IGM - Aufstieg
Hey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
antwortenHey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
Hey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
Man steigt die Stufen nicht auf jeder Job ist einer Stufe zugeordnet.
In Bayern etwa ist era9 typischerweise für Tätigkeiten die ejne 3 jährige Ausbildung erfordernd 10 Bachelor und 11 Master
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
Hey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
Man steigt die Stufen nicht auf jeder Job ist einer Stufe zugeordnet.
In Bayern etwa ist era9 typischerweise für Tätigkeiten die ejne 3 jährige Ausbildung erfordernd 10 Bachelor und 11 Master
Im Vertrag steht EG 9 & ca. 4k brutto + Leistungszulage.
Wie steige ich dann Gehaltstechnisch auf..?
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
Hey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
Man steigt die Stufen nicht auf jeder Job ist einer Stufe zugeordnet.
In Bayern etwa ist era9 typischerweise für Tätigkeiten die ejne 3 jährige Ausbildung erfordernd 10 Bachelor und 11 Master
Im Vertrag steht EG 9 & ca. 4k brutto + Leistungszulage.
Wie steige ich dann Gehaltstechnisch auf..?
Indem du dich bewährst (Leistung, Engagement und Auftreten), dein Chef dich dabei wahrnimmt (Netzwerken, Werbung) und du höherwertige Tätigkeiten erhältst (Projektleitung, Führung, Spezialistenfunktion, Koordination).
...dann sitzt du automatisch auf einer besser eingruppierten Stelle.
antwortenWiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
WiWi Gast schrieb am 08.10.2018:
Hey Leute,
ich steige bald bei IGM E9 ein.
Ich habe häufig gelesen, dass man eher weniger durch Leistung als durch Berufsjahre aufsteigt. Kann mir einer etwas zu Stufen sagen ?
Man steigt die Stufen nicht auf jeder Job ist einer Stufe zugeordnet.
In Bayern etwa ist era9 typischerweise für Tätigkeiten die ejne 3 jährige Ausbildung erfordernd 10 Bachelor und 11 Master
Im Vertrag steht EG 9 & ca. 4k brutto + Leistungszulage.
Wie steige ich dann Gehaltstechnisch auf..?
Indem Du dich auf einen höhere eingestuften Job bewirbst. Für die Steigerung in der Stufe gibt es zumindest in Bayern die a und b Einstufung die automatisch erfolgt. Der Sprung kommt nach 3, 6 oder 12 Monaten je nach dem um welchen Level es sich handelt Era 9 wird wohl 6 oder 12 Monate sein. Era 10 sind auf jeden Fall 12 Monate.
Es gibt eine Tätigkeitsbeschreibung für einen Job, dann wird definiert was für eine Qualifikation man dafür braucht. Typischerweise steht da immer "mehrjährige Erfahrung oder Ausbildung" oder "mehrjährige 'Erfahrung oder Ausbildung und x Jahre oder Bachelor Abschluss" ... so steigert sich das immer weiter.
Ich kenne nur den bayerischen Tarif:
Vernünftige Gehaltssteigerungen sind da nur mit regelmäßigen Wechseln zu erzielen ansonsten irgendwann die B Einstufung und die Leistungszulage verhandeln aber da ist auch in Bayern etwa bei 28% Schluss. Man kann auch versuchen außertarifliche Zulagen zu bekommen aber wie gesagt alle 3 Jahre die Firma wechseln bringt mehr.
antwortenIch bin in Bayern mit Bachelor und 2 Jahren Berufserfahrung in EG 11 eingestiegen, weil die Tätigkeiten/ Verantwortung das fordert. Ab EG 9 ist die b Stufe nach 18 Monaten erreicht (zumindest laut IG Metall Bayern)
antwortenWährend der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
Die erwarteten Gehaltserhöhungen im Finanzsektor liegen zwischen 1,9 und 2,4 Prozent. Auch die Boni werden ähnlich stark steigen. Das sind die Ergebnisse einer Studie der Unternehmensberatung Mercer, für die Vergütungsinformationen von 42 Banken, Versicherern und weiteren Finanzunternehmen aus 14 Ländern analysiert wurden.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen erwartet jeder. Doch bis wann können Arbeitnehmer mit Gehaltserhöhungen rechnen? Steigt das Gehalt immer weiter? Die Gehaltsbiografie 2017 der Karriereplattform Gehalt.de analysiert wichtige Parameter wie Geschlecht, Ausbildung, Firmengröße und Branche.
Der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen war 2016 mit 16,26 Euro um 21 Prozent niedriger als der von Männern mit 20,71 Euro. Die wichtigsten Gründe für die Differenzen waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.
Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
Mit viel Selbstbewusstsein treiben Frauen in Deutschland ihre Karriere voran. Knapp zwei Drittel der berufstätigen Frauen schätzen sich selbst als erfolgreich im Beruf ein und sehen auch für die Zukunft gute Karrierechancen. Das zeigt sich auch bei den Gehaltsverhandlungen. Eine große Mehrheit von 62 Prozent der Frauen hat bereits aktiv ein höheres Gehalt verlangt und nach einer Beförderung fragten immerhin 41 Prozent.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber dem Vorjahr 0,9 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011 rückläufig und betrug im Dezember 2014 lediglich 0,2 Prozent. Eine niedrigere Inflationsrate wurde zuletzt im Oktober 2009 mit 0,0 Prozent gemessen.
Die meisten Arbeitnehmer hielten Beförderungen in 2013 für unwahrscheinlich und nur 8 Prozent rechneten im neuen Jahr mit dem beruflichen Aufstieg, zeigt eine Umfrage von Monster. Das Karriereportal gibt Tipps, wie es mit der Beförderung in 2014 besser klappt.
Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
45 Prozent der Befragten sind mit ihren Vermögensverhältnissen zufrieden. Die Zufriedenheit mit der Einkommenssituation ist aufgrund von jüngsten Lohnerhöhungen gegenüber 2012 um sieben Prozentpunkte gestiegen. Deutsche investieren künftig vor allem in kurzfristige Anlagen und Immobilien.
Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
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