Bei welchen Tech-Unternehmen in DE (Google, Salesforce etc.) verdient man am besten?
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antwortenalso es ist Sales gemeint...
antwortenAls Einsteiger würde ich die zweite Riege empfehlen (Salesforce, Zscaler etc). Hoher variabler Anteil und überhaupt auch offene Stellen in Deutschland als Einsteiger.
Als Account Verantwortlicher nehmen sich die die großen (AWS, Google, MS) nicht so viel, allerdings sind dort die Stellen rar und man kommt eigentlich nur mit massig Berufserfahrung rein. Google und AWS haben einen höheren variablen Anteil am Gesamtpaket, dafür ist ein größerer Teil in Stocks (mit entsprechendem Vesting). Bei MS ist das Grundgehalt etwas höher, höherer Cash-Bonus-Anteil, aber vom OTE etwas geringer als bei AWS und Google, dafür aber auch bessere Arbeitsbedingungen.
Einfach mal bei levels.fyi schauen - ist ja halbwegs transparent :)
antwortendanke für die Infos!
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
antwortenAls Einsteiger würde ich die zweite Riege empfehlen (Salesforce, Zscaler etc). Hoher variabler Anteil und überhaupt auch offene Stellen in Deutschland als Einsteiger.
Als Account Verantwortlicher nehmen sich die die großen (AWS, Google, MS) nicht so viel, allerdings sind dort die Stellen rar und man kommt eigentlich nur mit massig Berufserfahrung rein. Google und AWS haben einen höheren variablen Anteil am Gesamtpaket, dafür ist ein größerer Teil in Stocks (mit entsprechendem Vesting). Bei MS ist das Grundgehalt etwas höher, höherer Cash-Bonus-Anteil, aber vom OTE etwas geringer als bei AWS und Google, dafür aber auch bessere Arbeitsbedingungen.
Einfach mal bei levels.fyi schauen - ist ja halbwegs transparent :)
WiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
Als Einsteiger würde ich die zweite Riege empfehlen (Salesforce, Zscaler etc). Hoher variabler Anteil und überhaupt auch offene Stellen in Deutschland als Einsteiger.
Als Account Verantwortlicher nehmen sich die die großen (AWS, Google, MS) nicht so viel, allerdings sind dort die Stellen rar und man kommt eigentlich nur mit massig Berufserfahrung rein. Google und AWS haben einen höheren variablen Anteil am Gesamtpaket, dafür ist ein größerer Teil in Stocks (mit entsprechendem Vesting). Bei MS ist das Grundgehalt etwas höher, höherer Cash-Bonus-Anteil, aber vom OTE etwas geringer als bei AWS und Google, dafür aber auch bessere Arbeitsbedingungen.
Einfach mal bei levels.fyi schauen - ist ja halbwegs transparent :)
Bieten die US techs überhaupt Einstiegspositionen für Absolventen an. Das meiste was ich sehe ist auf massig BE ausgerichtet und meistens sale.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.11.2023:
also es ist Sales gemeint...
Dann natürlich bei Salesforce!
antwortenWiWi Gast schrieb am 30.11.2023:
Als Einsteiger würde ich die zweite Riege empfehlen (Salesforce, Zscaler etc). Hoher variabler Anteil und überhaupt auch offene Stellen in Deutschland als Einsteiger.
Als Account Verantwortlicher nehmen sich die die großen (AWS, Google, MS) nicht so viel, allerdings sind dort die Stellen rar und man kommt eigentlich nur mit massig Berufserfahrung rein. Google und AWS haben einen höheren variablen Anteil am Gesamtpaket, dafür ist ein größerer Teil in Stocks (mit entsprechendem Vesting). Bei MS ist das Grundgehalt etwas höher, höherer Cash-Bonus-Anteil, aber vom OTE etwas geringer als bei AWS und Google, dafür aber auch bessere Arbeitsbedingungen.
Einfach mal bei levels.fyi schauen - ist ja halbwegs transparent :)
Bieten die US techs überhaupt Einstiegspositionen für Absolventen an. Das meiste was ich sehe ist auf massig BE ausgerichtet und meistens sale.
Nein. Ist auch richtig so, für BWLer ist dort kein Platz.
antwortenWir nehmen typischerweise keine Hochschulabsolventen und packen die direkt in Sales.
Der typische Einstieg ist via Dublin, entweder in einer xDR-Rolle oder (typischerweise bei sog. Elite-Uni Absolventen) auch immer mal wieder in einer Art PMO-Rolle für große strategische Deals.
Der nächste Schritt ist dann nach einigen Jahren der Wechsel in eine Sales-Rolle im SMB-Segment und, erneut einige Jahre später, dann ins Enterprise-Segment.
KANN man da viel verdienen? Ja, definitiv - sehr viel sogar.
Bei uns dürfte das Gehaltsmodell noch am extremsten auf variablen Erfolg ausgerichtet sein (nur 40% des OTE sind fix), die meisten anderen Tech haben 50/50, 60/40 oder sogar 70/30 - je nachdem ob du eher Hunter oder Farmer brauchst.
WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:
antwortenalso es ist Sales gemeint...
Dann natürlich bei Salesforce!
Was ist so ein OTE Ziel bei euch 300-350k für E7?
Voice of Reason schrieb am 03.12.2023:
antwortenWir nehmen typischerweise keine Hochschulabsolventen und packen die direkt in Sales.
Der typische Einstieg ist via Dublin, entweder in einer xDR-Rolle oder (typischerweise bei sog. Elite-Uni Absolventen) auch immer mal wieder in einer Art PMO-Rolle für große strategische Deals.
Der nächste Schritt ist dann nach einigen Jahren der Wechsel in eine Sales-Rolle im SMB-Segment und, erneut einige Jahre später, dann ins Enterprise-Segment.
KANN man da viel verdienen? Ja, definitiv - sehr viel sogar.
Bei uns dürfte das Gehaltsmodell noch am extremsten auf variablen Erfolg ausgerichtet sein (nur 40% des OTE sind fix), die meisten anderen Tech haben 50/50, 60/40 oder sogar 70/30 - je nachdem ob du eher Hunter oder Farmer brauchst.WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:
also es ist Sales gemeint...
Dann natürlich bei Salesforce!
L7 meinst Du?
ja, das ist absolut realistisch, nach oben auch durchaus mehr. Die IC-Level 7 und 8 haben ziemlich ordentliche Bandbreiten um die unterschiedlichen Profile zu berücksichtigen.
Aber immer bedenken: wir haben 40/60 Split - d.h., z.b. 250k OTE bedeutet "nur" 100k fix.
Und die Rechnungen werden vom Fixum bezahlt, nicht von quartärlichen Boni die kommen können oder halt auch nicht.
Daher: Upside Potential ist sehr sehr groß (in meinem Beispiel oben kann die variable Vergütung auf 750k ansteigen bei 500% Cap auf 150k variabel), aber das Downside Risk ist halt auch einfach 0 EUR. Es gibt keinen Floor.
WiWi Gast schrieb am 04.12.2023:
antwortenWas ist so ein OTE Ziel bei euch 300-350k für E7?
Voice of Reason schrieb am 03.12.2023:
Wir nehmen typischerweise keine Hochschulabsolventen und packen die direkt in Sales.
Der typische Einstieg ist via Dublin, entweder in einer xDR-Rolle oder (typischerweise bei sog. Elite-Uni Absolventen) auch immer mal wieder in einer Art PMO-Rolle für große strategische Deals.
Der nächste Schritt ist dann nach einigen Jahren der Wechsel in eine Sales-Rolle im SMB-Segment und, erneut einige Jahre später, dann ins Enterprise-Segment.
KANN man da viel verdienen? Ja, definitiv - sehr viel sogar.
Bei uns dürfte das Gehaltsmodell noch am extremsten auf variablen Erfolg ausgerichtet sein (nur 40% des OTE sind fix), die meisten anderen Tech haben 50/50, 60/40 oder sogar 70/30 - je nachdem ob du eher Hunter oder Farmer brauchst.WiWi Gast schrieb am 03.12.2023:
also es ist Sales gemeint...
Dann natürlich bei Salesforce!
Voice of Reason schrieb am 03.12.2023:
Der typische Einstieg ist via Dublin, entweder in einer xDR-Rolle oder (typischerweise bei sog. Elite-Uni Absolventen) auch immer mal wieder in einer Art PMO-Rolle für große strategische Deals.
Was halt das große Manko ist, warum immer weniger gute Leute ins Tech-Sales wollen.
Sich 3-5 Jahre als xDR in Dublin knechten zu lassen für die Gehälter die AWS, MS, Google und Co. da zahlen ist schon echt ungeil.
antwortenBin selber Senior Account Executive bei Workday, wir haben 50/50 Split, bei mir sind das ungefähr 200k sprich 100/100 - dazu muss man sagen dass die 100k der Zielbonus sind, nach oben gibt es keine Grenze (wirklich keine). Dazu kommt eine extrem gute BAV von 8% aufs Grundgehalt so wie Aktienboni von ca. 15-20k pro Jahr. Also auch bei Workday kann man schon sehr ordentlich verdienen.
antwortenWeibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
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