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Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Interresanter Artikel im Manager Magazin. Die Anzahl der Vorstände nach Hochschule.
Weil darüber wird hier ja immer wieder hitzig diskutiert.

Das Karlsruher Institut für Technologie ist demnach Deutschlands beste Hochschule. Die 529 Vorstände der 100 größten deutschen Unternehmen.

  1. KIT: 24
  2. RWTH: 17
  3. Uni Köln: 17
  4. LMU: 13
  5. Mannheim: 13

Also man sieht doch deutlich, dass es ganz und gar nicht BWL sein muss für die große Karriere. Am KIT kann man das z.B. gar nicht studieren.

Andere interessante Fakten:
Nur 27 Vorstände (5%) haben an einer Fachhochschule studiert!
Nur 5% haben einen MBA!
Von WHU und EBS kommt jeweils nur ein Vorstand!

Wenn man daraus was ableiten will: Am besten studiert man an einer staatlichen Universität, wenn man die große Karriere machen will. Und dann eher Ingenieurwissenschaften als BWL. Weder ein teures privates Studium ist notwendig, noch ein MBA.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-1017631.html

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Das ist doch aber nichts neues? Der Großteil der BWLer landet doch als Sacharbeiter in irgendeiner Controllingabteilung. Wie soll ein BWLer in den Vorstand, der keine Ahnung vom Produkt hat?

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Totaler Blödsinn die Erhebung. In 10 Jahren ergibt sich ein komplett anderes Bild, eben weil MBAs, Privatschul/FH Abschlüsse immer mehr zunehmen/Anerkennung finden...

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CommodityTrader

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Lounge Gast schrieb:

Nur 5% haben einen MBA!
Von WHU und EBS kommt jeweils nur ein Vorstand!

Wenn man daraus was ableiten will: Am besten studiert man an
einer staatlichen Universität, wenn man die große Karriere
machen will. Und dann eher Ingenieurwissenschaften als BWL.
Weder ein teures privates Studium ist notwendig, noch ein MBA.

Naja, man muss bedenken, dass zu der Zeit wo warscheinlich die meisten dieser Vorstände studiert haben, weder Private Business Schools noch der MBA etabliert waren....

Ebenfalls war BWL viele Jahre lang nicht das Lieblingsfach, welches es heute wohl ist.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

im CR Abschnitt des GMAT wäre das ein klassischer Argumentationsfehler :D:D:D

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Ich bezweifle, dass sich das Bild so sehr ändern wird.
Das KIT bildet heute noch die besten Ingenieure aus, Mannheim gilt immer noch als Nr. 1 des Landes und Köln wirft die meisten Absolventen auf den Markt.
Die EBS und WHU werden noch steigen, dass FHler aber in dem Ranking großartig mitmischen werden, bezweifle ich.

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Die EBS und WHU, als renommierte Privat-Hochschulen, gibt es seit über 30 bzw. 40 Jahren. Das ist nicht neu, und auch in 10 Jahren nicht anders.

Mit den MBAs kann es schon sein, dass sich das ändern wird. Aber auch MBAs gibt es in Deutschland schon seit 20 Jahren. Früher hat man als Ingenieur gerne einen technischen Betirebswirt gemacht, heute macht man eben einen MBA oder anderen Management-Master, weil es "akademischer" klingt. Management-Weiterbildung für Ingeneure wird sicher eher zunehmen. Ob man das als BWL-Master braucht stelle ich sowieso in Frage!

Ander sehe ich das mit den Hochschulen allgemein. Gerade weil es mittlerweile so viele fragwürdige Privat-Hochschulen gibt, wo das Niveau und der Aufwand zu anderen Unis nicht annäherend vergleichbar ist, wird in Zukunft noch mehr auf das Alma-Mater geschaut werden. Und da werden sich die etablierten Unis (wie KIT und RWTH in Ings., oder Mannheim und Köln in BWL) eher noch weiter absetzen, als das sich das vermischen wird.

Lounge Gast schrieb:

Totaler Blödsinn die Erhebung. In 10 Jahren ergibt sich ein
komplett anderes Bild, eben weil MBAs, Privatschul/FH
Abschlüsse immer mehr zunehmen/Anerkennung finden...

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Keine Überraschung.
In der Industrie, und das ist nunmal die Mehrheit der Unternehmen, werden immer Ingenieure bevorzugt werden. Und da auch die großen UBs hauptsächlich mit der Industrie zusammen arbeiten, werden auch hier immer lieber Ingenieure eingestellt werden.

Und wenn BWL, dann bitte an einer guten staatlichen Universität. Mannheim, Köln, München. In den technischen Studienrichtungen gibt es diese reichlich bescheuerten Pseudo-Elite-Privat Quatsch ja nicht. Jetzt überlegt mal wieso. Und die Zahlen hier unterstützen das.

Auch stimme ich hier einigen zu, dass sich der Trend der führenden Unis eher verstärken wird. In Zeiten von FOM, Euro-FH und Donau-Uni Krems, um hier nur ein paar "Highlights" zu nennen, spielt es leider schon eine Rolle, wo die Abschlüsse her kommen. Früher war Diplom gleich Diplom. Heute, dank Bologna, schon lange nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Geil darauf abzuleiten dass BWLer alle nur Sachbearbeiter sind :D Ich bin mir SEHR SEHR SEHR sicher dass kein Ingenieur der hier im WIWI!!!-Treff BWLer beleidigt deutlich mehr aus seiner "Karriere" macht :D

Aus dem Ranking kann man übrigens auch ableiten dass es für ING 2 Top Unis gibt und für BWL Mehrere. Von den Top 5 Unis sind 3 BWL Unis etc...

Wer seine Studienentscheidung von der Aussicht auf einen Vorstandsposten auswählt wird übrigens eine enttäuschende Zukunft haben :D

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

So eine sinnfreie Erhebung. An der EBS und WHU studieren die Leute um entweder ins IB oder ins UB zu gehen. Sind quasi IB/UB Akademien.
An der KIT studiert man allesmögliche. Die Auto CEOs haben häufiger irgendwelche Ing. Abschlüsse. Nur um ein Beispiel zu nennen.

Wenn man mal eine Erhebung im IB/UB und prüft wer alles auf Director bzw. Managing Director Level ist von der EBS/WHU wird man ein komplett anderes Ranking erhalten.

Liebe Leute, bin selber an ner staatl. Uni, lernt Dinge zu hinterfragen und kritisch zu sein!

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Vorstände sind nicht Vorstände geworden weil sie am KIT studiert haben.
Eine renommierte Uni hilft natürlich beim Berufseinstieg aber um Vorstand zu werden kommt es auf andere Dinge an.

Solche Statistiken kommen zustande, weil die guten Unis aufgrund ihres Rufes eher die engagierten Studenten anziehen.

Genau so ist es mit den Vergleich BWLer/Ingenieur.
Während 80% der BWL Studenten "halt nicht wissen was sie sonst studieren sollen", lassen sich die Ingenieure eher bewusst auf ihr Studium ein und interessieren sich auch dafür.

Außerdem ist die ständige Streiterei ob jetzt BWL oder Ingenieurwesen besser ist sowieso totaler Blödsinn.
Warum sollte sich denn jemand Maschinenbau geben wenn er sich eigentlich für Management und Wirtschaft interessiert bzw. andersrum ???

Studiert was euch Spaß macht !

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

"Nur 27 Vorstände (5%) haben an einer Fachhochschule studiert!
Nur 5% haben einen MBA!"

Vorstand? Mal die Altersdurchschnitte ansehen als die im Studentenalter waren da gab es im Vergleich zu heute kaum Fachhochschulen und MBA konnte man zwar Buchstabieren aber hat gar keiner gewusst was das sein soll...

"Wenn man daraus was ableiten will: Am besten studiert man an einer staatlichen Universität, wenn man die große Karriere machen will. Und dann eher Ingenieurwissenschaften als BWL. Weder ein teures privates Studium ist notwendig, noch ein MBA."

In der Liste fehlen noch die Leute, die überhaupt kein Studium haben und trotzdem Vorstand sind. - @!#$ happens.

Papier und Studium hilft nix wenn du ein Weichei bist.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Wie kann man aus einem Ranking so viel Unsinn ableiten wie dieser Herr Hartmann? Das sind schwerwiegende Logikfehler, die nicht gerade für dessen angebliche Expertise sprechen.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Wenn du dich etwas näher mit Herrn Hartmanns Forschung beschäftigst hättest, dann wüßtest , dass es bei dieser Studie um was anderes ging als das, was der TE hier eigentlich impliziert. Nämlich genau kein Uni-Ranking.

Aber gut, dafür müsste man auch 'ne größeren Tellerrand als ein BWL-Studium haben... :-)

Lounge Gast schrieb:

Interresanter Artikel im Manager Magazin. Die Anzahl der
Vorstände nach Hochschule.
Weil darüber wird hier ja immer wieder hitzig diskutiert.

Das Karlsruher Institut für Technologie ist demnach
Deutschlands beste Hochschule. Die 529 Vorstände der 100
größten deutschen Unternehmen.

  1. KIT: 24
  2. RWTH: 17
  3. Uni Köln: 17
  4. LMU: 13
  5. Mannheim: 13

Also man sieht doch deutlich, dass es ganz und gar nicht BWL
sein muss für die große Karriere. Am KIT kann man das z.B.
gar nicht studieren.

Andere interessante Fakten:
Nur 27 Vorstände (5%) haben an einer Fachhochschule studiert!
Nur 5% haben einen MBA!
Von WHU und EBS kommt jeweils nur ein Vorstand!

Wenn man daraus was ableiten will: Am besten studiert man an
einer staatlichen Universität, wenn man die große Karriere
machen will. Und dann eher Ingenieurwissenschaften als BWL.
Weder ein teures privates Studium ist notwendig, noch ein MBA.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/a-1017631.html

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Tja, leider habe ich mich nicht auf den Post im Forum bezogen, sondern auf Hartmanns Aussagen. Und die Implikationen, die Hartmann bezugnehmend auf diese, nennen wir es "Studie" ableitet, sind stellenweisen grob falsch.

Was für einen Tellerrand ein BWL-Studium hat, weiß ich leider nicht, denn ich habe kein BWL studiert.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Es ist doch nur Darstellung der Tatsachen. Was habt ihr denn daran zu meckern?

Er sagt ja auch, dass sich in Deutschland, die Führungsriege der großen Unternehmen über praktisch alle Unis erstreckt.
Er versucht ja nicht, wieder irgendwelche Elite-Unis zu kreieren. Im Gegenteil!

Es ist aber Tatsache, dass Unis den FHs überlegen sind, wenn es um die Ausbildung zulünftiger Top-Manager geht. Da führt kein Weg dran vorbei, da kann man die Statisitk drehen und wenden wie man will.

Außerdem sollte man folgendes bedenken: Niemand wird Top-Manager, weil er auf der Uni X oder Y war. Das interessiert kein Mensch. Wenn man aber hier einige Unis hervorstechen, dann sagt das eher, dass an diesen Unis die Ausbildung wohl besonders gut ist. Nicht mehr und nicht weniger.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Fachhochschulen gibt es seit den 60er Jahren. Erzähl bitte keinen Quatsch

Es mag vielleicht mitterweile ein paar FHs geben, weil diese ganzen Privaten Fernhochschulen auch zu den FHs gehören, aber das hat dem Ruf ja eher geschadet als geholfen!

Zudem haben die meisten Vorstände ein Studium. Und falls nicht, dann hätten sie locker eines geschafft, aber haben das oft abgebrochen, weil sie sich selbstständig gemacht habe, z.B. Rene Obermann.

Lounge Gast schrieb:

"Nur 27 Vorstände (5%) haben an einer Fachhochschule
studiert!
Nur 5% haben einen MBA!"

Vorstand? Mal die Altersdurchschnitte ansehen als die im
Studentenalter waren da gab es im Vergleich zu heute kaum
Fachhochschulen und MBA konnte man zwar Buchstabieren aber
hat gar keiner gewusst was das sein soll...

"Wenn man daraus was ableiten will: Am besten studiert
man an einer staatlichen Universität, wenn man die große
Karriere machen will. Und dann eher Ingenieurwissenschaften
als BWL. Weder ein teures privates Studium ist notwendig,
noch ein MBA."

In der Liste fehlen noch die Leute, die überhaupt kein
Studium haben und trotzdem Vorstand sind. - @!#$ happens.

Papier und Studium hilft nix wenn du ein Weichei bist.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

damals waren sie aber nicht gleichwertig mit den Unis (auf dem Papier)

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Anfang der 70er wurden sie FHs. Also die ersten Absolventen dürften schon in Rente sein.

Und nur weil sie seit 5-8 Jahren die gleichen Abschlüsse verteilen, hat sich das Niveau und die Art der Lehere geändert? Wenn du das glaubst, bist du mehr als naiv. Das ist genau das gleiche wie vor 20 Jahren.

Lounge Gast schrieb:

damals waren sie aber nicht gleichwertig mit den Unis (auf
dem Papier)

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Das Niveau sei mal dahingestellt aber die FH zählte damals nicht als höchster Bildungsabschluss, ohne den es kaum möglich ist, so weit zu kommen.

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WiWi Gast

Re: Interessantes Uni-Ranking 2015 Manager Magazin

Der höchste Bildungsabschluss ist die promotion und die gibts nur an der Uni!

Und auch der FH-Master wird sehr kritisch gesehe und man kommt nur sehr schwer in ein gutes Promotionsprogramm! Auch reicht der FH-Master nicht für den gehobenen Dienst,d er Uni-Master oder Uni-Diplom aber schon. Also: Es sind nach wie vor zwei Welten.
An irgendwelchen Wald-Und Wiesen Hochschulen in Transilvanien kriegst du auch nen Master. Wenn du gut dafür bezahlst auch ohne was dafür zu machen. Ist, da EU, absolut gleichrangig zu einem KIT, Mannheim oder auch LSE Master. Aber denkst du es hat den gleichen Stellenwert?!

Lounge Gast schrieb:

Das Niveau sei mal dahingestellt aber die FH zählte damals
nicht als höchster Bildungsabschluss, ohne den es kaum
möglich ist, so weit zu kommen.

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Artikel zu MM

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