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Bachelor Ranking

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Schwachsinnsranking. Die geben sogar noch im ersten Abschnitt zu das es auf unvollständigen Daten basiert. Fast 50% haben keine vollständigen Daten geliefert.
Aber es gibt ja den eisernen Grundsatz das jedes Ranking was anderes sagen muss und da kommen auch so komische Konstellationen zustande.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ich glaub, das wollten die erst morgen veröffentlichen :D.

Einzig sinnvolle Rankingmethode ist sowieso das Durchschnittsgehalt. Alles andere ist nur blabla.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Herzlichen Glückwunsch,
das schwachsinnigste Ranking, das ich bisher überhaupt gesehen habe (und das will schon was heissen, bei der Flut an Rankings wie sie eh schon existiert)! Bei den methodischen Schwächen, ist es eigentlich eine Frechheit sowas überhaupt zu veröffentlichen. Ich dachte bisher eigentlich, dass Junge Karriere schon etwas objektiver beurteilen könnte. Ich werde jetzt jedenfalls nicht an die FH Pusemuckel wechseln!

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Das Durschnittsgehalt ist die sinnvollste Rankingmethode?
Wenn einer beim Lebensmitteldiscounter oder in einer Investmentbank viel Geld verdient heißt das, dass die Uni die Beste ist? "Oh Zeiten, oh Sitten"

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ja selbstverständlich. Ein BWL-Studium ist in erster Linie dazu da, für den Beruf vorzubereiten. Wer was für's Leben lernen will, studiert Medizin, Naturwissenschaften oder sowas. BWLer wollen alle nur Geld ;). Deswegen ist das Durchschnittsgehalt in BWL auf jeden Fall die sinnvollste und objektivste Methode!

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Eine Universität ist eine Universität somit begründet sich ihr Ruf auf Forschungsleistung. Ein Prof ist renommiert weil er gut forscht und nicht weil er hobbyamerikanern beibringt wie sie schnell viel Geld verdienen.
Jeder mag dann aussuchen wie sich sein persönlicher Ruf begründet: für die Mutter mag der Ruf aufgrund guter Kinderbetreuung begründet sein, für den Glücksspieler in Gehaltsstatistiken des Investmentbankings, für den "praxisorientierten" in wieviele Pflichtpraktika die Studienordnung vorschreibt-für den Akademiker begründet sich der Ruf freilich am Spitzenniveau der Forschung unter Berücksichtigung einer guten Lehre.

Lounge Gast schrieb:

"Ein bislang unveröffentlichtes Rating für das Fach
Betriebswirtschaft enthüllt, welche Bachelor-Studiengänge
wirklich jobfit machen:
Vorne glänzen Hidden Champions aus der Provinz, renommierte
Unis wie Münster und Witten stehen im Schatten."

http://www.karriere.de/psjuka/fn/juka/SH/0/sfn/buildjuka/bt/2/cn/cn_artikel/aktelem/DOCUMENT_439/oaobjid/22386/site/PAGE_4/page1/PAGE_7/page2/PAGE_33/home/0/url//index.html

*lol*

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Das ist das mit Abstand schwachsinnigste Ranking was je rausgekommen ist. Den Verfassern sollte sowas peinlich sein.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ja, Unis kann man aufgrund ihrer Forschungsleistung ranken, nicht aber Studiengänge. Die Forschungsleistung einer Uni ist allein für den Promovierenden wichtig. Der Absolvent, welcher in die Wirtschaft will, sollte sich am Gehalt orientieren.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

  1. Das Gehalt etwa eines Privatabsolventen sagt nichts darüber aus wie weit es ein Talentierter Abiturient gehaltsmäßig bringen kann der keine beziehungsreichen Eltern hat.
  2. Ein forschungsstarker Prof unterrichtet entsprechend niveauvoll akademisch-und DAS ist das Ziel eines akademischen Institution.
    Soll jetzt der Ruf einer Uni dadurch begründet sein weil irgendwelche Bodo Schäfers Dir sagen wie man präsentiert und viel Geld verdient? Wers mag...
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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Zu 1.: Die Gehaltsstatistiken sind für einen talentierten Abiturienten natürliche keine runde Kugel, welche in die Zukunft blickt, aber ein Richtwert. Wenn ein Absolvent der WHU im Durchschnitt wesentlich mehr verdient (und so ist es) als ein Absolvent von jeder x-beliebigen staatlichen Uni, dann kann man dem Abiturienten, wenn er in die Wirtschaft will, aus rationaler Sicht nur raten, an die WHU zu gehen.
Wüsste auch nicht, dass man GoldmanSachs oder McKinsey mehr verdient, wenn die Eltern irgendwelche Beziehungen haben. Sicherlich kannst du mir gleich gegenteiliges beweisen ;).
Wenn du meinst, dass man durch Beziehungen an gute Jobs kommen kann: Dann würde ich nicht 40.000¤ in eine gute Ausbildung stecken sondern den Sohn/die Tochter an eine staatliche Uni stecken. Sinn macht eine private Uni ja nur, wenn man dadurch seine Jobaussichten erheblich verbessern kann.

Zu 2.: Oh Gott - ganz schlimmer Fehler. Zwischen Forschung und Qualität der Lehre besteht leider überhaupt keine Kausalität. Ebenso ist es falsch, anzunehmen, dass ein Prof. von einer 'Dorfuni' keine niveauvolle Vorlesung ähnliches denen in Mannheim halten kann. Nur ist der Durchschnittsstudent an seiner Uni leider nicht ganz auf der Höhe und sich nur an den besten 5% orientieren geht leider auch nicht.

Zum letzten Absatz: Du verwechselst schon wieder den Ruf der Uni und die Qualität des Studienganges. Für den Studenten ist primär die Qualität des Studienganges entscheident.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ist echt lustig, dass eigentlich ja nur die Studenten der Betriebswirtschaftslehre die Konkurrenz der Privaten Unis bedrängt, da diese Hochschule ja keine anderen Studiengänge anbieten. Alle die was anderes studieren müssen sich mit diesem idiotischen Machtkampf der BWLler - egal ob Privat oder Staatlich - nicht auseinandersetzen. Selbst die VWLler betrifft dieses Problem nicht, da sie, wenn sich nicht gerade in BWL-Bereichen arbeiten, um Meilen besser ausgebildet sind, als BWL jeder staatlichen und privaten Uni ;-)

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Komisch auch, dass dieses lächerliche elitäre Denken nur die BWL-Studenten betrifft. In keinem anderen Studiengang wird mehr Zeit damit verschwendet, sich gegen andere Studenten durch den Ruf der eigenen Uni zu profilieren.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Zunächst einmal: natürlich beschäftigen sich andere Studiengänge auch mit dem Elite-Gedanken, wenn Sie vielleicht auch nicht den Begriff wählen, sie sagen "guter Ruf". Ingenieure, Mediziner, Juristen legen da genauso Wert drauf.
VWLer ist ein gutes Beispiel: ein VWLer würde den Ruf der Uni nicht nach "Soft-Skill-Training" bewerten, sondern nach wissenschaftlicher Stärke. Denn er will VWL richtig lernen, genauso wie ich richtige BWL lernen will. Dass ich darüberhinaus Praktika etc machen muß ist ja keine Frage und klar organisieren das die Privaten besser für mich-aber ich bin eigenverantwortlich und ich kann mir das auch selbst organisieren. Was ich mir nicht selbst organisieren kann ist wissenschaftliche Exzellenz der Referenten.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Macht euch keine Illusionen, auch in den anderen Fächern ist das so ;). BWLer haben wegen ihres einfachen Studiums nur mehr Zeit dazu.

@Vorposter: Die wissenschaftliche Exzellenz der Referenten ist wohl für einen Studierenden sowieso egal. Es werden eh nur Grundlagen gelehrt. Wissenschaft wird erst während eines Promotionsstudiums 'gemacht'.
Im übrigen musst du dir auch an den privaten das Praktikum selber organisieren. Ach noch etwas: Es nennt sich vielleicht BWL-Studium, aber das was einen BWL-Absolventen in der Praxis ausmacht ist
-Rhetorik
-interkulturelle und soziale Kompetenz
-Fremdsprachenkenntnisse
& diverse weitere SoftSkills.
Den BWL-Stoff an sich, bringt sich jeder Ingenieur mal nebenher bei. BWLer werden nur noch eingestellt, weil man vielen Ingenieuren schon äußerlich ansieht, dass sie Freaks sind. Selbstdarstellung ist heutzutage viel, viel wichtiger als fachliche Expertise.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

@Vorposter: Ja und genau da erkennt man, was ihr lernt an den privaten:-)
Von meiner Uni kommen Leute die die Steuermaterie beherrschen oder den Finanzmarkt verstehen oder die Details des Controlling kennen. Und DAS lernt man (also den Stoff den wir lernen) nicht so einfach nebenher.
Die Wirtschaft braucht sehr gute ausgebildete Kaufleute, die Nachfrage nach diesen kann nicht gedeckt werden-was es zu viel gibt ist das (bei BWLern sehr große) Mittelmaß. Und selbst die finden besser eine Stelle als manch anderer Studiengang.
Und: im Hauptstudium ist mir der wissenschaftliche Ruf nicht egal ich habe durch Auslandsstudium viel Müll erlebt und war froh wieder eine eindeutige, wissenschaftliche Sprache zu hören.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ähm seit wann kommen WHU-Absolventen bei Goldman-Sachs unter - davon habe ich noch nie gelesen, das wird immer nur dauernd behauptet. Genauso wie der Schwachsinn das sie irgendwie mehr verdienen, was überhaupt nicht stimmt. Das WHU-Diplom galt schon immer als Stummelstudium das jeder vor Regelstudienzeit mit 1,x schafft und dementsprechend nichts wert ist. Dazu noch geschickt gestreute Gerüchte und angebliche Statistiken und schon rechtfertigt man die vollkommen überzogenen Studiengebühren mit denen sich jeder WHUler schlechter stellt als jeder Absolvent von einer anderen Universität und er dafür nicht mehr angeboten bekommt. Wer sich von sowas beirren läßt - bitte.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Ich bin nicht an einer Privaten. Bin an einer guten öffentlichen und gehör zumindest klausurtechnisch zu den besten 10% (eigentlich in jeder Einzelklausur). Kann mich trotzdem net erinnern, wann ich das letzte Mal soviel Freizeit hatte. Während des Abis hat ich jedenfalls knapp 30h in der Woche zu tun (weil im Unterricht ja zumindest theoretisch Anwesenheitspflicht war) und das war mehr als jetzt.
Der BWL-Stoff ist wirklich easy - da kannst du mir nichts erzählen. Für Klausuren wird dann halt paar Tage bis 2 Wochen vorher gelernt. Im Semester geh ich zu den meisten Vorlesungen (zu Tutorien/Übungen etc. eigentlich nicht). Ich kenn z.B. auch das Pensum von Mathe bzw. Physik-Studenten - da liegen Welten dazwischen.
Und wenn der Stoff so einfach ist, dann müssen eben Sekundärqualifikationen entscheiden. Vielleicht sind die für den Controller in seinem Kämmerchen egal, aber wenn man mit Kunden zu tun hat, dann sind SoftSkills wichtiger fachliche Skills.

Das im Ausland an sog. akademischen Instituten durchaus vorkommen kann, dass Müll gelehrt wird, kann schon sein. Gibt es in Deutschland im Grunde genauso: FH,BA. Akademisch gesehen ist das auch Müll. Aber zwischen den versch. Unis in Deutschland ist der Unterschied im Hauptstudium eher gering. Mannheim und Köln fallen vielleicht noch positiv auf, dafür brauchen die meisten dort ewig für ihren Abschluss (ich mach meinen in Regelstudienzeit). So kann man das dann auch nicht vergleichen, da ich mein Promotionsstudium dann schon mit 22/23 (mal schaun) anfangen kann, während die Absolventen dieser Unis zwar etwas mehr gelehrt bekommen haben, aber erst mit 24/25 anfangen können.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Den BWL-Stoff an sich, bringt sich jeder Ingenieur mal nebenher bei.

Deshalb musste auch erst ein spezieller Studiengang mit dem Namen MBA erfunden werden, um Ingenieuren soft in pädagisch & didaktisch aufbereiteten Fallstudien die BWLer-Materie beizubringen :)))

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Bei Goldman Sachs steht die WHU beim Recruiting ganz oben ;). Die Statistiken sind leider authentisch :D. Aber sicherlich kennst du noch weiterer solcher Weltverschwörungstheorien *rofl*.
Bin übrigens selber an einer Staatlichen. Aber solche gehaltlosen Neid-Kommentare von potenziellen Komilitonen sind einem ja echt peinlich ;). Mal ein tolles Beispiel zum Thema 'Deutschland - deine Zukunft'. Ich kenn kein anderes Land, wo Neid so zur Sozialkultur geworden ist, wie in good old germany.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

@vorposter: brauchst dich nicht zu verstecken, bei Deinem emotionalen Kommentar ist klar dass Du von einer privaten kommst:-) Aber ich muss Dir rechtgeben und dem obigen Poster nicht: die WHU ist gut angesehen, auch bei den Topfirmen, das ist keine Schönrederei. Liegt auch daran, dass die Studenten dort im Schnitt motiviert sind und viele Soft Skills lernen. Trotzdem ist das keinerlei Abgrenzung zu den staatlichen: denn die guten dort sind ebenfalls motiviert und trainieren sich soft skills und stehen dann genauso gut (wenn nicht besser wegen Eigeninitiative) in der Gunst der guten Firmen.
Es ist einfach so: Privatunis bieten Dir eine Dienstleitung indem sie alles organisieren, Netzwerke schaffen etc: das ist gut und schafft eine gute Ausbildung.
Meine Gründe für die Staatliche sind: Kennenlernen fachfremder Kommilitonen (-innen:-) ), Freiheit, akademische Tiefe, "über den Tellerrand schauen", auch mal "the Economist" lesen und nicht die 1000ste case-study bearbeiten, keine geistige Verwahrlosung durch nur BWL-Nasen um mich rum.
Jeder soll für sich selbst entscheiden, aber man nicht sagen dass die Privaten eine schlechte Ausbildung liefern, das ist nicht so.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Kausalitätsfehler!
Signifikante Determinanten für das Einstiegsgehalt sind NICHT besuchte Hochschule, sondern persönliche Fähigkeiten & Intelligenz

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Da aber persönliche Fähigkeiten durch die Privaten gefördert werden (in viel höherem Maße, als an einer Uni), stimmt die Kausalität.
Ob Intelligenz mit Gehalt korreliert, zweifel ich mal an. Hochbegabte findet man in allen gesellschaftlichen Schichten.
Das Lernen fällt einem zwar im Gegensatz zu anderen extrem leicht (mein Eindruck), aber man kann sich nicht motivieren, weil einem alles zu einfach ist. Und BWL ist so ein häßliches Auswendiglernfach.

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

wenn hier einige vom durchschnittsgehalt als beurteilungsmethode von hochschulen reden: gibt es so ein ranking (vor allem bzgl fh, bwl, bachelor)? falls ja erbitte ich einen link :D

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Das würde ich nicht so sagen. An einer Uni ist halt jeder für sich selber verantwortlich und irgendwann muss das auch so sein, wir sind hier nicht mehr im Kindergarten und die Leute sind schließlich offiziell erwachsen. Persönliche Weiterentwicklung kann man an einer Uni viel weiter "treiben" als an einer privaten Hochschule, aber dafür musst derjenige an der Uni auch mehr tun, es stehen ihm definitiv mehr Möglichkeiten zur Verfügung (Fachfremde Kurse, Städte sind häufig wesentlich besser um eine kleine Firma zu gründen, mehr Möglichkeit auch interdisziplinär zu arbeiten usw.)

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WiWi Gast

Re: Bachelor Ranking

Man muss erstmal definieren was Persönlichkeit ist. Ist Persönlichkeitstraining nur Case-Study, Präsentationstraining, studentische UB usw? Oder entwickelt sie sich, wie mein Vorredner gesagt hat, eher durch Eigeninitiative, den interdiszilpinären Austausch (und Dialog) und soziales Engagement? Alles erstgenannte kann man an einer öffentlichen Uni auch haben, bis zum kotzen wenn man will. Letzteres aber kann man NUR an einer staatlichen haben.
Letztendlich kommt es für Zusammenarbeit später auf eine gemeinsame Sprache an, die man spricht. Meine Ansicht ist: gute staatliche Studenten sind akademischer mit mehr Bodenhaftung und offener für soziale, interdisziplinäre Themen. Den Schliff haben sie sich selbst gegeben und nicht ein Stundenplaner.

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