Karriere Vorstellung vs. Realität
Mich würde mal interessieren, mit welchen Vorstellungen (à la BB, IB, McKinsey, etc.) ihr ins Studium gestartet seid und wo ihr am Ende eingestiegen seid.
Vorstellung:
Branche Einstieg:
Grund:
Mich würde mal interessieren, mit welchen Vorstellungen (à la BB, IB, McKinsey, etc.) ihr ins Studium gestartet seid und wo ihr am Ende eingestiegen seid.
Vorstellung:
Branche Einstieg:
Grund:
Vorstellung: Buchhaltung bei einem "großen" Unternehmen
Branche Einstieg: Dax30
Grund: Viel Geld
Vorstellung: Nach dem Abi in die UB
Realität: Fallschirmjäger Offizier
Grund: Verdienst im Vergleich zum Durchschnitts Dulli Bwler höher, Korpsgeist, absolut geiler Beruf,
Vorstellung: Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Einstieg bei Next 6 oder 10
Grund: Interessanter Beruf mit sehr guter Perspektive
Vorstellung: Irgendwas mit BWL in einem internationalen Konzern
Einstieg: Customer Success in US Tech Unternehmen
Grund: WLB, Geld
Vorstellung: Wirtschaft studieren - "richtige" Vertiefungen und nicht Gelaber (also Finance statt Marketing). Wirkliches Zielbild hatte ich nicht. Im Master dann auf Beratung festgelegt - hatte aber keine Ahnung von den Unterschieden. MBB oder sonstwas war für mich eigentlich alles das gleiche.
Branche Einstieg: SAP Consulting
Grund: mir wurde auf einer Messe erzählt wie viel fachliche Beratung man da machen würde und blablabla. Habe mich dann trotz hervorragendem Abschluss für die KMU SAP Beratung entschieden und genau 0 fachliche Beratung gemacht. Seitdem hänge ich SAP und Prozessberatungsumfeld fest. Größter Fehler meines Lebens.
Ich wollte nach dem Studium eigentlich in die WP, bin dann aber im ÖPNV gelandet.
War purer Zufall. Ich habe während des Studiums nach einer Werkstudenten Stelle gesucht und mein AG hat an der Uni ausgeschrieben. Die Konditionen waren gut und ich wollte mich während der Uni auch gerne mal in anderen Bereichen ausprobieren. Ich habe dann festgestellt das mir die Arbeit viel mehr Spaß macht und konnte dann nach dem Studium fest einsteigen.
Als WP hätte ich zwar mehr verdient aber ob ich den geschafft hätte... ist so schon sehr gut gelaufen.
antwortenAktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.
Mehr Gelassenheit und eine stärkere Abgrenzung zwischen Beruflichem und Privatem sind die Top-Ziele der deutschen Arbeitnehmer für das kommende Jahr 2016. Jeder dritte Deutsche möchte nach Dienstschluss besser abschalten können, 17 Prozent wollen effizienter arbeiten und 15 Prozent sind auf dem Sprung. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2016“.
Jeder Dritte Deutsche will die Arbeit im kommenden Jahr lockerer sehen. Lediglich elf Prozent planen, mehr Zeit in den Beruf zu investieren. Auch die Wechselbereitschaft ist unter den Arbeitnehmern gesunken. 51 Prozent geben trotzdem als Karriereziel an, im Jahr 2015 mehr Geld zu verdienen.
Ein Viertel der deutschen Arbeitnehmer möchte sich 2014 stärker im Job einbringen. Doch die Mitarbeiter wissen auch, was ihr Engagement wert ist: Fast jeder zweite möchte in diesem Jahr mehr Geld verdienen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Karriereziele 2014“ des Personaldienstleisters Manpower.
Das Marktumfeld und damit auch die Managementaufgaben von Führungskräften sind in den letzten Jahren immer herausfordernder geworden. Gleichzeitig haben sich die Bedürfnisse der heutigen Manager verändert. Sie wollen abwechslungsreiche Aufgaben und die Möglichkeit, sich individuell weiterzuentwickeln. Auch die Balance zwischen Job und Privatleben wird zunehmend wichtiger.
Arbeitnehmer in Deutschland haben sich beruflich für 2013 viel vorgenommen. An erster Stelle steht der Wunsch nach finanzieller Verbesserung: 37 Prozent der Deutschen möchten im nächsten Jahr mehr verdienen.
Die deutschen Fach- und Führungskräfte wollen in diesem Jahr vor allem berufliche Ziele umsetzen. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Online-Jobbörse StepStone an der deutschlandweit 6.215 Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
Während der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
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