der RWTH Aachen, ist auch elitärer bzw. in der Industrie angesehener als die oben genannten Unis. Der Workload ist zwar enorm aber gerade im MaschBau (oder noch besser Elektrotechnik) gibts ne Menge attraktive Frauen
Meinst du die 10-15% Frauen in den ING Studiengängen? Ab und zu mag da mal eine ganz attraktive dabei sein aber der Durchschnitt ist nicht berauschend.
Generell würde ich aber von jeder technischen Uni abraten wenn es um tolles Studentenleben und Frauen geht.
antwortenWiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?
Einmal pro Woche feiern? Das ist an jeder Uni möglich.
Noch mit Freunden chillen? Geht auch, niemand arbeitet hier >60h/Woche konstant übers ganze Semester, auch wenn die selbsternannten Highperformer das immer behaupten.
Mit guten Zeitmanagement geht das einfach.
HEC scheidet aufjedenfall aus. Die Uni liegt am Ende der Welt, dreiviertel Stunde bis Stunde mit den öffis nach Paris. Frauenquote liegt bei c. 30% und die POW am Donnerstag ist auch mehr ein hardcore besäufnis französischer prepa leute.... ich fands trotzdem extrem gut dort :)
antwortenIn Frankreich wurde immer gut gefeiert, aber die Feiern kamen mir immer etwas kindisch vor. Liegt vermutlich auch daran, dass die Leute nach dem Prepa erst 20/21 Jahre alt sind. Trotzdem eine gute Zeit. Feiern kann man überall.
antwortendas mit kindisch einmal bitte ausführen
WiWi Gast schrieb am 26.06.2020:
antwortenIn Frankreich wurde immer gut gefeiert, aber die Feiern kamen mir immer etwas kindisch vor. Liegt vermutlich auch daran, dass die Leute nach dem Prepa erst 20/21 Jahre alt sind. Trotzdem eine gute Zeit. Feiern kann man überall.
WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?Schöne und nette Frauen: ab zur SSE oder CBS, wenn du auf Südländerinnen stehst geh zur Nova oder IE Madrid (können aber beide nicht mit den genannten mithalten)
Aufwand: habe gutes von CBS gehört, scheint eine angenehme Kultur zu haben. Habe zwei Kumpels, die dort waren und vorher in Mannheim und St Gallen und die meinen beide, es war mit dem Bachelor vergleichbar. Also gute Noten und viel Party möglich, sehr gute Noten und viel Party aber schwer.
An der SSE reguliert sich das feinern gehen schon durch die Preise, keine Sorge.
Mädelstechnisch natürlich unschlagbar. Aber denk dran, Stockholm gilt als eine der Städte mit den attraktivsten Menschen überhaupt. Das gilt auch für die Männer ;)
WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:
Hallo,
Gibt es eigentlich Elite-Unis im europäischen Ausland (wie HSG/SSE/Bocconi/CBS), an denen es im Bachelor und Master nicht so einen exzessiven Workload gibt, sodass man sehr viel lernt, sondern an denen man auch das Studentenleben genießen kann (was bedeuten würde mind. 1 die Woche rausgehen/ sonst auch mal mit Freunden chillen/ Zeit mit der Freundin verbringen)? Außerdem wollte ich fragen, an welchen Unis von den o. g. es schöne und nette Frauen gibt?Schöne und nette Frauen: ab zur SSE oder CBS, wenn du auf Südländerinnen stehst geh zur Nova oder IE Madrid (können aber beide nicht mit den genannten mithalten)
Aufwand: habe gutes von CBS gehört, scheint eine angenehme Kultur zu haben. Habe zwei Kumpels, die dort waren und vorher in Mannheim und St Gallen und die meinen beide, es war mit dem Bachelor vergleichbar. Also gute Noten und viel Party möglich, sehr gute Noten und viel Party aber schwer.
Das zur CBS würde ich so unterschreiben. Aufwand im Master vergleichbar mit Bachelor BWL in Mannheim. Schon viel zu tun, aber definitiv auch noch Freizeit! Hängt aber sehr stark vom Programm ab, gerade die international ausgerichteten Finance/Management-Programme sind etwas mehr Arbeit.
antwortenDie ganzen internationals im master haben ja in der Regel schon mindestens 3 Jahre im Bachelor studiert, wohingegen die Franzosen erst mit Beginn des Masters ihr Studentenleben beginnen. Das prepa ist ziemlich hart, man hat wenig Zeit fürs Feiern und die meisten wohnen in der Zeit noch zu Hause.
Beim WEI (quasi O-Woche) sind die meisten total schnell vom Alkohol abgestürzt. Ich war schon nach dem ersten Tag als "der deutsche" bekannt, den jeder in seinem Beerpong Team dabei haben wollte. Auch die Uni Parties waren eher wie Erste-Parties mit billigem Alkohol und schlechter Musik. Ich bin nachher fast nur noch mit anderen internationals und französischen Studenten anderer Unis durch die Clubs gezogen.
WiWi Gast schrieb am 26.06.2020:
antwortendas mit kindisch einmal bitte ausführen
WiWi Gast schrieb am 26.06.2020:
In Frankreich wurde immer gut gefeiert, aber die Feiern kamen mir immer etwas kindisch vor. Liegt vermutlich auch daran, dass die Leute nach dem Prepa erst 20/21 Jahre alt sind. Trotzdem eine gute Zeit. Feiern kann man überall.
Elitenforscher Michael Hartmann vergleicht soziale Rekrutierung von Eliten in den USA, Frankreich und Deutschland. In den USA und Frankreich sind Elitehochschulen die Schlüssel-Institutionen für Karrieren in Wirtschaft und Politik. Auch in Deutschland zeigt sich ein Trend zu einer höheren sozialen Exklusivität, schreibt Hartmann in seinem aktuellen Beitrag „Von Chancengleichheit keine Rede“ im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks.
Die Eliteuniversität Oxford erhält vom US-Milliardär und Blackstone-CEO Stephen A. Schwarzman eine Rekordspende von fast 170 Millionen Euro. Die Universität Oxford kündigt damit beispiellose Investitionen in die Geisteswissenschaften und ein Institut für Ethik in der Künstlichen Itelligenz (KI) an. Um interdisziplinärer zu forschen, werden die Fachbereiche Geschichte, Linguistik, Philologie und Phonetik, Sprachen, Musik, Philosophie, Theologie und Religion zusammen untergebracht.
Die International Student Identity Card - kurz ISIC - ist der einzige Studentenausweis, der weltweit anerkannt wird. Mit dem Ausweis erhalten Studierende Ermäßigungen in über 132 Ländern rund um den Globus. Den internationalen Studentenausweis gibt es mittlerweile bereits seit 60 Jahren.
Für ein Auslandssemester oder für ein Studium ins Ausland zu gehen, dabei hilft der aktuelle IEC Study Guide 2019. Im kostenlosen Studienführer für das Auslandsstudium finden Studieninteressierte hilfreiche Tipps zu 120 Universitäten in mehr als 20 Ländern. Fragen zu Themen der Finanzierung, Bewerbung, Notenanerkennung, Hochschulrankings, Studienländern und Partneruniversitäten werden ausführlich beantwortet.
Wer im studentischen oder beruflichen Umfeld Fremdsprachenkenntnisse nachweisen will beziehungsweise muss, kommt über kurz oder lang um ein offizielles Sprachzertifikat nicht umher. Jedoch ist es nicht immer einfach, durch die Flut an Informationen zu den Themen „Sprachtests“, „Sprachexamen“ und „Sprachdiplome“ hindurch zu finden. Wer ein Sprachzertifikat ablegen will, sollte sich vorher genauestens darüber informieren, welcher Nachweis im konkreten Fall verlangt wird und wie man sich am besten auf das jeweilige Sprachexamen vorbereiten kann.
Ein Auslandsjahr kann viele Anreize haben, die besseren Sprachkenntnisse, der Wunsch sich persönlich weiter zu entwickeln oder einfach die Reiselust. Ganz gleich ob Schüleraustausch, Sprachreise, Au-pair Aufenthalt, Auslandspraktika oder Auslandsstudium, in einer globalen Arbeitswelt steigen die Berufschancen mit jeder Auslandserfahrung.
Ein Auslandsstudium oder Auslandssemester kann teuer werden. Dafür das nötige Kleingeld zu sparen, geht über Nebenjobs oder den elterlichen Zuschuss. Das Ersparte reicht jedoch häufig bei Weitem nicht aus. Dafür gibt es in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, sich das Auslandsstudium finanzieren zu lassen. Auslandsbafög, Bildungskredite, Stipendien, Erasmus & Co – WiWi-TReFF zeigt, welche Unterstützung es gibt.
Ob größeres Selbstvertrauen oder gewachsene Sprachkenntnisse: Ein Auslandsaufenthalt im Studium sorgt für Verbesserung in vielen Bereichen. Kinder aus Nicht-Akademikerfamilien empfinden diesen Effekt in bestimmten Bereichen noch etwas stärker. Dies zeigt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Im Jahr 2015 waren fast 140.000 deutsche Studierende für ein Studium im Ausland eingeschrieben. Zu den beliebtesten Gastländern zählen Österreich, die Niederlande, Großbritannien und die Schweiz. Beliebte Zielländer für kurzzeitige Auslandssemester sind Großbritannien, die USA, Frankreich und Spanien. Derzeit verbringen mehr als ein Drittel aller Studierenden einen Teil ihres Studiums im Ausland. An deutschen Hochschulen sind 2017 zum ersten Mal mehr als 355.000 ausländische Studierende eingeschrieben.
Immer mehr deutsche Studenten wollen international studieren: 2014 gingen 137.000 Studierende ins Ausland. Am beliebtesten ist das Nachbarland Österreich, gefolgt von den Niederlanden, Großbritannien und Schweiz. Wirtschaftsstudenten zieht es vor allen in die Niederlande.
Das Ziel eine Sprache intensiv und hautnah zu erlernen ist im Auslandsstudium ein toller Nebeneffekt. Doch bevor die Annahme an einer ausländischen Universität gelingt, müssen Studieninteressenten erst beweisen, ob sie bereits der Sprache mächtig sind. Die sechs Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GES) gibt Aufschluss darüber, inwieweit das Sprachverständnis in einer Fremdsprache reicht. Dafür wurden verschiedene Sprachzertifikate entwickelt, die gegenüber Universitäten, Unternehmen und anderen Institutionen zur Bewerbung anerkannt sind. Je nachdem, welches Land infrage kommt, muss ein Zertifikat in TOEFL, IELTS, DELF, DALF oder DELE nachgewiesen werden.
Mit verheerende Konsequenzen für Studium und Forschung nach einem eventuellen Brexit rechnen die Hochschulrektoren aus Deutschland und Großbritannien. Die EU erleichtere die Zusammenarbeit unter Forschern, das gemeinsame Nutzen von Ressourcen und der Austausch wichtiger Daten. Davon profitieren ebenso Studenten aus beiden Ländern. Derzeit sind 13.765 degree-seekings Studenten und 4.428 Erasmus-Studierende aus Deutschland in Großbritannien.
Englische Masterstudiengänge sind bei Unternehmen und Wirtschaftsstudenten sehr gefragt. Ein Business-Master im Ausland hilft, das Studium international auszurichten. Muttersprachige Masterprogramme wie die des Griffith College Dublin in Irland vermitteln neben den wirtschaftswissenschaftlichen Inhalten auch exzellente Englischkenntnisse.
Die Zahl der Auslandsaufenthalte von Studierenden und Hochschulangehörigen nimmt trotz der in mehreren europäischen Ländern spürbaren Finanzkrise weiter zu. Die Mobilitätszahlen sind stabil und insbesondere die Zahl der Praktika ist deutlich gestiegen. Das zeigt die vom DAAD initiierte Studie "Student and staff mobility in times of crisis".
Viele Studierende der Wirtschaftswissenschaften wagen den Schritt, an eine Hochschule im Ausland zu wechseln. Wie lange verweilen die meisten dort und welche Studienländer besonders beliebt?
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