DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
HochschulrankingBWL

Rankings

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Rankings

Hallo wo kann ich brauchbare rankings zu BWL unis und fhs finden?
Werde mich wohl bald bewerben müssen und da wäre sowas hilfreich weil ja jeder was andres sagt wenn es darum geht welche die beste uni bzw. fh is (klar das für unterschiedliche leute unterschiedliche hochschulen am besten passen)...
suche aber nach so etwas wie einem "allgemeingültig" anerkannten ranking....

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

das gibt es nicht. Welche Kriterien übrhaupt ?

Forschungsexzellenz, Betreuungsqualität ,.....

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

EBS Oestrich Winkel oder WHU Vallendar sind die besten Hochschulen die es in Deutschland gibt. Allerdings auch knallharte Aufnahmetests.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

danke aber ich hab nich nach den 2 besten gefragt und ne private kommt eh nich in frage...

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

außerdem stimmts nicht...

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

das Forschungsranking find ich nicht so wichtig - erstens sind die FHs nich dabei (logisch - die haben auch keinen Forschungsauftrag) zweitens ist Forschung nicht das wichtigste Kriterium bei der Studienplatzwahl (zumindest nicht für BWL) wichtiger sind Ansehen, Ruf der Hochschule, Betreuung, Unternehmenskontakte, spätere Berufs/Karriereaussichten

hier mal die Hitliste des Karriere-Rankings (Stand 2006):

Unis

  1. HHL Leipzig
  2. WHU Vallendar
  3. EBS Oestrich Winkel
  4. Uni Mannheim
  5. Uni Witten Herdecke

FHs

  1. FH Reutlingen (SIB/ESB)
  2. FH Deggendorf
  3. FHT Esslingen
  4. ISM Dortmund
  5. FH Aschaffenburg
antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

hm, das wird bestimmt wieder ein lustiger thread...

also was staatliche unis angeht würde ich sagen

mannheim, münchen, müster, frankfurt und köln - das sind meines wissens die besten.

fhs? keine ahnung

privat: whu, ebs und hhl

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

was FH's angeht hört man oft von deggendorf,furtwangen (weiß nicht ob die wiwi anbieten), Pforzheim und Reutlingen (absolute Nummer eins, geniest unter den FH's einen gewissen Sonderstatus).
SOnst geben ich meinem Vorposter recht.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

eigntlich sind hier ja die meisten thread lustig^^

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Es gibt tausende Rankings. Jedes Provinzblatt versucht heutzutage irgendein Uni-Ranking zu machen. Die meisten Rankings dürften methodische Schwächen haben und sehr schlampig gemacht worden sein, prüft ja sowieso keiner nach. Davon abgesehen lässt sich Lehrqualität einfach nicht bewerten. Das kann man höchstens über Betreuungsverhältnisse abschätzen, aber beim besten Willen nicht am Erfolg der Absolventen ablesen. Forschungsrankings haben zwar nur bedingt Relevanz für Studenten bestimmen aber zu einen großen Teil das Renomee der Uni und sollten deshalb auch berücksichtigt werden. Davon abgesehen bieten die Unis, an denen gute Forscher sind ihren Studenten normalerweise auch sehr viel darüberhinaus.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

das seh ich etwas anders...Beispiel HHL Leipzig - hat laut Karriere Ranking einen sehr guten Stand bei Studenten/Arbeitgebern, ist im CHE-Ranking aber Schlusslicht...da sind die Rankings der Wirtschaftszeitungen schon interessanter und die meisten gehen ja zumindest tendentiell in eine Richtung....
aber ich sage auch nicht das deine Aussage falsch ist - TU München und Mannheim sind ja bei CHE Spitzengruppe und auch bei vielen anderen Rankings...

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Meine Fresse, die beste Uni ist das Leben.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Am meisten Beachtung findet zur Zeit auf jeden Fall das CHE Ranking. Über die Qualität kann ich nichts sagen, aber was bei den Personalern ankommt, ist der Schein und eher nicht das Sein

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

deutsche Unis sind eh maximal zweite Liga, wenn du so sehr auf Reputation achtest dann such dir eine angesehene Uni im Ausland.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Ich denke man sollte mal quer über alle Rankings und Meinungen schauen. Wobei es völlig schwachsinnig ist genau die Uni x vor die Uni y zu setzen. Fakt aus allen Rankings ist, HHL, EBS und WHU die Spitze der Privaten darstellen. Bei den Öffentlichen sind es Mannheim, Münster, München, Köln. Bei den FHs kenn ich mich nicht so aus, aber Reutlingen wird meist hoch gehandelt. Wie gesagt es macht keinen Sinn eine kardinale Reihenfolge zu bilden, aber ich denke das sind die Champions League Plätze der jeweiligen Kategorien.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Was meint ihr, ist für den Bachelor die Reputation der Hochschule überhaupt so wichtig, oder kommt das erst beim Master so richtig um tragen?

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

die Reputation hat schon beim Diplom keine Rolle gespielt und das wird sich vermutlich aus dem von der beschriebenen Grund auch noch verstärken.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Völliger Schwachsinn. Die Reputation hat natürlich eine Rolle. Wer anderes behauptet hat noch nie mit Personalern gesprochen oder arbeitet in einer kleinen Würstchenunternehmen, wo das gewiss keine Bedeutung hat. Behaupte sogar das die Reputation noch enorm wichitger werden wird. Denn BWL gibts überall. Jede Abendschule verschenkt Bachelor. Wer in die richtig guten Unternehmen will und dann gegen TOP-Unis Absolventen mit einem Waldhof-Wiesen Bachelor konkuriert wird sich umschauen.

Was den Bachelor betrifft, so muss man berücksichtigen, dass deutlich weniger Masterplätze angeboten werden als Bachelor Plätze (an meiner Uni 20%). Ich seh da noch nicht, dass jeder Bachelor Absolvent seinen Traum vom Master erfüllen wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Da hast Du sicher Recht. Aber ich denke mal, das beim Bachelor die Reputation nicht so wichtig ist, beim Master dann schon. Wer einen guten Bachelor gemacht hat, wird auch einen Master-Platz bekommen, egal bei welcher FH/Uni er war. Man muss sich nur für genügend Programme bewerben und zum Sommersemester.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Der Vergleich der Durchschnitts-Einkommen der Absolventen verschiedener Unis problematisch, da er unter der sog. Selection-Bias leidet.

Erläuterung: Die Privaten Unis sind bei der Auswahl ihrer Studenten EXTREM wählerisch. Dabei achten sie darauf, daß die Studenten schon zu BEGINN des Studiums nahezu alle Eigenschaften eines sog. High Potentials aufweisen. Fazit: nahezu alle Absolventen der privaten Unis zählen schon zu Beginn ihres Studiums zu den Lieblingen der Personaler und werden durch die merhsprachige Ausbildung sowie den oftmals obligatorischen Auslandaufenthalten endgültig zu sog. High Potentials. Dadurch können die Absolventen der Privatunis im Durchschnitt sehr hohe Einstiegsgehälter realisieren.

Bei den staatlichen Unis kann jeder sein Studium anfangen. Der Prozentsatz der High Potentials an den stalltlichen Unis ist entsprechend gering. Unter den WiWi-Absolventen der staatlichen Unis findet man die gesamte Leistungsbreite studentischer Existenzen vom Überflieger (zwei Fremdsprachen, viele qualifizierende Praktika, Auslandsaufenthalt, zügiges Studium mit guten Noten) bis zum Low Potential (keine oder wenige Praktika, kein Auslandsaufenthalt, kaum Engagement, lange Studiendauer, schlechte Noten). Dadurch finden sich in der Gesamtheit der staatlichen Uni-Absolventen viele Leute mit sehr geringen Einstiegseinkommen.

Über die Qualität der Uni / Lehre sagt das durchschnittliche Absolventen-Einstieger-Gehalt deshalb michts aus. Dazu müssten die Einstiegsgehälter von Absolventen privater und staatlicher Unis mit GLEICHEN Qualifikations-Profilen verglichen werden!

Also: Mann müsste die Einstiegsgehälter von High-Potentials staatlicher Unis mit denen privater Unis vergleichen. Nur dann kann man Aussagen über die Qualität der Uni machen.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Das sagt aber gleichzeitig, dass sich die High Potentials an Privaten tummeln. Und wenn ich an eine Private gehe, also ein High Potential bin. Wenn ich es also schaffe an eine Private zu kommen, werde ich als HP wahrgenommen.. Also auf an die Privaten.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Es gibt durchaus Personaler, die die Härte eines universitären Studiums einer NICHT privaten Uni mehr zu schätzen wissen. Denn da zählt wirklich nur Leistung. Nicht umsonst geht den privaten Unis mittlerweile der Ruf voraus, dass ein bezahltes Studium auch gut bestanden wird/werden kann. Also macht euch bloß keine Illusionen, das es besser wäre dort zu studieren, viel Fassade....

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

schaut euch einfach mal das neue FT -Ranking an. Deutschland ist ganz weit hinten.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

DU hast seinen Beitrag leider überhaupt nicht verstanden.
Du wirst kein HP weil du ein HP bist, sondern die WHU sucht sich die vielbersprechenden Leute aus (die, wenn sie an die FH Hintertupfingen gingen wahrscheinlich auch noch groß rauskämen).

DIe Sample sind völlig verschieden, deswegen lässt sich der Effekt der Hochschule kaum einschätzenn. Man müsste mal regressieren, aber gut Daten dafür zu bekommen ist nicht leicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

soll heißen "Du wirst kein HP, weil du an der WHU bist, sondern ..."

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Das sagt aber gleichzeitig, dass sich die High Potentials an
Privaten tummeln.

Richtig.
Meine Aussage ist grob vereinfacht:
Student an einer privaten Uni => High Potential
Das ist eine IMPLIKATION

Und wenn ich an eine Private gehe, also ein
High Potential bin.

Falsch! Mit dieser Aussage liest Du die Implikation verkehrt herum! So funktioniert das nicht. Das ist im Kern der Unterschied zwischen notwendiger und hinreichender Bedingung, aber damit haben ja viele Studenten ihre Probleme ...

Wenn ich es also schaffe an eine Private
zu kommen, werde ich als HP wahrgenommen..

Das stimmt wieder, weil es die Implikation richtig herum verwendet.

Also auf an die Privaten.

Kann man so sehen, der Aufnahmetest an den Privaten ist oftmals härter als die Aufnahmetests bzw. die Aufnahme anforderungen als die der großen Unternehmen. Die Tatsache es an eine private Uni geschafft zu haben, ist somit ein deutliches Signal an die Personaler, daß man zu den Cleveren gehört.

antworten
WiWi Gast

www.masterguide.org

Hallo zusammen,

nicht alle gute Unis tauchen in Rankings auf.

Für alle die eine gute BWL-Uni suchen und ausserdem die Rankings für wichtig halten, empflehle ich die Seite:

www.masterguide.org

Dort findet ihr eine ziemlich komplette Liste mit solchen Unis aus ganz Europa. Viel Erfolg.

antworten
WiWi Gast

Re: www.masterguide.org

also Zusammenfassung:

man wird nicht unbedingt besser wenn man an eine PrivazUni geht, man weiß dann nur, dass man zu den besseren gehört. Die Akzeptierten hätten aber allem Anschein nach auch an staatlichen Unis sehr gute Chancen.

antworten
WiWi Gast

privat/staatl

der zentrale Grund für Privatunis ist bequemlichkeit. Man muss sich um Auslandssemester/Praktika kaum kümmern sondern bekommt es mehr oder weniger hinterhergetragen (so ist es zumindest an der ebs).

Nachteil ist eben, dass man an Privatunis im allgemeinen weniger hochkarätige Profs als an Unis hat und auch weniger Auswahl an VWL-Vorlesungen.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

was unterschätzt wird, ist das personaler eben einfach sagen bzw. das unterschwellige gefühl hat: das ist ein whuler, der muss gut sein. und auch bisher gute erfahrungen gemacht haben --> warum soll das in zukunft anders sein? mit dem gleichen profil wird man dann besser wahrgenommen.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

mit solchen Interpretationen wäre ich extrem vorsichtig. Das dass wirklich ein Vorteil ist muss man mal in aller Ruhe statistisch untersuchen. Genauso denkbar, dass sich das nachteilig auswirkt.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Inwiefern sollte sich das nachteilig auswirken? Das Risiko eine WHU-Lusche zu erwischen geht gegen 0.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Luschen im Hochbegabtenpelz sind doch recht leicht zu enttarnen, dachte ich?

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

man kann zum Beispiel gegenüber dem durchschnittlichen WHUler abfallen.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Schon mal daran gedacht, dass an der WHU mehr im Projektteams gearbeitet wird, Reports/Präs verfasst und gehalten werden, Fallstudien bearbeitet werden, während an den staatl.nur passiver Frontalunterricht praktiziert wird. Das staatl.Studienmodell mag vielleicht sogar quantitativ anspruchsvoller sein, widerspricht aber den Bedürfnissen & Anforderungen der Arbeitgeber...

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Sehr pauschalisiert und somit Blödsinn.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Bruhahaha gerade ebs ist eher unterdurchschnittlich. Letztens erst durch EQUIS-Akkreditierung durchgefallen.
WHU eher mittelmaß, weil halt die Forschung noch nicht in den TOP-Bereich ist, aber da kommt auf jeden Fall nochwas. Wenn zu privaten nur WHU, der Rest ist Schrott.
Sonst kannst du BWL noch z.B. in Mannheim, Köln, FFM, Münster machen. Die haben zur Zeit den besten Ruf bei Arbeitgeber (siehe aktuelle Karriere, Kapital).

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Studiere an der viert platzierten Uni, die übrigens auch privat ist und schon lange ein Auswahlverfahren hat. Ich stimme zu, dass an Unis wo es ein Auswahlverfahren gibt auf jeden Fall im Durchschnitt motiviertere Leute ("Highpotentials") studieren, da sie ja bereits vor der ersten Vorlesung einiges an Zeit investieren und danach auch selektiert wird. Ich persönlich finde diese Athmosphäre sehr angenehm und könnte mir nicht vorstellen mit einer Mehrheit unmotivierter Studenten zu studieren, da man sich gegenseitig ungemein motiviert. Wenn halt alle die gleichen Ziele haben und an einem Strang ziehen, bewegt sich was. Fürs Kollektiv und den Einzelnen...

Das heißt nicht das die besten 10-20% einer staatlichen Uni nicht genau so gut wären.

antworten
WiWi Gast

Re: Rankings

Die haben zur Zeit den besten Ruf bei Arbeitgeber (siehe aktuelle Karriere, Kapital).

Weil die AG wissen, dass sich deren Absolventen für 25% weniger Einstiegsgehalt krummschuften ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Es bezweifelt auch keiner, dass die großen staatlichen bessere Forschung leisten, aber das ist für den Studenten der nur einen Job mit viel Geld will egal s. Spiegelgehaltsranking. Ins IB und die UB und da gibt es für BWLer schlichtweg am meisten Kohle, kommt man eben sehr effizient mit dem Studium der privaten. Nicht mehr und nicht weniger ist Tatsache! Zudem sind dort sehr leistungsbereite Studenten, die ihr Studium alle in Regelstudienzeit durchbringen müssen. Genau dieses Profil ist in UBs und IBs gesucht.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

"relativ" doofe frage :

was bedeutet IB und UB ? UB dürft ja unternehmensberatung sein ..?

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

Was Service und Placement angeht sind die guten privaten nicht zu schlagen. BEi den staatlichen sehe ich Mannheim und München ganz vorne, aber so wie die Uni Frankfurt zurzeit international Top-Profs einkauft sehe ich die in wenigen Jahren ganz vorne.

antworten
WiWi Gast

Re: privat/staatl

IB = Investmentbanking

antworten

Artikel zu BWL

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Wissenschaftlicher BWL-Diskurs über den Weihnachtsmann

Lichtstrahlen fallen aus einem Fenster einer Hütte im verschneiten Wald.

Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.

Klausuren mit Lösungen: Uni Tübingen, BWL und VWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.

Beste Job-Aussichten für BWL-Absolventen

BWL-Jobaussichten: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben BWL, der Abkürzung für Betriebswirtschaftslehre.

Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

Frau, Sprung, Fitness,

Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Formelsammlung Betriebswirtschaftliche von Vahlen

Ein E-Book von kindle mit polnischer Schrift.

Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.

Gehaltsstudie Diplom-Kaufleute 2010

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.

BWL-Studenten starten Deutschlands verrücktesten Online-Shop

Ein Hahnkopf mit wild abstehenden Federn.

Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.

E-Learning: Betriebswirtschaft

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.

Marketing-Experte Professor Homburg führt BWL-Ranking an

Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

Antworten auf Rankings

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 45 Beiträge

Diskussionen zu BWL

24 Kommentare

Uni Platzierung

WiWi Gast

Mein Favorit ist momentan die TU Berlin. Ich habe, ohne dort studiert zu haben, aufgrund der Bewerbungsanschreiben den Eindruck, d ...

Weitere Themen aus Hochschulranking